Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

status circa bellum & pacem.
taillen ankommen lassen, da wird salus reipublicae auf die Spitze ge-
setzet.

§. 26. Tempus est observandum; Die Zeit thut än sich nichts;Daß dabey
auf die Zeil;

Wir leben in der Zeit, aber es giebt eine Gelegenheit, daß ich kan eine
avantage im Kriege erhalten. Die Türcken schlagen gerne am Ent-
hauptungs-Tage St. Johannis, an welchem Tage sie viele bataillen ge-
wonnen; Quaer. Gewinnen wir allezeit, wenn wir etliche bataillen an
dem Tage gewonnen. Dieses ist keine consequentia; Aber es raison-
ni
ret doch der peuple nicht allezeit philosophice, und muß ich acht geben,
daß ich das Volck brauche zu einer solchen Zeit, da wir keine bataille
verlohren, da haben sie courage. Deßwegen evitiren die Christen alle
bataillen mit denen Türcken auf diesen Tag. Man siehet ja, daß bis-
weilen die courage durch ein accidens vermehret wird. Die Frantzosen
batailliren gerne auf den Louis-Tag, weil die Louis alle groß gewesen
in Franckreich Louis le Grand hat auch seinen Leuten eine grosse Idee in
den Kopf gebracht, deßwegen haben unsere Leute meistens an den Tag
auf der Huth gestanden, oder haben die bataille suchen zu evitiren. Her-
nach muß man auch acht geben, was der Feind vor eine Zeit observiret,
da er nicht schlagen will. Titus Vespasianus hat die Juden am Sab-
bath attaquiret, weil da die Juden in otio sind, und nichts thun. Je-
rusalem ist auch am Sabbath eingenommen worden; Beym Suetonio
und Josepho kan man hiervon Nachricht finden. * Beym Caesare le-
sen wir, daß die Teutschen gerne im Neu-Mond gefochten, da sind sie
lustig gewesen. Tacitus sagt auch von denen Teutschen, daß sie viel auf
das neue Licht gehalten, wie die Juden und andere Völcker. Wie
Caesar merckte, daß sie vor dem neuen Lichte nicht schlagen wollten, so
attaquirte er den Ariovistum. Hier kan man auch mercken, was Printz
Moriz gesagt: Die Engeländer müsse man brauchen, wenn sie das
Ochsen-Fleisch noch im Leibe hätten. Das Fleisch machet courage.
Alle animalia cornifera sind besser als die andern Thiere. Mons. Tem-
ple
sagt auch, daß die Holländer keine courage hätten, daher, weil sie
kein Fleisch essen, sondern Bohnen, Fisch, etc. Wer einen gantzen Bra-
ten kanauffressen, hat allezeit mehr vigueur.

§. 27. Locus an sich thut nichts; aber die difficultas, da ich atta-und auf den
Ort zu sehen.

quiret werde, kan verursachen, daß mein Feind eine avantage habe; Je-

der-
* Josephus ist damahls in Jerusalem gewesen. Bisher hat man von seinem Bu-
che keine complete edition, aber in Cambridge hat man ihn viel accurater
ediret, welche in Holland nachgedruckt wird; Es wäre gut, wenn wir ihn
gantz hätten. Viele haben schon daran gearbeitet.

ſtatus circa bellum & pacem.
taillen ankommen laſſen, da wird ſalus reipublicæ auf die Spitze ge-
ſetzet.

§. 26. Tempus eſt obſervandum; Die Zeit thut aͤn ſich nichts;Daß dabey
auf die Zeil;

Wir leben in der Zeit, aber es giebt eine Gelegenheit, daß ich kan eine
avantage im Kriege erhalten. Die Tuͤrcken ſchlagen gerne am Ent-
hauptungs-Tage St. Johannis, an welchem Tage ſie viele bataillen ge-
wonnen; Quær. Gewinnen wir allezeit, wenn wir etliche bataillen an
dem Tage gewonnen. Dieſes iſt keine conſequentia; Aber es raiſon-
ni
ret doch der peuple nicht allezeit philoſophice, und muß ich acht geben,
daß ich das Volck brauche zu einer ſolchen Zeit, da wir keine bataille
verlohren, da haben ſie courage. Deßwegen evitiren die Chriſten alle
bataillen mit denen Tuͤrcken auf dieſen Tag. Man ſiehet ja, daß bis-
weilen die courage durch ein accidens vermehret wird. Die Frantzoſen
batailliren gerne auf den Louis-Tag, weil die Louis alle groß geweſen
in Franckreich Louis le Grand hat auch ſeinen Leuten eine groſſe Idée in
den Kopf gebracht, deßwegen haben unſere Leute meiſtens an den Tag
auf der Huth geſtanden, oder haben die bataille ſuchen zu evitiren. Her-
nach muß man auch acht geben, was der Feind vor eine Zeit obſerviret,
da er nicht ſchlagen will. Titus Veſpaſianus hat die Juden am Sab-
bath attaquiret, weil da die Juden in otio ſind, und nichts thun. Je-
ruſalem iſt auch am Sabbath eingenommen worden; Beym Suetonio
und Joſepho kan man hiervon Nachricht finden. * Beym Cæſare le-
ſen wir, daß die Teutſchen gerne im Neu-Mond gefochten, da ſind ſie
luſtig geweſen. Tacitus ſagt auch von denen Teutſchen, daß ſie viel auf
das neue Licht gehalten, wie die Juden und andere Voͤlcker. Wie
Cæſar merckte, daß ſie vor dem neuen Lichte nicht ſchlagen wollten, ſo
attaquirte er den Arioviſtum. Hier kan man auch mercken, was Printz
Moriz geſagt: Die Engelaͤnder muͤſſe man brauchen, wenn ſie das
Ochſen-Fleiſch noch im Leibe haͤtten. Das Fleiſch machet courage.
Alle animalia cornifera ſind beſſer als die andern Thiere. Monſ. Tem-
ple
ſagt auch, daß die Hollaͤnder keine courage haͤtten, daher, weil ſie
kein Fleiſch eſſen, ſondern Bohnen, Fiſch, ꝛc. Wer einen gantzen Bra-
ten kanauffreſſen, hat allezeit mehr vigueur.

§. 27. Locus an ſich thut nichts; aber die difficultas, da ich atta-und auf den
Ort zu ſehen.

quiret werde, kan verurſachen, daß mein Feind eine avantage habe; Je-

der-
* Joſephus iſt damahls in Jeruſalem geweſen. Bisher hat man von ſeinem Bu-
che keine complete edition, aber in Cambridge hat man ihn viel accurater
ediret, welche in Holland nachgedruckt wird; Es waͤre gut, wenn wir ihn
gantz haͤtten. Viele haben ſchon daran gearbeitet.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0443" n="423"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">&#x017F;tatus circa bellum &amp; pacem.</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">taill</hi>en ankommen la&#x017F;&#x017F;en, da wird <hi rendition="#aq">&#x017F;alus reipublicæ</hi> auf die Spitze ge-<lb/>
&#x017F;etzet.</p><lb/>
            <p>§. 26. <hi rendition="#aq">Tempus e&#x017F;t ob&#x017F;ervandum;</hi> Die Zeit thut a&#x0364;n &#x017F;ich nichts;<note place="right">Daß dabey<lb/>
auf die Zeil;</note><lb/>
Wir leben in der Zeit, aber es giebt eine Gelegenheit, daß ich kan eine<lb/><hi rendition="#aq">avantage</hi> im Kriege erhalten. Die Tu&#x0364;rcken &#x017F;chlagen gerne am Ent-<lb/>
hauptungs-Tage <hi rendition="#aq">St. Johannis,</hi> an welchem Tage &#x017F;ie viele <hi rendition="#aq">bataill</hi>en ge-<lb/>
wonnen; <hi rendition="#aq">Quær.</hi> Gewinnen wir allezeit, wenn wir etliche <hi rendition="#aq">bataill</hi>en an<lb/>
dem Tage gewonnen. Die&#x017F;es i&#x017F;t keine <hi rendition="#aq">con&#x017F;equentia;</hi> Aber es <hi rendition="#aq">rai&#x017F;on-<lb/>
ni</hi>ret doch der <hi rendition="#aq">peuple</hi> nicht allezeit <hi rendition="#aq">philo&#x017F;ophice,</hi> und muß ich acht geben,<lb/>
daß ich das Volck brauche zu einer &#x017F;olchen Zeit, da wir keine <hi rendition="#aq">bataille</hi><lb/>
verlohren, da haben &#x017F;ie <hi rendition="#aq">courage.</hi> Deßwegen <hi rendition="#aq">eviti</hi>ren die Chri&#x017F;ten alle<lb/><hi rendition="#aq">bataill</hi>en mit denen Tu&#x0364;rcken auf die&#x017F;en Tag. Man &#x017F;iehet ja, daß bis-<lb/>
weilen die <hi rendition="#aq">courage</hi> durch ein <hi rendition="#aq">accidens</hi> vermehret wird. Die Frantzo&#x017F;en<lb/><hi rendition="#aq">batailli</hi>ren gerne auf den <hi rendition="#aq">Louis-</hi>Tag, weil die <hi rendition="#aq">Louis</hi> alle groß gewe&#x017F;en<lb/>
in Franckreich <hi rendition="#aq">Louis le Grand</hi> hat auch &#x017F;einen Leuten eine gro&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq">Idée</hi> in<lb/>
den Kopf gebracht, deßwegen haben un&#x017F;ere Leute mei&#x017F;tens an den Tag<lb/>
auf der Huth ge&#x017F;tanden, oder haben die <hi rendition="#aq">bataille</hi> &#x017F;uchen zu <hi rendition="#aq">eviti</hi>ren. Her-<lb/>
nach muß man auch acht geben, was der Feind vor eine Zeit <hi rendition="#aq">ob&#x017F;ervi</hi>ret,<lb/>
da er nicht &#x017F;chlagen will. <hi rendition="#aq">Titus Ve&#x017F;pa&#x017F;ianus</hi> hat die Juden am Sab-<lb/>
bath <hi rendition="#aq">attaqui</hi>ret, weil da die Juden in <hi rendition="#aq">otio</hi> &#x017F;ind, und nichts thun. Je-<lb/>
ru&#x017F;alem i&#x017F;t auch am Sabbath eingenommen worden; Beym <hi rendition="#aq">Suetonio</hi><lb/>
und <hi rendition="#aq">Jo&#x017F;epho</hi> kan man hiervon Nachricht finden. <note place="foot" n="*"><hi rendition="#aq">Jo&#x017F;ephus</hi> i&#x017F;t damahls in Jeru&#x017F;alem gewe&#x017F;en. Bisher hat man von &#x017F;einem Bu-<lb/><hi rendition="#et">che keine <hi rendition="#aq">complet</hi>e <hi rendition="#aq">edition,</hi> aber in <hi rendition="#aq">Cambridge</hi> hat man ihn viel <hi rendition="#aq">accurat</hi>er<lb/><hi rendition="#aq">edi</hi>ret, welche in Holland nachgedruckt wird; Es wa&#x0364;re gut, wenn wir ihn<lb/>
gantz ha&#x0364;tten. Viele haben &#x017F;chon daran gearbeitet.</hi></note> Beym <hi rendition="#aq">&#x017F;are</hi> le-<lb/>
&#x017F;en wir, daß die Teut&#x017F;chen gerne im Neu-Mond gefochten, da &#x017F;ind &#x017F;ie<lb/>
lu&#x017F;tig gewe&#x017F;en. <hi rendition="#aq">Tacitus</hi> &#x017F;agt auch von denen Teut&#x017F;chen, daß &#x017F;ie viel auf<lb/>
das neue Licht gehalten, wie die Juden und andere Vo&#x0364;lcker. Wie<lb/><hi rendition="#aq">&#x017F;ar</hi> merckte, daß &#x017F;ie vor dem neuen Lichte nicht &#x017F;chlagen wollten, &#x017F;o<lb/><hi rendition="#aq">attaqui</hi>rte er den <hi rendition="#aq">Ariovi&#x017F;tum.</hi> Hier kan man auch mercken, was Printz<lb/><hi rendition="#aq">Moriz</hi> ge&#x017F;agt: Die Engela&#x0364;nder mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e man brauchen, wenn &#x017F;ie das<lb/>
Och&#x017F;en-Flei&#x017F;ch noch im Leibe ha&#x0364;tten. Das Flei&#x017F;ch machet <hi rendition="#aq">courage.</hi><lb/>
Alle <hi rendition="#aq">animalia cornifera</hi> &#x017F;ind be&#x017F;&#x017F;er als die andern Thiere. <hi rendition="#aq">Mon&#x017F;. Tem-<lb/>
ple</hi> &#x017F;agt auch, daß die Holla&#x0364;nder keine <hi rendition="#aq">courage</hi> ha&#x0364;tten, daher, weil &#x017F;ie<lb/>
kein Flei&#x017F;ch e&#x017F;&#x017F;en, &#x017F;ondern Bohnen, Fi&#x017F;ch, &#xA75B;c. Wer einen gantzen Bra-<lb/>
ten kanauffre&#x017F;&#x017F;en, hat allezeit mehr <hi rendition="#aq">vigueur.</hi></p><lb/>
            <p>§. 27. <hi rendition="#aq">Locus</hi> an &#x017F;ich thut nichts; aber die <hi rendition="#aq">difficultas,</hi> da ich <hi rendition="#aq">atta-</hi><note place="right">und auf den<lb/>
Ort zu &#x017F;ehen.</note><lb/><hi rendition="#aq">qui</hi>ret werde, kan verur&#x017F;achen, daß mein Feind eine <hi rendition="#aq">avantage</hi> habe; Je-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">der-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[423/0443] ſtatus circa bellum & pacem. taillen ankommen laſſen, da wird ſalus reipublicæ auf die Spitze ge- ſetzet. §. 26. Tempus eſt obſervandum; Die Zeit thut aͤn ſich nichts; Wir leben in der Zeit, aber es giebt eine Gelegenheit, daß ich kan eine avantage im Kriege erhalten. Die Tuͤrcken ſchlagen gerne am Ent- hauptungs-Tage St. Johannis, an welchem Tage ſie viele bataillen ge- wonnen; Quær. Gewinnen wir allezeit, wenn wir etliche bataillen an dem Tage gewonnen. Dieſes iſt keine conſequentia; Aber es raiſon- niret doch der peuple nicht allezeit philoſophice, und muß ich acht geben, daß ich das Volck brauche zu einer ſolchen Zeit, da wir keine bataille verlohren, da haben ſie courage. Deßwegen evitiren die Chriſten alle bataillen mit denen Tuͤrcken auf dieſen Tag. Man ſiehet ja, daß bis- weilen die courage durch ein accidens vermehret wird. Die Frantzoſen batailliren gerne auf den Louis-Tag, weil die Louis alle groß geweſen in Franckreich Louis le Grand hat auch ſeinen Leuten eine groſſe Idée in den Kopf gebracht, deßwegen haben unſere Leute meiſtens an den Tag auf der Huth geſtanden, oder haben die bataille ſuchen zu evitiren. Her- nach muß man auch acht geben, was der Feind vor eine Zeit obſerviret, da er nicht ſchlagen will. Titus Veſpaſianus hat die Juden am Sab- bath attaquiret, weil da die Juden in otio ſind, und nichts thun. Je- ruſalem iſt auch am Sabbath eingenommen worden; Beym Suetonio und Joſepho kan man hiervon Nachricht finden. * Beym Cæſare le- ſen wir, daß die Teutſchen gerne im Neu-Mond gefochten, da ſind ſie luſtig geweſen. Tacitus ſagt auch von denen Teutſchen, daß ſie viel auf das neue Licht gehalten, wie die Juden und andere Voͤlcker. Wie Cæſar merckte, daß ſie vor dem neuen Lichte nicht ſchlagen wollten, ſo attaquirte er den Arioviſtum. Hier kan man auch mercken, was Printz Moriz geſagt: Die Engelaͤnder muͤſſe man brauchen, wenn ſie das Ochſen-Fleiſch noch im Leibe haͤtten. Das Fleiſch machet courage. Alle animalia cornifera ſind beſſer als die andern Thiere. Monſ. Tem- ple ſagt auch, daß die Hollaͤnder keine courage haͤtten, daher, weil ſie kein Fleiſch eſſen, ſondern Bohnen, Fiſch, ꝛc. Wer einen gantzen Bra- ten kanauffreſſen, hat allezeit mehr vigueur. Daß dabey auf die Zeil; §. 27. Locus an ſich thut nichts; aber die difficultas, da ich atta- quiret werde, kan verurſachen, daß mein Feind eine avantage habe; Je- der- und auf den Ort zu ſehen. * Joſephus iſt damahls in Jeruſalem geweſen. Bisher hat man von ſeinem Bu- che keine complete edition, aber in Cambridge hat man ihn viel accurater ediret, welche in Holland nachgedruckt wird; Es waͤre gut, wenn wir ihn gantz haͤtten. Viele haben ſchon daran gearbeitet.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/443
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 423. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/443>, abgerufen am 24.11.2024.