Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

status circa aerarium, tributa & vectigalia.
sind viel, man hat allzu viel Zölle, und wenn man eine Viertel Stun-
de fährt, so ist ein neuer Zoll da. Das Getrayde bleibt da alle im Lan-
de, es ist wohlfeil, und kein Geld unter den Leuten. Mecklenburg ist ein
vortrefflich Land; Aber wie die Schweden den Warnemünder Zoll an-
legten, haben sie ihr Korn im Lande behalten, und müsten des Tages
dreymahl essen, wie die Pommern, wenn sie ihr Korn wollen aufzeh-
ren. Der Schweden Absicht ist eben bey dem Zoll gewesen, Teutsch-
land zu ruiniren. Hätte Teutschland einen Herrn, so würde man thö-
richt thun, so viel Zölle anzulegen. Die exportanda, so nützlich sind,
muß man nicht weglassen, oder wenigstens einen Zoll darauf legen.
Daher lassen die Engeländer keine Wolle ausführen, auch nicht ein-
mahl Felle, auf welchen noch Wolle ist. Es ist daselbst auch bey har-
ter Straffe verbothen worden, keine Erde auszuführen, woraus Tobacks-
Pfeiffen gemachet werden, weil sie sonst das monopolium gehabt.
Nachgehends aber hat man auch an andern Orten Erde gefunden,
welche sich hiezu geschicket. Bisweilen aber geschiehet es auch, daß auch
die importanda necessaria leicht belegt werden, wenn sie dieselben wollen
wegbringen, als wie in Dantzig, woselbst der Stapel ist, da geben die
Leute was weniges, wenn sie das dahin gebrachte Korn wegführen.
Wenn in Smirna fremde Waaren eingeführet werden, so giebt man fünff
pro cent, alsdenn aber kan man die Waaren entweder daselbst verkauf-
fen oder frey weg bringen. In Holland giebt man auch etwas weni-
ges, wenn man die importanda will wegbringen, das hat auch Huetius
an denen Holländern aestimiret. Hergegen in Teutschland ist eine mi-
seria,
da man seine Waaren etliche mahl verzollen muß. Vor diesen
ist man in Teutschen provinzien so vigoureux gewesen, daß, wenn einer
gleich schon einmahl etwas verzollet, so muste er doch noch einmahl Zoll
geben, wenn er in eine andere Stadt, die doch eben demselben Herrn
gehöret, gekommen, welches man aber jetzo abgeschaffet.

§. 17. Unser Autor hätte als ein Theologus dieses nicht setzen
sollen; Es ist dieses wohl bisher das principium gewesen, aber es ist ein
böses principium. Wenn imposten ex necessitate angelegt werden, war-
um sollte man sie nicht wieder können abnehmen? Kömmt wieder ein ca-
sus necessitatis,
so kan man sie ja alsdenn wiederum auflegen.

§. 18-19. Quaer. Ob die tributa und vectigalia cum populiOb die impo-
st
en mit Ein-
willigung des
Volcks müssen
aufgeleget
werden.

consensu müssen angelegt werden? Respond. Wo eine Monarchie, und
man supponiret, daß der Herr gescheut ist, so braucht er nicht den peuple
und die proceres zu fragen, weil er vor sich selbst dem Volck nicht mehr
auflegen wird, als der status reipublicae erfodert. Dieses läßt sich wohl

in
R r 2

ſtatus circa ærarium, tributa & vectigalia.
ſind viel, man hat allzu viel Zoͤlle, und wenn man eine Viertel Stun-
de faͤhrt, ſo iſt ein neuer Zoll da. Das Getrayde bleibt da alle im Lan-
de, es iſt wohlfeil, und kein Geld unter den Leuten. Mecklenburg iſt ein
vortrefflich Land; Aber wie die Schweden den Warnemuͤnder Zoll an-
legten, haben ſie ihr Korn im Lande behalten, und muͤſten des Tages
dreymahl eſſen, wie die Pommern, wenn ſie ihr Korn wollen aufzeh-
ren. Der Schweden Abſicht iſt eben bey dem Zoll geweſen, Teutſch-
land zu ruiniren. Haͤtte Teutſchland einen Herrn, ſo wuͤrde man thoͤ-
richt thun, ſo viel Zoͤlle anzulegen. Die exportanda, ſo nuͤtzlich ſind,
muß man nicht weglaſſen, oder wenigſtens einen Zoll darauf legen.
Daher laſſen die Engelaͤnder keine Wolle ausfuͤhren, auch nicht ein-
mahl Felle, auf welchen noch Wolle iſt. Es iſt daſelbſt auch bey har-
ter Straffe verbothen worden, keine Erde auszufuͤhren, woraus Tobacks-
Pfeiffen gemachet werden, weil ſie ſonſt das monopolium gehabt.
Nachgehends aber hat man auch an andern Orten Erde gefunden,
welche ſich hiezu geſchicket. Bisweilen aber geſchiehet es auch, daß auch
die importanda neceſſaria leicht belegt werden, wenn ſie dieſelben wollen
wegbringen, als wie in Dantzig, woſelbſt der Stapel iſt, da geben die
Leute was weniges, wenn ſie das dahin gebrachte Korn wegfuͤhren.
Wenn in Smirna fremde Waaren eingefuͤhret werden, ſo giebt man fuͤnff
pro cent, alsdenn aber kan man die Waaren entweder daſelbſt verkauf-
fen oder frey weg bringen. In Holland giebt man auch etwas weni-
ges, wenn man die importanda will wegbringen, das hat auch Huetius
an denen Hollaͤndern æſtimiret. Hergegen in Teutſchland iſt eine mi-
ſeria,
da man ſeine Waaren etliche mahl verzollen muß. Vor dieſen
iſt man in Teutſchen provinzien ſo vigoureux geweſen, daß, wenn einer
gleich ſchon einmahl etwas verzollet, ſo muſte er doch noch einmahl Zoll
geben, wenn er in eine andere Stadt, die doch eben demſelben Herrn
gehoͤret, gekommen, welches man aber jetzo abgeſchaffet.

§. 17. Unſer Autor haͤtte als ein Theologus dieſes nicht ſetzen
ſollen; Es iſt dieſes wohl bisher das principium geweſen, aber es iſt ein
boͤſes principium. Wenn impoſten ex neceſſitate angelegt werden, war-
um ſollte man ſie nicht wieder koͤnnen abnehmen? Koͤmmt wieder ein ca-
ſus neceſſitatis,
ſo kan man ſie ja alsdenn wiederum auflegen.

§. 18-19. Quær. Ob die tributa und vectigalia cum populiOb die impo-
ſt
en mit Ein-
willigung des
Volcks muͤſſen
aufgeleget
werden.

conſenſu muͤſſen angelegt werden? Reſpond. Wo eine Monarchie, und
man ſupponiret, daß der Herr geſcheut iſt, ſo braucht er nicht den peuple
und die proceres zu fragen, weil er vor ſich ſelbſt dem Volck nicht mehr
auflegen wird, als der ſtatus reipublicæ erfodert. Dieſes laͤßt ſich wohl

in
R r 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0335" n="315"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">&#x017F;tatus circa ærarium, tributa &amp; vectigalia.</hi></fw><lb/>
&#x017F;ind viel, man hat allzu viel Zo&#x0364;lle, und wenn man eine Viertel Stun-<lb/>
de fa&#x0364;hrt, &#x017F;o i&#x017F;t ein neuer Zoll da. Das Getrayde bleibt da alle im Lan-<lb/>
de, es i&#x017F;t wohlfeil, und kein Geld unter den Leuten. Mecklenburg i&#x017F;t ein<lb/>
vortrefflich Land; Aber wie die Schweden den Warnemu&#x0364;nder Zoll an-<lb/>
legten, haben &#x017F;ie ihr Korn im Lande behalten, und mu&#x0364;&#x017F;ten des Tages<lb/>
dreymahl e&#x017F;&#x017F;en, wie die Pommern, wenn &#x017F;ie ihr Korn wollen aufzeh-<lb/>
ren. Der Schweden Ab&#x017F;icht i&#x017F;t eben bey dem Zoll gewe&#x017F;en, Teut&#x017F;ch-<lb/>
land zu <hi rendition="#aq">ruini</hi>ren. Ha&#x0364;tte Teut&#x017F;chland einen Herrn, &#x017F;o wu&#x0364;rde man tho&#x0364;-<lb/>
richt thun, &#x017F;o viel Zo&#x0364;lle anzulegen. Die <hi rendition="#aq">exportanda,</hi> &#x017F;o nu&#x0364;tzlich &#x017F;ind,<lb/>
muß man nicht wegla&#x017F;&#x017F;en, oder wenig&#x017F;tens einen Zoll darauf legen.<lb/>
Daher la&#x017F;&#x017F;en die Engela&#x0364;nder keine Wolle ausfu&#x0364;hren, auch nicht ein-<lb/>
mahl Felle, auf welchen noch Wolle i&#x017F;t. Es i&#x017F;t da&#x017F;elb&#x017F;t auch bey har-<lb/>
ter Straffe verbothen worden, keine Erde auszufu&#x0364;hren, woraus Tobacks-<lb/>
Pfeiffen gemachet werden, weil &#x017F;ie &#x017F;on&#x017F;t das <hi rendition="#aq">monopolium</hi> gehabt.<lb/>
Nachgehends aber hat man auch an andern Orten Erde gefunden,<lb/>
welche &#x017F;ich hiezu ge&#x017F;chicket. Bisweilen aber ge&#x017F;chiehet es auch, daß auch<lb/>
die <hi rendition="#aq">importanda nece&#x017F;&#x017F;aria</hi> leicht belegt werden, wenn &#x017F;ie die&#x017F;elben wollen<lb/>
wegbringen, als wie in Dantzig, wo&#x017F;elb&#x017F;t der Stapel i&#x017F;t, da geben die<lb/>
Leute was weniges, wenn &#x017F;ie das dahin gebrachte Korn wegfu&#x0364;hren.<lb/>
Wenn in <hi rendition="#aq">Smirna</hi> fremde Waaren eingefu&#x0364;hret werden, &#x017F;o giebt man fu&#x0364;nff<lb/><hi rendition="#aq">pro cent,</hi> alsdenn aber kan man die Waaren entweder da&#x017F;elb&#x017F;t verkauf-<lb/>
fen oder frey weg bringen. In Holland giebt man auch etwas weni-<lb/>
ges, wenn man die <hi rendition="#aq">importanda</hi> will wegbringen, das hat auch <hi rendition="#aq">Huetius</hi><lb/>
an denen Holla&#x0364;ndern <hi rendition="#aq">æ&#x017F;timi</hi>ret. Hergegen in Teut&#x017F;chland i&#x017F;t eine <hi rendition="#aq">mi-<lb/>
&#x017F;eria,</hi> da man &#x017F;eine Waaren etliche mahl verzollen muß. Vor die&#x017F;en<lb/>
i&#x017F;t man in Teut&#x017F;chen <hi rendition="#aq">provinzi</hi>en &#x017F;o <hi rendition="#aq">vigoureux</hi> gewe&#x017F;en, daß, wenn einer<lb/>
gleich &#x017F;chon einmahl etwas verzollet, &#x017F;o mu&#x017F;te er doch noch einmahl Zoll<lb/>
geben, wenn er in eine andere Stadt, die doch eben dem&#x017F;elben Herrn<lb/>
geho&#x0364;ret, gekommen, welches man aber jetzo abge&#x017F;chaffet.</p><lb/>
            <p>§. 17. Un&#x017F;er <hi rendition="#aq">Autor</hi> ha&#x0364;tte als ein <hi rendition="#aq">Theologus</hi> die&#x017F;es nicht &#x017F;etzen<lb/>
&#x017F;ollen; Es i&#x017F;t die&#x017F;es wohl bisher das <hi rendition="#aq">principium</hi> gewe&#x017F;en, aber es i&#x017F;t ein<lb/>
bo&#x0364;&#x017F;es <hi rendition="#aq">principium.</hi> Wenn <hi rendition="#aq">impo&#x017F;ten ex nece&#x017F;&#x017F;itate</hi> angelegt werden, war-<lb/>
um &#x017F;ollte man &#x017F;ie nicht wieder ko&#x0364;nnen abnehmen? Ko&#x0364;mmt wieder ein <hi rendition="#aq">ca-<lb/>
&#x017F;us nece&#x017F;&#x017F;itatis,</hi> &#x017F;o kan man &#x017F;ie ja alsdenn wiederum auflegen.</p><lb/>
            <p>§. 18-19. <hi rendition="#aq">Quær.</hi> Ob die <hi rendition="#aq">tributa</hi> und <hi rendition="#aq">vectigalia cum populi</hi><note place="right">Ob die <hi rendition="#aq">impo-<lb/>
&#x017F;t</hi>en mit Ein-<lb/>
willigung des<lb/>
Volcks mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en<lb/>
aufgeleget<lb/>
werden.</note><lb/><hi rendition="#aq">con&#x017F;en&#x017F;u</hi> mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en angelegt werden? <hi rendition="#aq">Re&#x017F;pond.</hi> Wo eine <hi rendition="#aq">Monarchie,</hi> und<lb/>
man <hi rendition="#aq">&#x017F;upponi</hi>ret, daß der Herr ge&#x017F;cheut i&#x017F;t, &#x017F;o braucht er nicht den <hi rendition="#aq">peuple</hi><lb/>
und die <hi rendition="#aq">proceres</hi> zu fragen, weil er vor &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t dem Volck nicht mehr<lb/>
auflegen wird, als der <hi rendition="#aq">&#x017F;tatus reipublicæ</hi> erfodert. Die&#x017F;es la&#x0364;ßt &#x017F;ich wohl<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">R r 2</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">in</hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[315/0335] ſtatus circa ærarium, tributa & vectigalia. ſind viel, man hat allzu viel Zoͤlle, und wenn man eine Viertel Stun- de faͤhrt, ſo iſt ein neuer Zoll da. Das Getrayde bleibt da alle im Lan- de, es iſt wohlfeil, und kein Geld unter den Leuten. Mecklenburg iſt ein vortrefflich Land; Aber wie die Schweden den Warnemuͤnder Zoll an- legten, haben ſie ihr Korn im Lande behalten, und muͤſten des Tages dreymahl eſſen, wie die Pommern, wenn ſie ihr Korn wollen aufzeh- ren. Der Schweden Abſicht iſt eben bey dem Zoll geweſen, Teutſch- land zu ruiniren. Haͤtte Teutſchland einen Herrn, ſo wuͤrde man thoͤ- richt thun, ſo viel Zoͤlle anzulegen. Die exportanda, ſo nuͤtzlich ſind, muß man nicht weglaſſen, oder wenigſtens einen Zoll darauf legen. Daher laſſen die Engelaͤnder keine Wolle ausfuͤhren, auch nicht ein- mahl Felle, auf welchen noch Wolle iſt. Es iſt daſelbſt auch bey har- ter Straffe verbothen worden, keine Erde auszufuͤhren, woraus Tobacks- Pfeiffen gemachet werden, weil ſie ſonſt das monopolium gehabt. Nachgehends aber hat man auch an andern Orten Erde gefunden, welche ſich hiezu geſchicket. Bisweilen aber geſchiehet es auch, daß auch die importanda neceſſaria leicht belegt werden, wenn ſie dieſelben wollen wegbringen, als wie in Dantzig, woſelbſt der Stapel iſt, da geben die Leute was weniges, wenn ſie das dahin gebrachte Korn wegfuͤhren. Wenn in Smirna fremde Waaren eingefuͤhret werden, ſo giebt man fuͤnff pro cent, alsdenn aber kan man die Waaren entweder daſelbſt verkauf- fen oder frey weg bringen. In Holland giebt man auch etwas weni- ges, wenn man die importanda will wegbringen, das hat auch Huetius an denen Hollaͤndern æſtimiret. Hergegen in Teutſchland iſt eine mi- ſeria, da man ſeine Waaren etliche mahl verzollen muß. Vor dieſen iſt man in Teutſchen provinzien ſo vigoureux geweſen, daß, wenn einer gleich ſchon einmahl etwas verzollet, ſo muſte er doch noch einmahl Zoll geben, wenn er in eine andere Stadt, die doch eben demſelben Herrn gehoͤret, gekommen, welches man aber jetzo abgeſchaffet. §. 17. Unſer Autor haͤtte als ein Theologus dieſes nicht ſetzen ſollen; Es iſt dieſes wohl bisher das principium geweſen, aber es iſt ein boͤſes principium. Wenn impoſten ex neceſſitate angelegt werden, war- um ſollte man ſie nicht wieder koͤnnen abnehmen? Koͤmmt wieder ein ca- ſus neceſſitatis, ſo kan man ſie ja alsdenn wiederum auflegen. §. 18-19. Quær. Ob die tributa und vectigalia cum populi conſenſu muͤſſen angelegt werden? Reſpond. Wo eine Monarchie, und man ſupponiret, daß der Herr geſcheut iſt, ſo braucht er nicht den peuple und die proceres zu fragen, weil er vor ſich ſelbſt dem Volck nicht mehr auflegen wird, als der ſtatus reipublicæ erfodert. Dieſes laͤßt ſich wohl in Ob die impo- ſten mit Ein- willigung des Volcks muͤſſen aufgeleget werden. R r 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/335
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 315. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/335>, abgerufen am 24.11.2024.