Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

status circa bellum & pacem.
den alle gefangen worden, weil sie sich nicht gescheut können retiriren.
Ich kan ja nicht allezeit victorisiren; es kan ein accidens kommen, daß
ich übermannet werde, sonderlich hodie, wenn einer nicht darauf den-
cket, wie sich die Leute retiriren können en bon ordre, so verlieret er auf
einmal die gantze Armee. Also ists allerdings zu aestimiren, wenn einer
sich künstlich retiriren kan. Wie wir die erste Schlacht bey Höchstädt
verlohren, weil Stirum nicht gedacht, daß der Feind so nahe wäre, so
war das die gröste Klugheit von ihm, daß er sich noch gut retirirte, und
wurden nicht viel gefangen, nur hatten wir die Schande, daß wir
lauffen musten. Wo soll eine Ordnung seyn, da müssen auch exercitia
vorhanden seyn; die continentia bestehet darinnen, ne cibo venerique
indulgeant.
Hannibals Exempel ist bekannt. Die Schweden hat das
luxurieuse Wesen in Sachsen verdorben, und sind sie brav gestorben,
da sie sollten nach der Ukraine marchiren. Die Spanier hat man aus-
gelachet, daß wie sie wider die Portugiesen zu Felde gangen, im Lager
lassen Comödien spielen. Eine Pfeiffe Taback und Brandtewein ist
des Soldatens bestes divertissement; die Frantzosen aber excediren,
daß sie denen Leuten zuviel Brandtewein geben, deßwegen ist so ein Lerm
in ihren Lagern. Etwas ist gut; Wenn nur die Officiers nüchtern sind:
denn der Soldat fichtet nicht allezeit ex ambitione. Es ist gut, wenn
ein Soldat ein point d'Honneur hat. Aber wir nehmen alles an, wie
wir sie bekommen können; die Officiers aber müssen tüchtig seyn und
Hertz haben. Wenn die Soldaten nichts thun, als fressen und sauffen,
huren, so werden sie enervirt. Man hat observirt bey den Römern,
auxisse imperium suum, so lange disciplina militaris integra gewesen.
Bey denen Römern hat anfänglich keine Frauens-Person dürfen ins La-
ger kommen, mirumque visum est, da Germanicus seine Gemahlin mit
ins Lager gebracht, wie man beym Tacito sehen kan. Man sagt zwar,
Caesar habe nicht viel darnach gefraget, wenn die Soldaten frey gelebet;
aber man muß wissen, daß er denen Soldaten deßwegen so viel Freyheit
gegeben, damit sie sich möchten zu ihm schlagen. Caesar hat auch das
Peculium castrense eingeführet, ut milites sibi conciliaret, wie Svetonius
angemercket. Also kan man Caesarem in diesem Puncte nicht regardi-
ren, wenn sie marchirten, war er doch scharff gnug. Ein Exercitus, so
en bon ordre ist, reussirt allezeit gut. Perfix saget, daß Henrici IV. Ar-
mee en bon ordre gewesen, da er den Mayenne aus dem Felde geschla-
gen. Die liquirte Armee gieng über den Hauffen, und wenn Henricus
gleich fortgegangen wäre, hätte er den Thron gleich besteigen können;
So aber lieff er nach Peronne zu seiner Maitresse, und muste sich hernach

etliche
E e e 3

ſtatus circa bellum & pacem.
den alle gefangen worden, weil ſie ſich nicht geſcheut koͤnnen retiriren.
Ich kan ja nicht allezeit victoriſiren; es kan ein accidens kommen, daß
ich uͤbermannet werde, ſonderlich hodie, wenn einer nicht darauf den-
cket, wie ſich die Leute retiriren koͤnnen en bon ordre, ſo verlieret er auf
einmal die gantze Armee. Alſo iſts allerdings zu æſtimiren, wenn einer
ſich kuͤnſtlich retiriren kan. Wie wir die erſte Schlacht bey Hoͤchſtaͤdt
verlohren, weil Stirum nicht gedacht, daß der Feind ſo nahe waͤre, ſo
war das die groͤſte Klugheit von ihm, daß er ſich noch gut retirirte, und
wurden nicht viel gefangen, nur hatten wir die Schande, daß wir
lauffen muſten. Wo ſoll eine Ordnung ſeyn, da muͤſſen auch exercitia
vorhanden ſeyn; die continentia beſtehet darinnen, ne cibo venerique
indulgeant.
Hannibals Exempel iſt bekannt. Die Schweden hat das
luxurieuſe Weſen in Sachſen verdorben, und ſind ſie brav geſtorben,
da ſie ſollten nach der Ukraine marchiren. Die Spanier hat man aus-
gelachet, daß wie ſie wider die Portugieſen zu Felde gangen, im Lager
laſſen Comoͤdien ſpielen. Eine Pfeiffe Taback und Brandtewein iſt
des Soldatens beſtes divertiſſement; die Frantzoſen aber excediren,
daß ſie denen Leuten zuviel Brandtewein geben, deßwegen iſt ſo ein Lerm
in ihren Lagern. Etwas iſt gut; Wenn nur die Officiers nuͤchtern ſind:
denn der Soldat fichtet nicht allezeit ex ambitione. Es iſt gut, wenn
ein Soldat ein point d’Honneur hat. Aber wir nehmen alles an, wie
wir ſie bekommen koͤnnen; die Officiers aber muͤſſen tuͤchtig ſeyn und
Hertz haben. Wenn die Soldaten nichts thun, als freſſen und ſauffen,
huren, ſo werden ſie enervirt. Man hat obſervirt bey den Roͤmern,
auxiſſe imperium ſuum, ſo lange disciplina militaris integra geweſen.
Bey denen Roͤmern hat anfaͤnglich keine Frauens-Perſon duͤrfen ins La-
ger kommen, mirumque viſum eſt, da Germanicus ſeine Gemahlin mit
ins Lager gebracht, wie man beym Tacito ſehen kan. Man ſagt zwar,
Cæſar habe nicht viel darnach gefraget, wenn die Soldaten frey gelebet;
aber man muß wiſſen, daß er denen Soldaten deßwegen ſo viel Freyheit
gegeben, damit ſie ſich moͤchten zu ihm ſchlagen. Cæſar hat auch das
Peculium caſtrenſe eingefuͤhret, ut milites ſibi conciliaret, wie Svetonius
angemercket. Alſo kan man Cæſarem in dieſem Puncte nicht regardi-
ren, wenn ſie marchirten, war er doch ſcharff gnug. Ein Exercitus, ſo
en bon ordre iſt, reuſſirt allezeit gut. Perfix ſaget, daß Henrici IV. Ar-
mee en bon ordre geweſen, da er den Mayenne aus dem Felde geſchla-
gen. Die liquirte Armee gieng uͤber den Hauffen, und wenn Henricus
gleich fortgegangen waͤre, haͤtte er den Thron gleich beſteigen koͤnnen;
So aber lieff er nach Peronne zu ſeiner Maitreſſe, und muſte ſich hernach

etliche
E e e 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0425" n="405"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">&#x017F;tatus circa bellum &amp; pacem.</hi></fw><lb/>
den alle gefangen worden, weil &#x017F;ie &#x017F;ich nicht ge&#x017F;cheut ko&#x0364;nnen <hi rendition="#aq">retiri</hi>ren.<lb/>
Ich kan ja nicht allezeit <hi rendition="#aq">victori&#x017F;i</hi>ren; es kan ein <hi rendition="#aq">accidens</hi> kommen, daß<lb/>
ich u&#x0364;bermannet werde, &#x017F;onderlich <hi rendition="#aq">hodie,</hi> wenn einer nicht darauf den-<lb/>
cket, wie &#x017F;ich die Leute <hi rendition="#aq">retiri</hi>ren ko&#x0364;nnen <hi rendition="#aq">en bon ordre,</hi> &#x017F;o verlieret er auf<lb/>
einmal die gantze Armee. Al&#x017F;o i&#x017F;ts allerdings zu <hi rendition="#aq">æ&#x017F;timi</hi>ren, wenn einer<lb/>
&#x017F;ich ku&#x0364;n&#x017F;tlich <hi rendition="#aq">retiri</hi>ren kan. Wie wir die er&#x017F;te Schlacht bey Ho&#x0364;ch&#x017F;ta&#x0364;dt<lb/>
verlohren, weil <hi rendition="#aq">Stirum</hi> nicht gedacht, daß der Feind &#x017F;o nahe wa&#x0364;re, &#x017F;o<lb/>
war das die gro&#x0364;&#x017F;te Klugheit von ihm, daß er &#x017F;ich noch gut <hi rendition="#aq">retiri</hi>rte, und<lb/>
wurden nicht viel gefangen, nur hatten wir die Schande, daß wir<lb/>
lauffen mu&#x017F;ten. Wo &#x017F;oll eine Ordnung &#x017F;eyn, da mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en auch <hi rendition="#aq">exercitia</hi><lb/>
vorhanden &#x017F;eyn; die <hi rendition="#aq">continentia</hi> be&#x017F;tehet darinnen, <hi rendition="#aq">ne cibo venerique<lb/>
indulgeant.</hi> Hannibals Exempel i&#x017F;t bekannt. Die Schweden hat das<lb/><hi rendition="#aq">luxurieu&#x017F;e</hi> We&#x017F;en in Sach&#x017F;en verdorben, und &#x017F;ind &#x017F;ie brav ge&#x017F;torben,<lb/>
da &#x017F;ie &#x017F;ollten nach der Ukraine <hi rendition="#aq">marchi</hi>ren. Die Spanier hat man aus-<lb/>
gelachet, daß wie &#x017F;ie wider die Portugie&#x017F;en zu Felde gangen, im Lager<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en Como&#x0364;dien &#x017F;pielen. Eine Pfeiffe Taback und Brandtewein i&#x017F;t<lb/>
des Soldatens be&#x017F;tes <hi rendition="#aq">diverti&#x017F;&#x017F;ement;</hi> die Frantzo&#x017F;en aber <hi rendition="#aq">excedi</hi>ren,<lb/>
daß &#x017F;ie denen Leuten zuviel Brandtewein geben, deßwegen i&#x017F;t &#x017F;o ein Lerm<lb/>
in ihren Lagern. Etwas i&#x017F;t gut; Wenn nur die <hi rendition="#aq">Officiers</hi> nu&#x0364;chtern &#x017F;ind:<lb/>
denn der Soldat fichtet nicht allezeit <hi rendition="#aq">ex ambitione.</hi> Es i&#x017F;t gut, wenn<lb/>
ein Soldat ein <hi rendition="#aq">point d&#x2019;Honneur</hi> hat. Aber wir nehmen alles an, wie<lb/>
wir &#x017F;ie bekommen ko&#x0364;nnen; die <hi rendition="#aq">Officiers</hi> aber mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en tu&#x0364;chtig &#x017F;eyn und<lb/>
Hertz haben. Wenn die Soldaten nichts thun, als fre&#x017F;&#x017F;en und &#x017F;auffen,<lb/>
huren, &#x017F;o werden &#x017F;ie <hi rendition="#aq">enervi</hi>rt. Man hat <hi rendition="#aq">ob&#x017F;ervi</hi>rt bey den Ro&#x0364;mern,<lb/><hi rendition="#aq">auxi&#x017F;&#x017F;e imperium &#x017F;uum,</hi> &#x017F;o lange <hi rendition="#aq">disciplina militaris integra</hi> gewe&#x017F;en.<lb/>
Bey denen Ro&#x0364;mern hat anfa&#x0364;nglich keine Frauens-Per&#x017F;on du&#x0364;rfen ins La-<lb/>
ger kommen, <hi rendition="#aq">mirumque vi&#x017F;um e&#x017F;t,</hi> da <hi rendition="#aq">Germanicus</hi> &#x017F;eine Gemahlin mit<lb/>
ins Lager gebracht, wie man beym <hi rendition="#aq">Tacito</hi> &#x017F;ehen kan. Man &#x017F;agt zwar,<lb/><hi rendition="#aq">&#x017F;ar</hi> habe nicht viel darnach gefraget, wenn die Soldaten frey gelebet;<lb/>
aber man muß wi&#x017F;&#x017F;en, daß er denen Soldaten deßwegen &#x017F;o viel Freyheit<lb/>
gegeben, damit &#x017F;ie &#x017F;ich mo&#x0364;chten zu ihm &#x017F;chlagen. <hi rendition="#aq">&#x017F;ar</hi> hat auch das<lb/><hi rendition="#aq">Peculium ca&#x017F;tren&#x017F;e</hi> eingefu&#x0364;hret, <hi rendition="#aq">ut milites &#x017F;ibi conciliaret,</hi> wie <hi rendition="#aq">Svetonius</hi><lb/>
angemercket. Al&#x017F;o kan man <hi rendition="#aq">&#x017F;arem</hi> in die&#x017F;em Puncte nicht <hi rendition="#aq">regardi-</hi><lb/>
ren, wenn &#x017F;ie <hi rendition="#aq">marchi</hi>rten, war er doch &#x017F;charff gnug. Ein <hi rendition="#aq">Exercitus,</hi> &#x017F;o<lb/><hi rendition="#aq">en bon ordre</hi> i&#x017F;t, <hi rendition="#aq">reu&#x017F;&#x017F;i</hi>rt allezeit gut. <hi rendition="#aq">Perfix</hi> &#x017F;aget, daß <hi rendition="#aq">Henrici IV.</hi> Ar-<lb/>
mee <hi rendition="#aq">en bon ordre</hi> gewe&#x017F;en, da er den <hi rendition="#aq">Mayenne</hi> aus dem Felde ge&#x017F;chla-<lb/>
gen. Die <hi rendition="#aq">liqui</hi>rte Armee gieng u&#x0364;ber den Hauffen, und wenn <hi rendition="#aq">Henricus</hi><lb/>
gleich fortgegangen wa&#x0364;re, ha&#x0364;tte er den Thron gleich be&#x017F;teigen ko&#x0364;nnen;<lb/>
So aber lieff er nach <hi rendition="#aq">Peronne</hi> zu &#x017F;einer <hi rendition="#aq">Maitre&#x017F;&#x017F;e,</hi> und mu&#x017F;te &#x017F;ich hernach<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">E e e 3</fw><fw place="bottom" type="catch">etliche</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[405/0425] ſtatus circa bellum & pacem. den alle gefangen worden, weil ſie ſich nicht geſcheut koͤnnen retiriren. Ich kan ja nicht allezeit victoriſiren; es kan ein accidens kommen, daß ich uͤbermannet werde, ſonderlich hodie, wenn einer nicht darauf den- cket, wie ſich die Leute retiriren koͤnnen en bon ordre, ſo verlieret er auf einmal die gantze Armee. Alſo iſts allerdings zu æſtimiren, wenn einer ſich kuͤnſtlich retiriren kan. Wie wir die erſte Schlacht bey Hoͤchſtaͤdt verlohren, weil Stirum nicht gedacht, daß der Feind ſo nahe waͤre, ſo war das die groͤſte Klugheit von ihm, daß er ſich noch gut retirirte, und wurden nicht viel gefangen, nur hatten wir die Schande, daß wir lauffen muſten. Wo ſoll eine Ordnung ſeyn, da muͤſſen auch exercitia vorhanden ſeyn; die continentia beſtehet darinnen, ne cibo venerique indulgeant. Hannibals Exempel iſt bekannt. Die Schweden hat das luxurieuſe Weſen in Sachſen verdorben, und ſind ſie brav geſtorben, da ſie ſollten nach der Ukraine marchiren. Die Spanier hat man aus- gelachet, daß wie ſie wider die Portugieſen zu Felde gangen, im Lager laſſen Comoͤdien ſpielen. Eine Pfeiffe Taback und Brandtewein iſt des Soldatens beſtes divertiſſement; die Frantzoſen aber excediren, daß ſie denen Leuten zuviel Brandtewein geben, deßwegen iſt ſo ein Lerm in ihren Lagern. Etwas iſt gut; Wenn nur die Officiers nuͤchtern ſind: denn der Soldat fichtet nicht allezeit ex ambitione. Es iſt gut, wenn ein Soldat ein point d’Honneur hat. Aber wir nehmen alles an, wie wir ſie bekommen koͤnnen; die Officiers aber muͤſſen tuͤchtig ſeyn und Hertz haben. Wenn die Soldaten nichts thun, als freſſen und ſauffen, huren, ſo werden ſie enervirt. Man hat obſervirt bey den Roͤmern, auxiſſe imperium ſuum, ſo lange disciplina militaris integra geweſen. Bey denen Roͤmern hat anfaͤnglich keine Frauens-Perſon duͤrfen ins La- ger kommen, mirumque viſum eſt, da Germanicus ſeine Gemahlin mit ins Lager gebracht, wie man beym Tacito ſehen kan. Man ſagt zwar, Cæſar habe nicht viel darnach gefraget, wenn die Soldaten frey gelebet; aber man muß wiſſen, daß er denen Soldaten deßwegen ſo viel Freyheit gegeben, damit ſie ſich moͤchten zu ihm ſchlagen. Cæſar hat auch das Peculium caſtrenſe eingefuͤhret, ut milites ſibi conciliaret, wie Svetonius angemercket. Alſo kan man Cæſarem in dieſem Puncte nicht regardi- ren, wenn ſie marchirten, war er doch ſcharff gnug. Ein Exercitus, ſo en bon ordre iſt, reuſſirt allezeit gut. Perfix ſaget, daß Henrici IV. Ar- mee en bon ordre geweſen, da er den Mayenne aus dem Felde geſchla- gen. Die liquirte Armee gieng uͤber den Hauffen, und wenn Henricus gleich fortgegangen waͤre, haͤtte er den Thron gleich beſteigen koͤnnen; So aber lieff er nach Peronne zu ſeiner Maitreſſe, und muſte ſich hernach etliche E e e 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/425
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 405. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/425>, abgerufen am 24.11.2024.