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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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De prudentia aulica.
andern will zuvor kommen. Wenn man den Gracian in seinen casibus
illustribus
lieset, wird man finden, daß die meisten gefallen, entweder
durch Geitz, oder durch eine eclatante Rache, welche sie ausüben wol-
len. Magnus de la Gardie, war ein unvergleichlicher Herr, der sich
eingebildet, die Königin Christina würde ihn heyrathen, sie war ihm auch
sehr günstig, aber er ist gefallen, calumnia malitia. Die Königin selbst
hat ihn prostituirt, er hatte den Schlippenbach bey der Königin eingehauen,
und die Königin hats besser gewust, da befahl sie ihm gleich, er sollte weg
gehen, und Schlippenbach hat ihn noch darzu heraus gefordert. Bey Hofe
muß man die Wahrheit reden, sed nemini nocere; Wenns auch gleich
mein Feind ist, da sammle ich feurige Kohlen auf sein Haupt, und gewinne
ihn wieder, ob ich ihm gleich nicht sonderlich trauen darff. Hingegen einem
Calumnianten ist nicht nur jederman feind, sondern er bestehet auch nicht.

§. 20. 21. Simulatio und dissimulatio, wird in Teutscher Sprache ge-
nennet eine politische Heucheley, weil es nun mit einem odiösen NahmenVom Simuli-
ren und Dissi-
muli
ren.

beleget worden, so hat mancher einen Abscheu davor, wie vor dem falsilo-
quio.
Die Wahrheit zu sagen, die Menschen sind einmahl so beschaffen,
daß einer nicht allezeit sagen kan, was er im Hertzen denckt, und wäre freylich
zu wünschen, daß wir nicht allezeit andere facta brauchen dürfften. Denn
simulatio und dissimulatio bestehet mehr in factis; aber wir haben mit Fein-
den, mit bösen Leuten zu thun, da dürffen wir nicht alles reden. Wenn ich
auch einen Menschen höre, der alles so heraus redet, so dencke ich, es sey wohl
gut, schicke sich aber nur unter die Engel. In der Welt ist bald hier bald da
einer, der aus denen Worten Gifft sauget, & tibi insidias struit; daher du
bisweilen ein falsiloquium brauchen must. Ich bin auch nicht schuldig,
allezeit die Wahrheit zu sagen; Es ist zwar verbothen, ein falsches Zeug-
niß zu geben wider seinen Nächsten, und würde auch derjenige inanis
seyn, welcher beständig wollte falsa loqui. Aber wenn ers thut wegen
seiner Feinde, so thut es nichts. Der Autor hat solches auch in seiner
Theologia morali defendirt. Wenn ich gegen meinen Freund simulire
und dissimulire, das ist absurd: denn ich tractire ihn als meinen Feind;
Habe ich aber einen Feind vor mir, warum soll ich diesem aber die Wahr-
heit sagen? Erasmus hat auch gesagt, man sollte nicht falsum loqui, und
da Ulrich von Hutten Geld von ihm borgen wollte, hat er gesagt: Er
habe kein Geld, da ihm nachgehends einer obiiciret, er habe ja Geld,
antwortete er, er habe wohl Geld, aber nicht vor Ulrich von Hutten.
Die also das simuliren und dissimuliren verworffen, fallen auf solche sot-
tis
en, deßwegen sagt Grotius und unser Autor: Man solle es lieber her-
aus sagen. Wer beständig simulirt und dissimulirt, verliehret seinen

cro-
Q q q

De prudentia aulica.
andern will zuvor kommen. Wenn man den Gracian in ſeinen caſibus
illuſtribus
lieſet, wird man finden, daß die meiſten gefallen, entweder
durch Geitz, oder durch eine eclatante Rache, welche ſie ausuͤben wol-
len. Magnus de la Gardie, war ein unvergleichlicher Herr, der ſich
eingebildet, die Koͤnigin Chriſtina wuͤrde ihn heyrathen, ſie war ihm auch
ſehr guͤnſtig, aber er iſt gefallen, calumnia malitia. Die Koͤnigin ſelbſt
hat ihn proſtituirt, er hatte den Schlippenbach bey der Koͤnigin eingehauen,
und die Koͤnigin hats beſſer gewuſt, da befahl ſie ihm gleich, er ſollte weg
gehen, und Schlippenbach hat ihn noch darzu heraus gefordert. Bey Hofe
muß man die Wahrheit reden, ſed nemini nocere; Wenns auch gleich
mein Feind iſt, da ſammle ich feurige Kohlen auf ſein Haupt, und gewinne
ihn wieder, ob ich ihm gleich nicht ſonderlich trauen darff. Hingegen einem
Calumnianten iſt nicht nur jederman feind, ſondern er beſtehet auch nicht.

§. 20. 21. Simulatio und diſſimulatio, wird in Teutſcher Sprache ge-
nennet eine politiſche Heucheley, weil es nun mit einem odiöſen NahmenVom Simuli-
ren und Diſſi-
muli
ren.

beleget worden, ſo hat mancher einen Abſcheu davor, wie vor dem falſilo-
quio.
Die Wahrheit zu ſagen, die Menſchen ſind einmahl ſo beſchaffen,
daß einer nicht allezeit ſagen kan, was er im Hertzen denckt, und waͤre freylich
zu wuͤnſchen, daß wir nicht allezeit andere facta brauchen duͤrfften. Denn
ſimulatio und diſſimulatio beſtehet mehr in factis; aber wir haben mit Fein-
den, mit boͤſen Leuten zu thun, da duͤrffen wir nicht alles reden. Wenn ich
auch einen Menſchen hoͤre, der alles ſo heraus redet, ſo dencke ich, es ſey wohl
gut, ſchicke ſich aber nur unter die Engel. In der Welt iſt bald hier bald da
einer, der aus denen Worten Gifft ſauget, & tibi inſidias ſtruit; daher du
bisweilen ein falſiloquium brauchen muſt. Ich bin auch nicht ſchuldig,
allezeit die Wahrheit zu ſagen; Es iſt zwar verbothen, ein falſches Zeug-
niß zu geben wider ſeinen Naͤchſten, und wuͤrde auch derjenige inanis
ſeyn, welcher beſtaͤndig wollte falſa loqui. Aber wenn ers thut wegen
ſeiner Feinde, ſo thut es nichts. Der Autor hat ſolches auch in ſeiner
Theologia morali defendirt. Wenn ich gegen meinen Freund ſimulire
und diſſimulire, das iſt abſurd: denn ich tractire ihn als meinen Feind;
Habe ich aber einen Feind vor mir, warum ſoll ich dieſem aber die Wahr-
heit ſagen? Erasmus hat auch geſagt, man ſollte nicht falſum loqui, und
da Ulrich von Hutten Geld von ihm borgen wollte, hat er geſagt: Er
habe kein Geld, da ihm nachgehends einer obiiciret, er habe ja Geld,
antwortete er, er habe wohl Geld, aber nicht vor Ulrich von Hutten.
Die alſo das ſimuliren und diſſimuliren verworffen, fallen auf ſolche ſot-
tiſ
en, deßwegen ſagt Grotius und unſer Autor: Man ſolle es lieber her-
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cro-
Q q q
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[489/0509] De prudentia aulica. andern will zuvor kommen. Wenn man den Gracian in ſeinen caſibus illuſtribus lieſet, wird man finden, daß die meiſten gefallen, entweder durch Geitz, oder durch eine eclatante Rache, welche ſie ausuͤben wol- len. Magnus de la Gardie, war ein unvergleichlicher Herr, der ſich eingebildet, die Koͤnigin Chriſtina wuͤrde ihn heyrathen, ſie war ihm auch ſehr guͤnſtig, aber er iſt gefallen, calumnia malitia. Die Koͤnigin ſelbſt hat ihn proſtituirt, er hatte den Schlippenbach bey der Koͤnigin eingehauen, und die Koͤnigin hats beſſer gewuſt, da befahl ſie ihm gleich, er ſollte weg gehen, und Schlippenbach hat ihn noch darzu heraus gefordert. Bey Hofe muß man die Wahrheit reden, ſed nemini nocere; Wenns auch gleich mein Feind iſt, da ſammle ich feurige Kohlen auf ſein Haupt, und gewinne ihn wieder, ob ich ihm gleich nicht ſonderlich trauen darff. Hingegen einem Calumnianten iſt nicht nur jederman feind, ſondern er beſtehet auch nicht. §. 20. 21. Simulatio und diſſimulatio, wird in Teutſcher Sprache ge- nennet eine politiſche Heucheley, weil es nun mit einem odiöſen Nahmen beleget worden, ſo hat mancher einen Abſcheu davor, wie vor dem falſilo- quio. Die Wahrheit zu ſagen, die Menſchen ſind einmahl ſo beſchaffen, daß einer nicht allezeit ſagen kan, was er im Hertzen denckt, und waͤre freylich zu wuͤnſchen, daß wir nicht allezeit andere facta brauchen duͤrfften. Denn ſimulatio und diſſimulatio beſtehet mehr in factis; aber wir haben mit Fein- den, mit boͤſen Leuten zu thun, da duͤrffen wir nicht alles reden. Wenn ich auch einen Menſchen hoͤre, der alles ſo heraus redet, ſo dencke ich, es ſey wohl gut, ſchicke ſich aber nur unter die Engel. In der Welt iſt bald hier bald da einer, der aus denen Worten Gifft ſauget, & tibi inſidias ſtruit; daher du bisweilen ein falſiloquium brauchen muſt. Ich bin auch nicht ſchuldig, allezeit die Wahrheit zu ſagen; Es iſt zwar verbothen, ein falſches Zeug- niß zu geben wider ſeinen Naͤchſten, und wuͤrde auch derjenige inanis ſeyn, welcher beſtaͤndig wollte falſa loqui. Aber wenn ers thut wegen ſeiner Feinde, ſo thut es nichts. Der Autor hat ſolches auch in ſeiner Theologia morali defendirt. Wenn ich gegen meinen Freund ſimulire und diſſimulire, das iſt abſurd: denn ich tractire ihn als meinen Feind; Habe ich aber einen Feind vor mir, warum ſoll ich dieſem aber die Wahr- heit ſagen? Erasmus hat auch geſagt, man ſollte nicht falſum loqui, und da Ulrich von Hutten Geld von ihm borgen wollte, hat er geſagt: Er habe kein Geld, da ihm nachgehends einer obiiciret, er habe ja Geld, antwortete er, er habe wohl Geld, aber nicht vor Ulrich von Hutten. Die alſo das ſimuliren und diſſimuliren verworffen, fallen auf ſolche ſot- tiſen, deßwegen ſagt Grotius und unſer Autor: Man ſolle es lieber her- aus ſagen. Wer beſtaͤndig ſimulirt und diſſimulirt, verliehret ſeinen cro- Vom Simuli- ren und Diſſi- muliren. Q q q

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 489. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/509>, abgerufen am 09.05.2024.