Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

Cap. V. De prudentia
phisch die Sache betrachte, so ist nicht nöthig, daß grosse Herren sich
lassen crönen, zumahlen so viele depensen dabey sind; Da Henrico Au-
cupi
angebothen worden, er solle sich crönen lassen, hat er gesagt: Reckt
die Hände in die Höhe, und schweret, daß ihr getreu seyn wollet, ich mag
nicht inauguriret seyn. Er stellete sich, als wenn er nicht würdig darzu
wäre, es müsten heilige Leute seyn. Philosophice hatte Henricus Auceps
recht; Es kommt auf das pactum an, und thut die Salbung nichts:
Der peuple aber bildet sich ein, daß der gesalbte Herr majori auctorita-
te
und fulgore umgeben, der mit solchem Pomp, Pracht und Herrlich-
keit auf den Thron gestiegen. Grotius in seinen Oper. Theolog. hat ge-
wiesen, daß es GOtt selbst haben wollen, man solle die Könige inaugu-
ri
ren ad majorem autoritatem conciliandam. Die Ungarn haben vor
diesem keinen vor ihren König gehalten, welcher nicht das diadema auf
den Kopf gehabt. Es ist bisweilen gut, daß der König in seiner Zierde
sitzt, so modest als Rudolphus Habsburgicus geschienen zu seyn, so hat
er doch bisweilen in seiner Zierde sich sehen lassen. Den Ottocar aber
hat er ex aliis causis in einem schlechten Kleide belehnet. Die Francken
haben sonst ihre Könige nicht gesalbet, welches in meiner Dissertation de
Henrico Aucupe
gewiesen, sondern sie haben dieselben auf einen Schild
gesetzet, damit alle Leute solche sehen können; Aber nach der Zeit, wie
Childerich ins Closter gesteckt worden, und Pipinus sich auf den Thron
gesetzet, so hat dieser sich salben lassen, auch alle nachfolgende, usque ad
Henricum Aucupem post Henricum Auc.
auch die folgenden. Pipinus
hat sich gar zwey mahl salben lassen, einmahl von Pabst, und einmahl
vom Archi-Episc. Rhemensi; Denn er hat immer befürchtet, es möchten
Leute seyn, welche sich der descendence des Clodovaei erinnerten. Pere
Daniel
in seiner Historia de France erzehlet, mit was vor Pracht Hugo
Capetus
sich salben lassen. Von der Zeit hat man fingirt, das heilige
Oehl, damit die Könige in Franckreich gesalbet worden, wäre durch ei-
ne Taube von Himmel gebracht worden, damit die Leute möchten eine
grosse opinion vom Könige haben, welches Joh. Jacobus Chifletius de
Ampulla Rhemensi
gewiesen; Daher kömmt, daß der König eine beson-
dere Tracht hat, welche Tracht keinen andern zugelassen wird. In Per-
sien trägt der König ein Horn auf dem Haupte, welches in Orient was
gewöhnliches, da darff kein anderer Mensch sich gelüsten lassen solches
auch zu tragen. Der Sophi in Persien ist fast gekleidet, wie der Doge
in Venedig. Cornu bedeutet fulgorem; Darum sagt man von Mose,
er sey Cornutus gewesen, wie er von Berg Sinai herunter kommen.
Die Gothen haben ihre Könige gesalbet, welches die Bischöffe vor

dien-

Cap. V. De prudentia
phiſch die Sache betrachte, ſo iſt nicht noͤthig, daß groſſe Herren ſich
laſſen croͤnen, zumahlen ſo viele depenſen dabey ſind; Da Henrico Au-
cupi
angebothen worden, er ſolle ſich croͤnen laſſen, hat er geſagt: Reckt
die Haͤnde in die Hoͤhe, und ſchweret, daß ihr getreu ſeyn wollet, ich mag
nicht inauguriret ſeyn. Er ſtellete ſich, als wenn er nicht wuͤrdig darzu
waͤre, es muͤſten heilige Leute ſeyn. Philoſophice hatte Henricus Auceps
recht; Es kommt auf das pactum an, und thut die Salbung nichts:
Der peuple aber bildet ſich ein, daß der geſalbte Herr majori auctorita-
te
und fulgore umgeben, der mit ſolchem Pomp, Pracht und Herrlich-
keit auf den Thron geſtiegen. Grotius in ſeinen Oper. Theolog. hat ge-
wieſen, daß es GOtt ſelbſt haben wollen, man ſolle die Koͤnige inaugu-
ri
ren ad majorem autoritatem conciliandam. Die Ungarn haben vor
dieſem keinen vor ihren Koͤnig gehalten, welcher nicht das diadema auf
den Kopf gehabt. Es iſt bisweilen gut, daß der Koͤnig in ſeiner Zierde
ſitzt, ſo modeſt als Rudolphus Habsburgicus geſchienen zu ſeyn, ſo hat
er doch bisweilen in ſeiner Zierde ſich ſehen laſſen. Den Ottocar aber
hat er ex aliis cauſis in einem ſchlechten Kleide belehnet. Die Francken
haben ſonſt ihre Koͤnige nicht geſalbet, welches in meiner Diſſertation de
Henrico Aucupe
gewieſen, ſondern ſie haben dieſelben auf einen Schild
geſetzet, damit alle Leute ſolche ſehen koͤnnen; Aber nach der Zeit, wie
Childerich ins Cloſter geſteckt worden, und Pipinus ſich auf den Thron
geſetzet, ſo hat dieſer ſich ſalben laſſen, auch alle nachfolgende, usque ad
Henricum Aucupem poſt Henricum Auc.
auch die folgenden. Pipinus
hat ſich gar zwey mahl ſalben laſſen, einmahl von Pabſt, und einmahl
vom Archi-Epiſc. Rhemenſi; Denn er hat immer befuͤrchtet, es moͤchten
Leute ſeyn, welche ſich der deſcendence des Clodovæi erinnerten. Pere
Daniel
in ſeiner Hiſtoria de France erzehlet, mit was vor Pracht Hugo
Capetus
ſich ſalben laſſen. Von der Zeit hat man fingirt, das heilige
Oehl, damit die Koͤnige in Franckreich geſalbet worden, waͤre durch ei-
ne Taube von Himmel gebracht worden, damit die Leute moͤchten eine
groſſe opinion vom Koͤnige haben, welches Joh. Jacobus Chifletius de
Ampulla Rhemenſi
gewieſen; Daher koͤmmt, daß der Koͤnig eine beſon-
dere Tracht hat, welche Tracht keinen andern zugelaſſen wird. In Per-
ſien traͤgt der Koͤnig ein Horn auf dem Haupte, welches in Orient was
gewoͤhnliches, da darff kein anderer Menſch ſich geluͤſten laſſen ſolches
auch zu tragen. Der Sophi in Perſien iſt faſt gekleidet, wie der Doge
in Venedig. Cornu bedeutet fulgorem; Darum ſagt man von Moſe,
er ſey Cornutus geweſen, wie er von Berg Sinai herunter kommen.
Die Gothen haben ihre Koͤnige geſalbet, welches die Biſchoͤffe vor

dien-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0470" n="450"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> V. De prudentia</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">phi</hi>&#x017F;ch die Sache betrachte, &#x017F;o i&#x017F;t nicht no&#x0364;thig, daß gro&#x017F;&#x017F;e Herren &#x017F;ich<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en cro&#x0364;nen, zumahlen &#x017F;o viele <hi rendition="#aq">depen&#x017F;</hi>en dabey &#x017F;ind; Da <hi rendition="#aq">Henrico Au-<lb/>
cupi</hi> angebothen worden, er &#x017F;olle &#x017F;ich cro&#x0364;nen la&#x017F;&#x017F;en, hat er ge&#x017F;agt: Reckt<lb/>
die Ha&#x0364;nde in die Ho&#x0364;he, und &#x017F;chweret, daß ihr getreu &#x017F;eyn wollet, ich mag<lb/>
nicht <hi rendition="#aq">inauguri</hi>ret &#x017F;eyn. Er &#x017F;tellete &#x017F;ich, als wenn er nicht wu&#x0364;rdig darzu<lb/>
wa&#x0364;re, es mu&#x0364;&#x017F;ten heilige Leute &#x017F;eyn. <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophice</hi> hatte <hi rendition="#aq">Henricus Auceps</hi><lb/>
recht; Es kommt auf das <hi rendition="#aq">pactum</hi> an, und thut die Salbung nichts:<lb/>
Der <hi rendition="#aq">peuple</hi> aber bildet &#x017F;ich ein, daß der ge&#x017F;albte Herr <hi rendition="#aq">majori auctorita-<lb/>
te</hi> und <hi rendition="#aq">fulgore</hi> umgeben, der mit &#x017F;olchem Pomp, Pracht und Herrlich-<lb/>
keit auf den Thron ge&#x017F;tiegen. <hi rendition="#aq">Grotius</hi> in &#x017F;einen <hi rendition="#aq">Oper. Theolog.</hi> hat ge-<lb/>
wie&#x017F;en, daß es GOtt &#x017F;elb&#x017F;t haben wollen, man &#x017F;olle die Ko&#x0364;nige <hi rendition="#aq">inaugu-<lb/>
ri</hi>ren <hi rendition="#aq">ad majorem autoritatem conciliandam.</hi> Die Ungarn haben vor<lb/>
die&#x017F;em keinen vor ihren Ko&#x0364;nig gehalten, welcher nicht das <hi rendition="#aq">diadema</hi> auf<lb/>
den Kopf gehabt. Es i&#x017F;t bisweilen gut, daß der Ko&#x0364;nig in &#x017F;einer Zierde<lb/>
&#x017F;itzt, &#x017F;o <hi rendition="#aq">mode&#x017F;t</hi> als <hi rendition="#aq">Rudolphus Habsburgicus</hi> ge&#x017F;chienen zu &#x017F;eyn, &#x017F;o hat<lb/>
er doch bisweilen in &#x017F;einer Zierde &#x017F;ich &#x017F;ehen la&#x017F;&#x017F;en. Den <hi rendition="#aq">Ottocar</hi> aber<lb/>
hat er <hi rendition="#aq">ex aliis cau&#x017F;is</hi> in einem &#x017F;chlechten Kleide belehnet. Die Francken<lb/>
haben &#x017F;on&#x017F;t ihre Ko&#x0364;nige nicht ge&#x017F;albet, welches in meiner <hi rendition="#aq">Di&#x017F;&#x017F;ertation de<lb/>
Henrico Aucupe</hi> gewie&#x017F;en, &#x017F;ondern &#x017F;ie haben die&#x017F;elben auf einen Schild<lb/>
ge&#x017F;etzet, damit alle Leute &#x017F;olche &#x017F;ehen ko&#x0364;nnen; Aber nach der Zeit, wie<lb/><hi rendition="#aq">Childerich</hi> ins Clo&#x017F;ter ge&#x017F;teckt worden, und <hi rendition="#aq">Pipinus</hi> &#x017F;ich auf den Thron<lb/>
ge&#x017F;etzet, &#x017F;o hat die&#x017F;er &#x017F;ich &#x017F;alben la&#x017F;&#x017F;en, auch alle nachfolgende, <hi rendition="#aq">usque ad<lb/>
Henricum Aucupem po&#x017F;t Henricum Auc.</hi> auch die folgenden. <hi rendition="#aq">Pipinus</hi><lb/>
hat &#x017F;ich gar zwey mahl &#x017F;alben la&#x017F;&#x017F;en, einmahl von Pab&#x017F;t, und einmahl<lb/>
vom <hi rendition="#aq">Archi-Epi&#x017F;c. Rhemen&#x017F;i;</hi> Denn er hat immer befu&#x0364;rchtet, es mo&#x0364;chten<lb/>
Leute &#x017F;eyn, welche &#x017F;ich der <hi rendition="#aq">de&#x017F;cendence</hi> des <hi rendition="#aq">Clodovæi</hi> erinnerten. <hi rendition="#aq">Pere<lb/>
Daniel</hi> in &#x017F;einer <hi rendition="#aq">Hi&#x017F;toria de France</hi> erzehlet, mit was vor Pracht <hi rendition="#aq">Hugo<lb/>
Capetus</hi> &#x017F;ich &#x017F;alben la&#x017F;&#x017F;en. Von der Zeit hat man <hi rendition="#aq">fingi</hi>rt, das heilige<lb/>
Oehl, damit die Ko&#x0364;nige in Franckreich ge&#x017F;albet worden, wa&#x0364;re durch ei-<lb/>
ne Taube von Himmel gebracht worden, damit die Leute mo&#x0364;chten eine<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq">opinion</hi> vom Ko&#x0364;nige haben, welches <hi rendition="#aq">Joh. Jacobus Chifletius de<lb/>
Ampulla Rhemen&#x017F;i</hi> gewie&#x017F;en; Daher ko&#x0364;mmt, daß der Ko&#x0364;nig eine be&#x017F;on-<lb/>
dere Tracht hat, welche Tracht keinen andern zugela&#x017F;&#x017F;en wird. In Per-<lb/>
&#x017F;ien tra&#x0364;gt der Ko&#x0364;nig ein Horn auf dem Haupte, welches in Orient was<lb/>
gewo&#x0364;hnliches, da darff kein anderer Men&#x017F;ch &#x017F;ich gelu&#x0364;&#x017F;ten la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;olches<lb/>
auch zu tragen. Der <hi rendition="#aq">Sophi</hi> in Per&#x017F;ien i&#x017F;t fa&#x017F;t gekleidet, wie der <hi rendition="#aq">Doge</hi><lb/>
in Venedig. <hi rendition="#aq">Cornu</hi> bedeutet <hi rendition="#aq">fulgorem;</hi> Darum &#x017F;agt man von Mo&#x017F;e,<lb/>
er &#x017F;ey <hi rendition="#aq">Cornutus</hi> gewe&#x017F;en, wie er von Berg Sinai herunter kommen.<lb/>
Die Gothen haben ihre Ko&#x0364;nige ge&#x017F;albet, welches die Bi&#x017F;cho&#x0364;ffe vor<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">dien-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[450/0470] Cap. V. De prudentia phiſch die Sache betrachte, ſo iſt nicht noͤthig, daß groſſe Herren ſich laſſen croͤnen, zumahlen ſo viele depenſen dabey ſind; Da Henrico Au- cupi angebothen worden, er ſolle ſich croͤnen laſſen, hat er geſagt: Reckt die Haͤnde in die Hoͤhe, und ſchweret, daß ihr getreu ſeyn wollet, ich mag nicht inauguriret ſeyn. Er ſtellete ſich, als wenn er nicht wuͤrdig darzu waͤre, es muͤſten heilige Leute ſeyn. Philoſophice hatte Henricus Auceps recht; Es kommt auf das pactum an, und thut die Salbung nichts: Der peuple aber bildet ſich ein, daß der geſalbte Herr majori auctorita- te und fulgore umgeben, der mit ſolchem Pomp, Pracht und Herrlich- keit auf den Thron geſtiegen. Grotius in ſeinen Oper. Theolog. hat ge- wieſen, daß es GOtt ſelbſt haben wollen, man ſolle die Koͤnige inaugu- riren ad majorem autoritatem conciliandam. Die Ungarn haben vor dieſem keinen vor ihren Koͤnig gehalten, welcher nicht das diadema auf den Kopf gehabt. Es iſt bisweilen gut, daß der Koͤnig in ſeiner Zierde ſitzt, ſo modeſt als Rudolphus Habsburgicus geſchienen zu ſeyn, ſo hat er doch bisweilen in ſeiner Zierde ſich ſehen laſſen. Den Ottocar aber hat er ex aliis cauſis in einem ſchlechten Kleide belehnet. Die Francken haben ſonſt ihre Koͤnige nicht geſalbet, welches in meiner Diſſertation de Henrico Aucupe gewieſen, ſondern ſie haben dieſelben auf einen Schild geſetzet, damit alle Leute ſolche ſehen koͤnnen; Aber nach der Zeit, wie Childerich ins Cloſter geſteckt worden, und Pipinus ſich auf den Thron geſetzet, ſo hat dieſer ſich ſalben laſſen, auch alle nachfolgende, usque ad Henricum Aucupem poſt Henricum Auc. auch die folgenden. Pipinus hat ſich gar zwey mahl ſalben laſſen, einmahl von Pabſt, und einmahl vom Archi-Epiſc. Rhemenſi; Denn er hat immer befuͤrchtet, es moͤchten Leute ſeyn, welche ſich der deſcendence des Clodovæi erinnerten. Pere Daniel in ſeiner Hiſtoria de France erzehlet, mit was vor Pracht Hugo Capetus ſich ſalben laſſen. Von der Zeit hat man fingirt, das heilige Oehl, damit die Koͤnige in Franckreich geſalbet worden, waͤre durch ei- ne Taube von Himmel gebracht worden, damit die Leute moͤchten eine groſſe opinion vom Koͤnige haben, welches Joh. Jacobus Chifletius de Ampulla Rhemenſi gewieſen; Daher koͤmmt, daß der Koͤnig eine beſon- dere Tracht hat, welche Tracht keinen andern zugelaſſen wird. In Per- ſien traͤgt der Koͤnig ein Horn auf dem Haupte, welches in Orient was gewoͤhnliches, da darff kein anderer Menſch ſich geluͤſten laſſen ſolches auch zu tragen. Der Sophi in Perſien iſt faſt gekleidet, wie der Doge in Venedig. Cornu bedeutet fulgorem; Darum ſagt man von Moſe, er ſey Cornutus geweſen, wie er von Berg Sinai herunter kommen. Die Gothen haben ihre Koͤnige geſalbet, welches die Biſchoͤffe vor dien-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/470
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 450. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/470>, abgerufen am 20.05.2024.