Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

Cap. V. De prudentia
schreibung von Italien erzehlet von Genua, daß sie daselbst ebenfalls
Geld nähmen, aber sie hätten dreyerley Familien, alte, mittlere und
neue. In Venedig sind sie sonst difficillimi gewesen; Aber es ist ein
modus acquirendi; Daher, wenn Krieg entstehet, so nehmen sie neue
an, es kostet wenigstens zwantzig tausend Ducaten, wenn eine Familie
soll angenommen werden, deßwegen ist leicht zu erachten, daß es eine
sehr reiche Familie seyn muß, welche solches erhalten will. Sie kön-
nen hernach nobiliter vivere. Alle aber können nicht in Rath, sondern
sie müssen warten, und sich erst meritirt machen. Wenn ein Patricius
von einem plebejo geschlagen worden, so hat er die Hand verlohren,
und stehet wohl der Kopff darauf; Wenn ein Patricius einen von Se-
natu
schlägt, so stehet auch der Tod darauf.

Jura domina-
tionis.

§. 5. Die jura dominationis sind von denen arcanis dominatio-
nis
unterschieden, daher sie auch unser Autor distinguiret. In Aristocra-
ticis civitatibus
ist der Ostracismus üblich gewesen, da sie eine Zeitlang
müssen wegreisen. In denen Democratiis hat man den Ostracismum
auch gehabt, wie Sartorius de Ostracismo gewiesen; Aber in der Aristo-
cratie
hat man ihn deßwegen, ne nimium potens quis efficiatur; Daher
wird in Venedig offt einen Raths-Herren imponirt, eine Reise zu
thun, und hernach der Republic relation abzustatten. Indeß kommt
er denen Bürgern aus denen Augen, und sterben vielleicht einige von
denen, so ihm zu sehr angehangen; Sie thun es aber nicht leicht, wenn
nicht einer einen grossen Anhang hat. Es ist in Venedig fast gefährli-
cher zu leben, als in Rom, wegen der inquisition. Die inquisition ge-
het nicht auf die Religion, denn sie toleriren allerhand Religions-Ver-
wandte, so gar auch Türcken, sondern es ist daselbst ein collegium in-
quisitionis status,
das hat viele Espions; Wer da wider den Staat
etwas redet, der ist verlohren, und kömmt nicht wieder empor, sie lassen
ihn gleich heimlich stranguliren, sie sagen: Wenn wir in contemtum
kommen, thuts uns grossen Schaden, also müssen wir zuvor kommen.
Wer einmahl eine Sau gemacht hat bey der Republic, ist etwa ein
Verächter gewesen, der wird nicht promovirt, und seine Familie wird
ins dritte und vierdte Glied ausgeschlossen. Sylla hat verlanget, es
sollten die Kinder a jure ordinis excludiret werden. Cicero wollte es
auch haben, aber Caesar war darwider. Hierüber hat Clapmarius re-
flexiones politicas
gemacht. Boeckler handelt auch in seiner Dissert.
politicis
davon, welche Dissertation bey seiner politic stehet. Gleichwie
in Monarchia, wenn Gefahr vorhanden ist, einer ohne proceß kan aus
dem Wege geräumet werden, also meynen sie, es gehe auch an in Ari-

sto-

Cap. V. De prudentia
ſchreibung von Italien erzehlet von Genua, daß ſie daſelbſt ebenfalls
Geld naͤhmen, aber ſie haͤtten dreyerley Familien, alte, mittlere und
neue. In Venedig ſind ſie ſonſt difficillimi geweſen; Aber es iſt ein
modus acquirendi; Daher, wenn Krieg entſtehet, ſo nehmen ſie neue
an, es koſtet wenigſtens zwantzig tauſend Ducaten, wenn eine Familie
ſoll angenommen werden, deßwegen iſt leicht zu erachten, daß es eine
ſehr reiche Familie ſeyn muß, welche ſolches erhalten will. Sie koͤn-
nen hernach nobiliter vivere. Alle aber koͤnnen nicht in Rath, ſondern
ſie muͤſſen warten, und ſich erſt meritirt machen. Wenn ein Patricius
von einem plebejo geſchlagen worden, ſo hat er die Hand verlohren,
und ſtehet wohl der Kopff darauf; Wenn ein Patricius einen von Se-
natu
ſchlaͤgt, ſo ſtehet auch der Tod darauf.

Jura domina-
tionis.

§. 5. Die jura dominationis ſind von denen arcanis dominatio-
nis
unterſchieden, daher ſie auch unſer Autor diſtinguiret. In Ariſtocra-
ticis civitatibus
iſt der Oſtraciſmus uͤblich geweſen, da ſie eine Zeitlang
muͤſſen wegreiſen. In denen Democratiis hat man den Oſtraciſmum
auch gehabt, wie Sartorius de Oſtraciſmo gewieſen; Aber in der Ariſto-
cratie
hat man ihn deßwegen, ne nimium potens quis efficiatur; Daher
wird in Venedig offt einen Raths-Herren imponirt, eine Reiſe zu
thun, und hernach der Republic relation abzuſtatten. Indeß kommt
er denen Buͤrgern aus denen Augen, und ſterben vielleicht einige von
denen, ſo ihm zu ſehr angehangen; Sie thun es aber nicht leicht, wenn
nicht einer einen groſſen Anhang hat. Es iſt in Venedig faſt gefaͤhrli-
cher zu leben, als in Rom, wegen der inquiſition. Die inquiſition ge-
het nicht auf die Religion, denn ſie toleriren allerhand Religions-Ver-
wandte, ſo gar auch Tuͤrcken, ſondern es iſt daſelbſt ein collegium in-
quiſitionis ſtatus,
das hat viele Eſpions; Wer da wider den Staat
etwas redet, der iſt verlohren, und koͤmmt nicht wieder empor, ſie laſſen
ihn gleich heimlich ſtranguliren, ſie ſagen: Wenn wir in contemtum
kommen, thuts uns groſſen Schaden, alſo muͤſſen wir zuvor kommen.
Wer einmahl eine Sau gemacht hat bey der Republic, iſt etwa ein
Veraͤchter geweſen, der wird nicht promovirt, und ſeine Familie wird
ins dritte und vierdte Glied ausgeſchloſſen. Sylla hat verlanget, es
ſollten die Kinder a jure ordinis excludiret werden. Cicero wollte es
auch haben, aber Cæſar war darwider. Hieruͤber hat Clapmarius re-
flexiones politicas
gemacht. Bœckler handelt auch in ſeiner Diſſert.
politicis
davon, welche Diſſertation bey ſeiner politic ſtehet. Gleichwie
in Monarchia, wenn Gefahr vorhanden iſt, einer ohne proceß kan aus
dem Wege geraͤumet werden, alſo meynen ſie, es gehe auch an in Ari-

ſto-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0490" n="470"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> V. De prudentia</hi></fw><lb/>
&#x017F;chreibung von Italien erzehlet von Genua, daß &#x017F;ie da&#x017F;elb&#x017F;t ebenfalls<lb/>
Geld na&#x0364;hmen, aber &#x017F;ie ha&#x0364;tten dreyerley Familien, alte, mittlere und<lb/>
neue. In Venedig &#x017F;ind &#x017F;ie &#x017F;on&#x017F;t <hi rendition="#aq">difficillimi</hi> gewe&#x017F;en; Aber es i&#x017F;t ein<lb/><hi rendition="#aq">modus acquirendi;</hi> Daher, wenn Krieg ent&#x017F;tehet, &#x017F;o nehmen &#x017F;ie neue<lb/>
an, es ko&#x017F;tet wenig&#x017F;tens zwantzig tau&#x017F;end Ducaten, wenn eine Familie<lb/>
&#x017F;oll angenommen werden, deßwegen i&#x017F;t leicht zu erachten, daß es eine<lb/>
&#x017F;ehr reiche Familie &#x017F;eyn muß, welche &#x017F;olches erhalten will. Sie ko&#x0364;n-<lb/>
nen hernach <hi rendition="#aq">nobiliter vivere.</hi> Alle aber ko&#x0364;nnen nicht in Rath, &#x017F;ondern<lb/>
&#x017F;ie mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en warten, und &#x017F;ich er&#x017F;t <hi rendition="#aq">meriti</hi>rt machen. Wenn ein <hi rendition="#aq">Patricius</hi><lb/>
von einem <hi rendition="#aq">plebejo</hi> ge&#x017F;chlagen worden, &#x017F;o hat er die Hand verlohren,<lb/>
und &#x017F;tehet wohl der Kopff darauf; Wenn ein <hi rendition="#aq">Patricius</hi> einen von <hi rendition="#aq">Se-<lb/>
natu</hi> &#x017F;chla&#x0364;gt, &#x017F;o &#x017F;tehet auch der Tod darauf.</p><lb/>
            <note place="left"> <hi rendition="#aq">Jura domina-<lb/>
tionis.</hi> </note>
            <p>§. 5. Die <hi rendition="#aq">jura dominationis</hi> &#x017F;ind von denen <hi rendition="#aq">arcanis dominatio-<lb/>
nis</hi> unter&#x017F;chieden, daher &#x017F;ie auch un&#x017F;er <hi rendition="#aq">Autor di&#x017F;tingui</hi>ret. <hi rendition="#aq">In Ari&#x017F;tocra-<lb/>
ticis civitatibus</hi> i&#x017F;t der <hi rendition="#aq">O&#x017F;traci&#x017F;mus</hi> u&#x0364;blich gewe&#x017F;en, da &#x017F;ie eine Zeitlang<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en wegrei&#x017F;en. In denen <hi rendition="#aq">Democratiis</hi> hat man den <hi rendition="#aq">O&#x017F;traci&#x017F;mum</hi><lb/>
auch gehabt, wie <hi rendition="#aq">Sartorius de O&#x017F;traci&#x017F;mo</hi> gewie&#x017F;en; Aber in der <hi rendition="#aq">Ari&#x017F;to-<lb/>
cratie</hi> hat man ihn deßwegen, <hi rendition="#aq">ne nimium potens quis efficiatur;</hi> Daher<lb/>
wird in Venedig offt einen Raths-Herren <hi rendition="#aq">imponi</hi>rt, eine Rei&#x017F;e zu<lb/>
thun, und hernach der Republic <hi rendition="#aq">relation</hi> abzu&#x017F;tatten. Indeß kommt<lb/>
er denen Bu&#x0364;rgern aus denen Augen, und &#x017F;terben vielleicht einige von<lb/>
denen, &#x017F;o ihm zu &#x017F;ehr angehangen; Sie thun es aber nicht leicht, wenn<lb/>
nicht einer einen gro&#x017F;&#x017F;en Anhang hat. Es i&#x017F;t in Venedig fa&#x017F;t gefa&#x0364;hrli-<lb/>
cher zu leben, als in Rom, wegen der <hi rendition="#aq">inqui&#x017F;ition.</hi> Die <hi rendition="#aq">inqui&#x017F;ition</hi> ge-<lb/>
het nicht auf die Religion, denn &#x017F;ie <hi rendition="#aq">toleri</hi>ren allerhand Religions-Ver-<lb/>
wandte, &#x017F;o gar auch Tu&#x0364;rcken, &#x017F;ondern es i&#x017F;t da&#x017F;elb&#x017F;t ein <hi rendition="#aq">collegium in-<lb/>
qui&#x017F;itionis &#x017F;tatus,</hi> das hat viele <hi rendition="#aq">E&#x017F;pions;</hi> Wer da wider den Staat<lb/>
etwas redet, der i&#x017F;t verlohren, und ko&#x0364;mmt nicht wieder empor, &#x017F;ie la&#x017F;&#x017F;en<lb/>
ihn gleich heimlich <hi rendition="#aq">&#x017F;tranguli</hi>ren, &#x017F;ie &#x017F;agen: Wenn wir <hi rendition="#aq">in contemtum</hi><lb/>
kommen, thuts uns gro&#x017F;&#x017F;en Schaden, al&#x017F;o mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en wir zuvor kommen.<lb/>
Wer einmahl eine Sau gemacht hat bey der Republic, i&#x017F;t etwa ein<lb/>
Vera&#x0364;chter gewe&#x017F;en, der wird nicht <hi rendition="#aq">promovi</hi>rt, und &#x017F;eine Familie wird<lb/>
ins dritte und vierdte Glied ausge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en. <hi rendition="#aq">Sylla</hi> hat verlanget, es<lb/>
&#x017F;ollten die Kinder <hi rendition="#aq">a jure ordinis excludi</hi>ret werden. <hi rendition="#aq">Cicero</hi> wollte es<lb/>
auch haben, aber <hi rendition="#aq">&#x017F;ar</hi> war darwider. Hieru&#x0364;ber hat <hi rendition="#aq">Clapmarius re-<lb/>
flexiones politicas</hi> gemacht. <hi rendition="#aq">B&#x0153;ckler</hi> handelt auch in &#x017F;einer <hi rendition="#aq">Di&#x017F;&#x017F;ert.<lb/>
politicis</hi> davon, welche <hi rendition="#aq">Di&#x017F;&#x017F;ertation</hi> bey &#x017F;einer <hi rendition="#aq">politic</hi> &#x017F;tehet. Gleichwie<lb/><hi rendition="#aq">in Monarchia,</hi> wenn Gefahr vorhanden i&#x017F;t, einer ohne <hi rendition="#aq">proceß</hi> kan aus<lb/>
dem Wege gera&#x0364;umet werden, al&#x017F;o meynen &#x017F;ie, es gehe auch an <hi rendition="#aq">in Ari-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">&#x017F;to-</hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[470/0490] Cap. V. De prudentia ſchreibung von Italien erzehlet von Genua, daß ſie daſelbſt ebenfalls Geld naͤhmen, aber ſie haͤtten dreyerley Familien, alte, mittlere und neue. In Venedig ſind ſie ſonſt difficillimi geweſen; Aber es iſt ein modus acquirendi; Daher, wenn Krieg entſtehet, ſo nehmen ſie neue an, es koſtet wenigſtens zwantzig tauſend Ducaten, wenn eine Familie ſoll angenommen werden, deßwegen iſt leicht zu erachten, daß es eine ſehr reiche Familie ſeyn muß, welche ſolches erhalten will. Sie koͤn- nen hernach nobiliter vivere. Alle aber koͤnnen nicht in Rath, ſondern ſie muͤſſen warten, und ſich erſt meritirt machen. Wenn ein Patricius von einem plebejo geſchlagen worden, ſo hat er die Hand verlohren, und ſtehet wohl der Kopff darauf; Wenn ein Patricius einen von Se- natu ſchlaͤgt, ſo ſtehet auch der Tod darauf. §. 5. Die jura dominationis ſind von denen arcanis dominatio- nis unterſchieden, daher ſie auch unſer Autor diſtinguiret. In Ariſtocra- ticis civitatibus iſt der Oſtraciſmus uͤblich geweſen, da ſie eine Zeitlang muͤſſen wegreiſen. In denen Democratiis hat man den Oſtraciſmum auch gehabt, wie Sartorius de Oſtraciſmo gewieſen; Aber in der Ariſto- cratie hat man ihn deßwegen, ne nimium potens quis efficiatur; Daher wird in Venedig offt einen Raths-Herren imponirt, eine Reiſe zu thun, und hernach der Republic relation abzuſtatten. Indeß kommt er denen Buͤrgern aus denen Augen, und ſterben vielleicht einige von denen, ſo ihm zu ſehr angehangen; Sie thun es aber nicht leicht, wenn nicht einer einen groſſen Anhang hat. Es iſt in Venedig faſt gefaͤhrli- cher zu leben, als in Rom, wegen der inquiſition. Die inquiſition ge- het nicht auf die Religion, denn ſie toleriren allerhand Religions-Ver- wandte, ſo gar auch Tuͤrcken, ſondern es iſt daſelbſt ein collegium in- quiſitionis ſtatus, das hat viele Eſpions; Wer da wider den Staat etwas redet, der iſt verlohren, und koͤmmt nicht wieder empor, ſie laſſen ihn gleich heimlich ſtranguliren, ſie ſagen: Wenn wir in contemtum kommen, thuts uns groſſen Schaden, alſo muͤſſen wir zuvor kommen. Wer einmahl eine Sau gemacht hat bey der Republic, iſt etwa ein Veraͤchter geweſen, der wird nicht promovirt, und ſeine Familie wird ins dritte und vierdte Glied ausgeſchloſſen. Sylla hat verlanget, es ſollten die Kinder a jure ordinis excludiret werden. Cicero wollte es auch haben, aber Cæſar war darwider. Hieruͤber hat Clapmarius re- flexiones politicas gemacht. Bœckler handelt auch in ſeiner Diſſert. politicis davon, welche Diſſertation bey ſeiner politic ſtehet. Gleichwie in Monarchia, wenn Gefahr vorhanden iſt, einer ohne proceß kan aus dem Wege geraͤumet werden, alſo meynen ſie, es gehe auch an in Ari- ſto-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/490
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 470. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/490>, abgerufen am 20.05.2024.