Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

Cap. V. De prudentia
dern es ist davon Urheber der Graf von Anjou, welcher Kayser Henri-
ci V.
Gemahlin Mathild geheyrathet; Aber er hat doch seine Reutherey
exerciret, geküraßiret, sie lernen schwencken, öffnen, zusammen schlies-
sen etc. Otto M. continuirte es; Wo ein exercitium ist, ist eine Ordnung,
Ordnung ist sapientia; Wo insipientia ist, ist confusio; Daher auch
hodie da Ordnung je länger je besser gehalten wird, lauffen wir dadurch
den Barbaren den Rang ab. Wo keine disciplina militaris, da laufft
ein jeder hin wo er will. Puffendorff in rebus gestis Caroli Gustavi er-
zehlet von demselben, daß er sehr verdrießlich gewesen über die Pohlen,
so er unter sich gehabt, diese, wann sie marchiret, und einen Haasen
sehen lauffen, sind sie gleich heraus gelauffen, und haben den Haasen
verfolgt. Wo keine Ordnung ist, da fallen sie geschwind auf die Beu-
the. Wie viel sind nicht bataillen verlohren gegangen, da die Leute so
geschwind auf die Beute gefallen. Der Hertzog Bernhard victorisirte
wider die Kayserlichen bey Rheinfelden, da dieselben so bald Beute ma-
chen wollten. Carolus Audax hat wider die Schweitzer keine bataille
können gewinnen, weil seine Leute nicht exerciret gewesen. Mons. Du
Bois in Histoire de la Ligue de Cambray in notis
hat gewiesen, warum
die Schweitzer so viel bataillen gewonnen, und zeiget, daß theils die
Waffen, theils ihre Ordnung solches verursachet. Sie haben fast kei-
ne Reutherey gehabt, und doch victorisiret. Ziska hat denen Teutschen
den Rang abgelauffen mit seinen exercitiis, welches alle, die von Hußi-
ten-Krieg geschrieben, auch Balbinus bezeugen. Seine Leute haben sich
müssen zusammen schliessen, und er hat Wagen hinten herum gesetzet,
daß sie sich nicht so leicht retiriren können; Daher ist gut, wenn man
die Armeen in gewisse Stücke eintheilet, als in Regimenter, Batallions-
Esquadrons, Compagni
en, etc. und überall signa hat, damit ein jeder se-
hen kan, wo er hin gehöret. Die Römer haben numeros in ihren Fah-
nen gehabt, welches Obrecht de vexillo imperii gewiesen. Caro-
lus I.
ein Engeländer, und Printz Robert waren wackere Herren;
Aber Printz Robert poussirte die Feinde zu weit, hielt keine rechte
Ordnung, und hat ihnen bloß wegen der Unordnung Cromwell zwey
Bataillen abgenommen. War das nicht eine Unordnung, da
Robert eine halbe Stunde die Feinde poussirte, und die übrige
Armee im Stiche ließ. Man muß auch sein Volck so exerciren, daß
es auf eine retirade dencken kan. Es ist nicht gut, daß man die Feinde
allezeit verfolget. Uber den König in Schweden hat man sich gewun-
dert, daß er uns ausgelachet, weil wir uns exercirten, wie wir uns
könten retiriren. Bey Pultava aber hat man es geschen, da die Schwe-

den

Cap. V. De prudentia
dern es iſt davon Urheber der Graf von Anjou, welcher Kayſer Henri-
ci V.
Gemahlin Mathild geheyrathet; Aber er hat doch ſeine Reutherey
exerciret, gekuͤraßiret, ſie lernen ſchwencken, oͤffnen, zuſammen ſchlieſ-
ſen ꝛc. Otto M. continuirte es; Wo ein exercitium iſt, iſt eine Ordnung,
Ordnung iſt ſapientia; Wo inſipientia iſt, iſt confuſio; Daher auch
hodie da Ordnung je laͤnger je beſſer gehalten wird, lauffen wir dadurch
den Barbaren den Rang ab. Wo keine diſciplina militaris, da laufft
ein jeder hin wo er will. Puffendorff in rebus geſtis Caroli Guſtavi er-
zehlet von demſelben, daß er ſehr verdrießlich geweſen uͤber die Pohlen,
ſo er unter ſich gehabt, dieſe, wann ſie marchiret, und einen Haaſen
ſehen lauffen, ſind ſie gleich heraus gelauffen, und haben den Haaſen
verfolgt. Wo keine Ordnung iſt, da fallen ſie geſchwind auf die Beu-
the. Wie viel ſind nicht bataillen verlohren gegangen, da die Leute ſo
geſchwind auf die Beute gefallen. Der Hertzog Bernhard victoriſirte
wider die Kayſerlichen bey Rheinfelden, da dieſelben ſo bald Beute ma-
chen wollten. Carolus Audax hat wider die Schweitzer keine bataille
koͤnnen gewinnen, weil ſeine Leute nicht exerciret geweſen. Monſ. Du
Bois in Hiſtoire de la Ligue de Cambray in notis
hat gewieſen, warum
die Schweitzer ſo viel bataillen gewonnen, und zeiget, daß theils die
Waffen, theils ihre Ordnung ſolches verurſachet. Sie haben faſt kei-
ne Reutherey gehabt, und doch victoriſiret. Ziska hat denen Teutſchen
den Rang abgelauffen mit ſeinen exercitiis, welches alle, die von Hußi-
ten-Krieg geſchrieben, auch Balbinus bezeugen. Seine Leute haben ſich
muͤſſen zuſammen ſchlieſſen, und er hat Wagen hinten herum geſetzet,
daß ſie ſich nicht ſo leicht retiriren koͤnnen; Daher iſt gut, wenn man
die Armeen in gewiſſe Stuͤcke eintheilet, als in Regimenter, Batallions-
Eſquadrons, Compagni
en, ꝛc. und uͤberall ſigna hat, damit ein jeder ſe-
hen kan, wo er hin gehoͤret. Die Roͤmer haben numeros in ihren Fah-
nen gehabt, welches Obrecht de vexillo imperii gewieſen. Caro-
lus I.
ein Engelaͤnder, und Printz Robert waren wackere Herren;
Aber Printz Robert pousſirte die Feinde zu weit, hielt keine rechte
Ordnung, und hat ihnen bloß wegen der Unordnung Cromwell zwey
Bataillen abgenommen. War das nicht eine Unordnung, da
Robert eine halbe Stunde die Feinde pousſirte, und die uͤbrige
Armee im Stiche ließ. Man muß auch ſein Volck ſo exerciren, daß
es auf eine retirade dencken kan. Es iſt nicht gut, daß man die Feinde
allezeit verfolget. Uber den Koͤnig in Schweden hat man ſich gewun-
dert, daß er uns ausgelachet, weil wir uns exercirten, wie wir uns
koͤnten retiriren. Bey Pultava aber hat man es geſchen, da die Schwe-

den
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0424" n="404"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> V. De prudentia</hi></fw><lb/>
dern es i&#x017F;t davon Urheber der Graf von <hi rendition="#aq">Anjou,</hi> welcher Kay&#x017F;er <hi rendition="#aq">Henri-<lb/>
ci V.</hi> Gemahlin <hi rendition="#aq">Mathild</hi> geheyrathet; Aber er hat doch &#x017F;eine Reutherey<lb/><hi rendition="#aq">exerci</hi>ret, geku&#x0364;raßiret, &#x017F;ie lernen &#x017F;chwencken, o&#x0364;ffnen, zu&#x017F;ammen &#x017F;chlie&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en &#xA75B;c. <hi rendition="#aq">Otto M. continui</hi>rte es; Wo ein <hi rendition="#aq">exercitium</hi> i&#x017F;t, i&#x017F;t eine Ordnung,<lb/>
Ordnung i&#x017F;t <hi rendition="#aq">&#x017F;apientia;</hi> Wo <hi rendition="#aq">in&#x017F;ipientia</hi> i&#x017F;t, i&#x017F;t <hi rendition="#aq">confu&#x017F;io;</hi> Daher auch<lb/><hi rendition="#aq">hodie</hi> da Ordnung je la&#x0364;nger je be&#x017F;&#x017F;er gehalten wird, lauffen wir dadurch<lb/>
den Barbaren den Rang ab. Wo keine <hi rendition="#aq">di&#x017F;ciplina militaris,</hi> da laufft<lb/>
ein jeder hin wo er will. <hi rendition="#aq">Puffendorff in rebus ge&#x017F;tis Caroli Gu&#x017F;tavi</hi> er-<lb/>
zehlet von dem&#x017F;elben, daß er &#x017F;ehr verdrießlich gewe&#x017F;en u&#x0364;ber die Pohlen,<lb/>
&#x017F;o er unter &#x017F;ich gehabt, die&#x017F;e, wann &#x017F;ie <hi rendition="#aq">marchi</hi>ret, und einen Haa&#x017F;en<lb/>
&#x017F;ehen lauffen, &#x017F;ind &#x017F;ie gleich heraus gelauffen, und haben den Haa&#x017F;en<lb/>
verfolgt. Wo keine Ordnung i&#x017F;t, da fallen &#x017F;ie ge&#x017F;chwind auf die Beu-<lb/>
the. Wie viel &#x017F;ind nicht <hi rendition="#aq">bataillen</hi> verlohren gegangen, da die Leute &#x017F;o<lb/>
ge&#x017F;chwind auf die Beute gefallen. Der Hertzog <hi rendition="#aq">Bernhard victori&#x017F;i</hi>rte<lb/>
wider die Kay&#x017F;erlichen bey Rheinfelden, da die&#x017F;elben &#x017F;o bald Beute ma-<lb/>
chen wollten. <hi rendition="#aq">Carolus Audax</hi> hat wider die Schweitzer keine <hi rendition="#aq">bataille</hi><lb/>
ko&#x0364;nnen gewinnen, weil &#x017F;eine Leute nicht <hi rendition="#aq">exerci</hi>ret gewe&#x017F;en. <hi rendition="#aq">Mon&#x017F;. Du<lb/>
Bois in Hi&#x017F;toire de la Ligue de Cambray in notis</hi> hat gewie&#x017F;en, warum<lb/>
die Schweitzer &#x017F;o viel <hi rendition="#aq">bataillen</hi> gewonnen, und zeiget, daß theils die<lb/>
Waffen, theils ihre Ordnung &#x017F;olches verur&#x017F;achet. Sie haben fa&#x017F;t kei-<lb/>
ne Reutherey gehabt, und doch <hi rendition="#aq">victori&#x017F;i</hi>ret. <hi rendition="#aq">Ziska</hi> hat denen Teut&#x017F;chen<lb/>
den Rang abgelauffen mit &#x017F;einen <hi rendition="#aq">exercitiis,</hi> welches alle, die von Hußi-<lb/>
ten-Krieg ge&#x017F;chrieben, auch <hi rendition="#aq">Balbinus</hi> bezeugen. Seine Leute haben &#x017F;ich<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en zu&#x017F;ammen &#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en, und er hat Wagen hinten herum ge&#x017F;etzet,<lb/>
daß &#x017F;ie &#x017F;ich nicht &#x017F;o leicht <hi rendition="#aq">retiri</hi>ren ko&#x0364;nnen; Daher i&#x017F;t gut, wenn man<lb/>
die Armeen in gewi&#x017F;&#x017F;e Stu&#x0364;cke eintheilet, als in Regimenter, <hi rendition="#aq">Batallions-<lb/>
E&#x017F;quadrons, Compagni</hi>en, &#xA75B;c. und u&#x0364;berall <hi rendition="#aq">&#x017F;igna</hi> hat, damit ein jeder &#x017F;e-<lb/>
hen kan, wo er hin geho&#x0364;ret. Die Ro&#x0364;mer haben <hi rendition="#aq">numeros</hi> in ihren Fah-<lb/>
nen gehabt, welches <hi rendition="#aq">Obrecht de vexillo imperii</hi> gewie&#x017F;en. <hi rendition="#aq">Caro-<lb/>
lus I.</hi> ein Engela&#x0364;nder, und Printz <hi rendition="#aq">Robert</hi> waren wackere Herren;<lb/>
Aber Printz <hi rendition="#aq">Robert pous&#x017F;i</hi>rte die Feinde zu weit, hielt keine rechte<lb/>
Ordnung, und hat ihnen bloß wegen der Unordnung <hi rendition="#aq">Cromwell</hi> zwey<lb/><hi rendition="#aq">Bataille</hi>n abgenommen. War das nicht eine Unordnung, da<lb/><hi rendition="#aq">Robert</hi> eine halbe Stunde die Feinde <hi rendition="#aq">pous&#x017F;i</hi>rte, und die u&#x0364;brige<lb/>
Armee im Stiche ließ. Man muß auch &#x017F;ein Volck &#x017F;o <hi rendition="#aq">exerci</hi>ren, daß<lb/>
es auf eine <hi rendition="#aq">retirade</hi> dencken kan. Es i&#x017F;t nicht gut, daß man die Feinde<lb/>
allezeit verfolget. Uber den Ko&#x0364;nig in Schweden hat man &#x017F;ich gewun-<lb/>
dert, daß er uns ausgelachet, weil wir uns <hi rendition="#aq">exerci</hi>rten, wie wir uns<lb/>
ko&#x0364;nten <hi rendition="#aq">retiri</hi>ren. Bey <hi rendition="#aq">Pultava</hi> aber hat man es ge&#x017F;chen, da die Schwe-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">den</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[404/0424] Cap. V. De prudentia dern es iſt davon Urheber der Graf von Anjou, welcher Kayſer Henri- ci V. Gemahlin Mathild geheyrathet; Aber er hat doch ſeine Reutherey exerciret, gekuͤraßiret, ſie lernen ſchwencken, oͤffnen, zuſammen ſchlieſ- ſen ꝛc. Otto M. continuirte es; Wo ein exercitium iſt, iſt eine Ordnung, Ordnung iſt ſapientia; Wo inſipientia iſt, iſt confuſio; Daher auch hodie da Ordnung je laͤnger je beſſer gehalten wird, lauffen wir dadurch den Barbaren den Rang ab. Wo keine diſciplina militaris, da laufft ein jeder hin wo er will. Puffendorff in rebus geſtis Caroli Guſtavi er- zehlet von demſelben, daß er ſehr verdrießlich geweſen uͤber die Pohlen, ſo er unter ſich gehabt, dieſe, wann ſie marchiret, und einen Haaſen ſehen lauffen, ſind ſie gleich heraus gelauffen, und haben den Haaſen verfolgt. Wo keine Ordnung iſt, da fallen ſie geſchwind auf die Beu- the. Wie viel ſind nicht bataillen verlohren gegangen, da die Leute ſo geſchwind auf die Beute gefallen. Der Hertzog Bernhard victoriſirte wider die Kayſerlichen bey Rheinfelden, da dieſelben ſo bald Beute ma- chen wollten. Carolus Audax hat wider die Schweitzer keine bataille koͤnnen gewinnen, weil ſeine Leute nicht exerciret geweſen. Monſ. Du Bois in Hiſtoire de la Ligue de Cambray in notis hat gewieſen, warum die Schweitzer ſo viel bataillen gewonnen, und zeiget, daß theils die Waffen, theils ihre Ordnung ſolches verurſachet. Sie haben faſt kei- ne Reutherey gehabt, und doch victoriſiret. Ziska hat denen Teutſchen den Rang abgelauffen mit ſeinen exercitiis, welches alle, die von Hußi- ten-Krieg geſchrieben, auch Balbinus bezeugen. Seine Leute haben ſich muͤſſen zuſammen ſchlieſſen, und er hat Wagen hinten herum geſetzet, daß ſie ſich nicht ſo leicht retiriren koͤnnen; Daher iſt gut, wenn man die Armeen in gewiſſe Stuͤcke eintheilet, als in Regimenter, Batallions- Eſquadrons, Compagnien, ꝛc. und uͤberall ſigna hat, damit ein jeder ſe- hen kan, wo er hin gehoͤret. Die Roͤmer haben numeros in ihren Fah- nen gehabt, welches Obrecht de vexillo imperii gewieſen. Caro- lus I. ein Engelaͤnder, und Printz Robert waren wackere Herren; Aber Printz Robert pousſirte die Feinde zu weit, hielt keine rechte Ordnung, und hat ihnen bloß wegen der Unordnung Cromwell zwey Bataillen abgenommen. War das nicht eine Unordnung, da Robert eine halbe Stunde die Feinde pousſirte, und die uͤbrige Armee im Stiche ließ. Man muß auch ſein Volck ſo exerciren, daß es auf eine retirade dencken kan. Es iſt nicht gut, daß man die Feinde allezeit verfolget. Uber den Koͤnig in Schweden hat man ſich gewun- dert, daß er uns ausgelachet, weil wir uns exercirten, wie wir uns koͤnten retiriren. Bey Pultava aber hat man es geſchen, da die Schwe- den

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/424
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 404. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/424>, abgerufen am 20.05.2024.