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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. I. De Natura
durch die Aristotelicos lassen einnehmen, und gesagt, es wären hier con-
tingentia,
und wo contingentia wären, könte man nicht demonstriren. Wenn
man aber consideriret, was Lock in seinem Tract. de Intellectu humano
von der demonstratione morali beygebracht, so kan man leicht fertig
werden. Es ist wahr, in der Moral hat man keine Ziffern, keine Linien etc.
daher ist gewiß, daß demonstrationes mathematicae leichter sind, als mo-
rales.
Denn in mathematicis demonstrationibus habe ich alles vor mir,
ich kan alles leicht übersehen, und ist keine difficultas, keine obscuritas
vorhanden; das ist aber nicht in moralibus. Da sagt eben Lock, was
in Mathematicis sind Linien, numeri, Ziffern, das ist nur in der Moral,
das Wort und die definition des Worts. Wenn ich das Wort allezeit
in dem significatu gebrauche, so ist es nur so viel als eine Ziffer. Aber
freylich ist dieses schwer; denn mit denen Worten verbinden wir unsere
Ideas, e. g. das Wort Luxus kan ich nicht so leicht erkennen, als 1. 2. 3. 4.
So bald ich weiß, was 1. ist, so kan ich die andern Ziffern leicht per
additionem
heraus bekommen: aber der conceptus von dem Worte Luxus
ist schwerer heraus zu bringen. Habe ich es aber einmahl verstanden,
so muß ich hernach die Ideam aufbehalten, da ist es einerley, ob ich die
Ziffern 2. aufbehalten, oder das Wort Luxus. Aber solches zu eruiren,
dazu gehöret eine grosse etendue des Verstandes. Deßwegen sind eben
die mathematischen disciplinen die leichtesten, und fänget man auch am
ersten an, die Mathematic zu tractiren, in welche sich auch alle mathe-
mat
ische disciplinen resolviren. Man saget von dem Vauban, daß der-
selbe nur ein guter Rechen-Meister gewesen, wie er ein Soldat worden,
das übrige habe er alles vor sich gelernet, da er doch ein trefflicher Geo-
metra
gewesen, auch vieles in der Theorie praestiret. Von einer in Mo-
ralibus
einmahl gefaßten Idee, muß man nicht abgehen, sonst ist es eben
so viel, als wenn ich vor 2. 3. setzen wollte, alsdenn würde ich sehlen.
Wenn ich nun die proposition habe: Luxu perduntur civitates, da ist das
Subjectum civitas, perduntur luxu ist das Praedicatum. Will ich solches
verstehen, so muß ich wissen, was civitas sey? Civitas ist eine multitudo
hominum,
welche ein Imperium agnosciren, einen finem haben, nemlich
daß sie wollen tute agere, sie thun das, was der Imperans saget, voluntas
Principis
ist auch subditorum voluntas. Ich muß auch verstehen, was
heist luxu perdere, i. e. non amplius consistere, sie gehen wieder aus ein-
ander, sie können nicht in dem vinculo bleiben, und den statum nicht con-
serv
iren. Luxus ist idea ad modum composita, das macht uns eben
Mühe solche zu eruiren. Da muß man sehen, was die Leute darunter
verstehen. Luxus supponiret mir, daß einer mehr isset, als er braucht,

mehr

Cap. I. De Natura
durch die Ariſtotelicos laſſen einnehmen, und geſagt, es waͤren hier con-
tingentia,
und wo contingentia waͤren, koͤnte man nicht demonſtriren. Wenn
man aber conſideriret, was Lock in ſeinem Tract. de Intellectu humano
von der demonſtratione morali beygebracht, ſo kan man leicht fertig
werden. Es iſt wahr, in der Moral hat man keine Ziffern, keine Linien ꝛc.
daher iſt gewiß, daß demonſtrationes mathematicæ leichter ſind, als mo-
rales.
Denn in mathematicis demonſtrationibus habe ich alles vor mir,
ich kan alles leicht uͤberſehen, und iſt keine difficultas, keine obſcuritas
vorhanden; das iſt aber nicht in moralibus. Da ſagt eben Lock, was
in Mathematicis ſind Linien, numeri, Ziffern, das iſt nur in der Moral,
das Wort und die definition des Worts. Wenn ich das Wort allezeit
in dem ſignificatu gebrauche, ſo iſt es nur ſo viel als eine Ziffer. Aber
freylich iſt dieſes ſchwer; denn mit denen Worten verbinden wir unſere
Ideas, e. g. das Wort Luxus kan ich nicht ſo leicht erkennen, als 1. 2. 3. 4.
So bald ich weiß, was 1. iſt, ſo kan ich die andern Ziffern leicht per
additionem
heraus bekommen: aber der conceptus von dem Worte Luxus
iſt ſchwerer heraus zu bringen. Habe ich es aber einmahl verſtanden,
ſo muß ich hernach die Ideam aufbehalten, da iſt es einerley, ob ich die
Ziffern 2. aufbehalten, oder das Wort Luxus. Aber ſolches zu eruiren,
dazu gehoͤret eine groſſe etenduë des Verſtandes. Deßwegen ſind eben
die mathematiſchen diſciplinen die leichteſten, und faͤnget man auch am
erſten an, die Mathematic zu tractiren, in welche ſich auch alle mathe-
mat
iſche disciplinen reſolviren. Man ſaget von dem Vauban, daß der-
ſelbe nur ein guter Rechen-Meiſter geweſen, wie er ein Soldat worden,
das uͤbrige habe er alles vor ſich gelernet, da er doch ein trefflicher Geo-
metra
geweſen, auch vieles in der Theorie præſtiret. Von einer in Mo-
ralibus
einmahl gefaßten Idee, muß man nicht abgehen, ſonſt iſt es eben
ſo viel, als wenn ich vor 2. 3. ſetzen wollte, alsdenn wuͤrde ich ſehlen.
Wenn ich nun die propoſition habe: Luxu perduntur civitates, da iſt das
Subjectum civitas, perduntur luxu iſt das Prædicatum. Will ich ſolches
verſtehen, ſo muß ich wiſſen, was civitas ſey? Civitas iſt eine multitudo
hominum,
welche ein Imperium agnoſciren, einen finem haben, nemlich
daß ſie wollen tute agere, ſie thun das, was der Imperans ſaget, voluntas
Principis
iſt auch ſubditorum voluntas. Ich muß auch verſtehen, was
heiſt luxu perdere, i. e. non amplius conſiſtere, ſie gehen wieder aus ein-
ander, ſie koͤnnen nicht in dem vinculo bleiben, und den ſtatum nicht con-
ſerv
iren. Luxus iſt idea ad modum compoſita, das macht uns eben
Muͤhe ſolche zu eruiren. Da muß man ſehen, was die Leute darunter
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[24/0044] Cap. I. De Natura durch die Ariſtotelicos laſſen einnehmen, und geſagt, es waͤren hier con- tingentia, und wo contingentia waͤren, koͤnte man nicht demonſtriren. Wenn man aber conſideriret, was Lock in ſeinem Tract. de Intellectu humano von der demonſtratione morali beygebracht, ſo kan man leicht fertig werden. Es iſt wahr, in der Moral hat man keine Ziffern, keine Linien ꝛc. daher iſt gewiß, daß demonſtrationes mathematicæ leichter ſind, als mo- rales. Denn in mathematicis demonſtrationibus habe ich alles vor mir, ich kan alles leicht uͤberſehen, und iſt keine difficultas, keine obſcuritas vorhanden; das iſt aber nicht in moralibus. Da ſagt eben Lock, was in Mathematicis ſind Linien, numeri, Ziffern, das iſt nur in der Moral, das Wort und die definition des Worts. Wenn ich das Wort allezeit in dem ſignificatu gebrauche, ſo iſt es nur ſo viel als eine Ziffer. Aber freylich iſt dieſes ſchwer; denn mit denen Worten verbinden wir unſere Ideas, e. g. das Wort Luxus kan ich nicht ſo leicht erkennen, als 1. 2. 3. 4. So bald ich weiß, was 1. iſt, ſo kan ich die andern Ziffern leicht per additionem heraus bekommen: aber der conceptus von dem Worte Luxus iſt ſchwerer heraus zu bringen. Habe ich es aber einmahl verſtanden, ſo muß ich hernach die Ideam aufbehalten, da iſt es einerley, ob ich die Ziffern 2. aufbehalten, oder das Wort Luxus. Aber ſolches zu eruiren, dazu gehoͤret eine groſſe etenduë des Verſtandes. Deßwegen ſind eben die mathematiſchen diſciplinen die leichteſten, und faͤnget man auch am erſten an, die Mathematic zu tractiren, in welche ſich auch alle mathe- matiſche disciplinen reſolviren. Man ſaget von dem Vauban, daß der- ſelbe nur ein guter Rechen-Meiſter geweſen, wie er ein Soldat worden, das uͤbrige habe er alles vor ſich gelernet, da er doch ein trefflicher Geo- metra geweſen, auch vieles in der Theorie præſtiret. Von einer in Mo- ralibus einmahl gefaßten Idee, muß man nicht abgehen, ſonſt iſt es eben ſo viel, als wenn ich vor 2. 3. ſetzen wollte, alsdenn wuͤrde ich ſehlen. Wenn ich nun die propoſition habe: Luxu perduntur civitates, da iſt das Subjectum civitas, perduntur luxu iſt das Prædicatum. Will ich ſolches verſtehen, ſo muß ich wiſſen, was civitas ſey? Civitas iſt eine multitudo hominum, welche ein Imperium agnoſciren, einen finem haben, nemlich daß ſie wollen tute agere, ſie thun das, was der Imperans ſaget, voluntas Principis iſt auch ſubditorum voluntas. Ich muß auch verſtehen, was heiſt luxu perdere, i. e. non amplius conſiſtere, ſie gehen wieder aus ein- ander, ſie koͤnnen nicht in dem vinculo bleiben, und den ſtatum nicht con- ſerviren. Luxus iſt idea ad modum compoſita, das macht uns eben Muͤhe ſolche zu eruiren. Da muß man ſehen, was die Leute darunter verſtehen. Luxus ſupponiret mir, daß einer mehr iſſet, als er braucht, mehr

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 24. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/44>, abgerufen am 27.04.2024.