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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. II. De Variis hominum Statibus.
übrigen Zierrathen aber, welche die Gelehrten hätten, könte er negligi-
ren: denn wenn hernach dubia vorkämen, in diesem oder jenen Fall, so
müste er gute Leute haben, welche solche könten heben; Dasjenige aber,
was ein Princeps solide gelernet hätte, müste er hernach suchen ad praxin,
ad agendum
zu bringen, alsdenn würde das solidum alle Tage lebendiger.*

§. 11. 12. Unser Autor gehet nun weiter, da er zuvor gewiesen, in civitateVon der So-
cietate conju-
gali.

esse varios Status, varias professiones, welche man alle kan reduciren auf den
Lehr-Wehr- und Nehr-Stand. So sind auch in civitate viele Socie-
tates,
worunter sonderlich die Societas conjugalis ist, ohne welche die
Republic nicht bestehen kan. Denn wir müssen suchen unser Geschlecht
zu vermehren, sonst kan die Welt nicht bestehen. Daher sind die ein-
fältig, welche sich nicht vermehren wollen. Paulus hat auch wider
solche Leute sehr geeyfert. Man kan in einer Dissertation über einen Lo-
cum Senecae
in meinen Otiis artige Sachen hievon finden. Der Tho-
mas Brownes,
welcher de religione Medici geschrieben, hat gemeynet,
es wäre besser: wenn sich die Menschen auf eine andere Art vermehre-
ten, nicht wie die Thiere. Daher haben sich auch viele nicht wollen ver-
heyrathen, als wie die Königin Christina, denn sie haben gemeynet, es
müste die Frau seyn, wie des Mannes Acker. Wenn man nun fragt,
wie die Menschen sich sollten vermehren, so sagen sie, wie die Bäume,
allein was würde es vor eine wunderliche Gestalt geben, wenn die Kin-
der einem zum Ellnbogen heraus wüchsen. Diese Leute wollen es besser
machen wie die Epicurer, welche gemeynet, es wäre besser, wenn die
Menschen von Stein wären, aber wie wollten sie sich da bewegen kön-
nen. Richard Bentley, welcher Stultitiam Atheorum geschrieben, hat das
gewiesen, und sagt, wenn man das betrachte, was die Menschen besser
wollten machen, so könnte man allezeit zeigen, daß es GOtt am besten
gemacht, und derer Menschen ihre Meynung könnte man en ridicule
tourni
ren. Man darff nicht dencken, daß die Menschen sich anders wür-
den vermehret haben, in Statu integritatis, wenn sie darinnen geblieben,
sondern es würde eben so geschehen seyn, nur die hbidinem, so wir ha-
ben, würden sie nicht gehabt haben. Wenn man will sotisen lesen, was
die Leute hier vorgebracht haben, so kan man nachschlagen des Bayle
Dictionaire Historique Critique sub voce Sateur.
Denn dieser Sateur
hat allerhand wunderliche Meynungen, worunter auch ist, daß er gemey-

net,
* Grotius war ein vornehmer Mann, welcher von allen admiriret wird, der als ein
honette homme es dem Herrn also hersagte; Carl Gustav hat es auch gar wohl
begriffen: denn es war ein Herr, der einen grossen Verstand hatte; nur war er zu
ambitieux, welches ihn auch ruiniret; Denn er ist aus chagrin gestorben.

Cap. II. De Variis hominum Statibus.
uͤbrigen Zierrathen aber, welche die Gelehrten haͤtten, koͤnte er negligi-
ren: denn wenn hernach dubia vorkaͤmen, in dieſem oder jenen Fall, ſo
muͤſte er gute Leute haben, welche ſolche koͤnten heben; Dasjenige aber,
was ein Princeps ſolide gelernet haͤtte, muͤſte er hernach ſuchen ad praxin,
ad agendum
zu bringen, alsdenn wuͤrde das ſolidum alle Tage lebendiger.*

§. 11. 12. Unſer Autor gehet nun weiter, da er zuvor gewieſen, in civitateVon der So-
cietate conju-
gali.

eſſe varios Status, varias profeſſiones, welche man alle kan reduciren auf den
Lehr-Wehr- und Nehr-Stand. So ſind auch in civitate viele Socie-
tates,
worunter ſonderlich die Societas conjugalis iſt, ohne welche die
Republic nicht beſtehen kan. Denn wir muͤſſen ſuchen unſer Geſchlecht
zu vermehren, ſonſt kan die Welt nicht beſtehen. Daher ſind die ein-
faͤltig, welche ſich nicht vermehren wollen. Paulus hat auch wider
ſolche Leute ſehr geeyfert. Man kan in einer Diſſertation uͤber einen Lo-
cum Senecæ
in meinen Otiis artige Sachen hievon finden. Der Tho-
mas Brownes,
welcher de religione Medici geſchrieben, hat gemeynet,
es waͤre beſſer: wenn ſich die Menſchen auf eine andere Art vermehre-
ten, nicht wie die Thiere. Daher haben ſich auch viele nicht wollen ver-
heyrathen, als wie die Koͤnigin Chriſtina, denn ſie haben gemeynet, es
muͤſte die Frau ſeyn, wie des Mannes Acker. Wenn man nun fragt,
wie die Menſchen ſich ſollten vermehren, ſo ſagen ſie, wie die Baͤume,
allein was wuͤrde es vor eine wunderliche Geſtalt geben, wenn die Kin-
der einem zum Ellnbogen heraus wuͤchſen. Dieſe Leute wollen es beſſer
machen wie die Epicurer, welche gemeynet, es waͤre beſſer, wenn die
Menſchen von Stein waͤren, aber wie wollten ſie ſich da bewegen koͤn-
nen. Richard Bentley, welcher Stultitiam Atheorum geſchrieben, hat das
gewieſen, und ſagt, wenn man das betrachte, was die Menſchen beſſer
wollten machen, ſo koͤnnte man allezeit zeigen, daß es GOtt am beſten
gemacht, und derer Menſchen ihre Meynung koͤnnte man en ridicule
tourni
ren. Man darff nicht dencken, daß die Menſchen ſich anders wuͤr-
den vermehret haben, in Statu integritatis, wenn ſie darinnen geblieben,
ſondern es wuͤrde eben ſo geſchehen ſeyn, nur die hbidinem, ſo wir ha-
ben, wuͤrden ſie nicht gehabt haben. Wenn man will ſotiſen leſen, was
die Leute hier vorgebracht haben, ſo kan man nachſchlagen des Bayle
Dictionaire Hiſtorique Critique ſub voce Sateur.
Denn dieſer Sateur
hat allerhand wunderliche Meynungen, worunter auch iſt, daß er gemey-

net,
* Grotius war ein vornehmer Mann, welcher von allen admiriret wird, der als ein
honette homme es dem Herrn alſo herſagte; Carl Guſtav hat es auch gar wohl
begriffen: denn es war ein Herr, der einen groſſen Verſtand hatte; nur war er zu
ambitieux, welches ihn auch ruiniret; Denn er iſt aus chagrin geſtorben.
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[47/0067] Cap. II. De Variis hominum Statibus. uͤbrigen Zierrathen aber, welche die Gelehrten haͤtten, koͤnte er negligi- ren: denn wenn hernach dubia vorkaͤmen, in dieſem oder jenen Fall, ſo muͤſte er gute Leute haben, welche ſolche koͤnten heben; Dasjenige aber, was ein Princeps ſolide gelernet haͤtte, muͤſte er hernach ſuchen ad praxin, ad agendum zu bringen, alsdenn wuͤrde das ſolidum alle Tage lebendiger. * §. 11. 12. Unſer Autor gehet nun weiter, da er zuvor gewieſen, in civitate eſſe varios Status, varias profeſſiones, welche man alle kan reduciren auf den Lehr-Wehr- und Nehr-Stand. So ſind auch in civitate viele Socie- tates, worunter ſonderlich die Societas conjugalis iſt, ohne welche die Republic nicht beſtehen kan. Denn wir muͤſſen ſuchen unſer Geſchlecht zu vermehren, ſonſt kan die Welt nicht beſtehen. Daher ſind die ein- faͤltig, welche ſich nicht vermehren wollen. Paulus hat auch wider ſolche Leute ſehr geeyfert. Man kan in einer Diſſertation uͤber einen Lo- cum Senecæ in meinen Otiis artige Sachen hievon finden. Der Tho- mas Brownes, welcher de religione Medici geſchrieben, hat gemeynet, es waͤre beſſer: wenn ſich die Menſchen auf eine andere Art vermehre- ten, nicht wie die Thiere. Daher haben ſich auch viele nicht wollen ver- heyrathen, als wie die Koͤnigin Chriſtina, denn ſie haben gemeynet, es muͤſte die Frau ſeyn, wie des Mannes Acker. Wenn man nun fragt, wie die Menſchen ſich ſollten vermehren, ſo ſagen ſie, wie die Baͤume, allein was wuͤrde es vor eine wunderliche Geſtalt geben, wenn die Kin- der einem zum Ellnbogen heraus wuͤchſen. Dieſe Leute wollen es beſſer machen wie die Epicurer, welche gemeynet, es waͤre beſſer, wenn die Menſchen von Stein waͤren, aber wie wollten ſie ſich da bewegen koͤn- nen. Richard Bentley, welcher Stultitiam Atheorum geſchrieben, hat das gewieſen, und ſagt, wenn man das betrachte, was die Menſchen beſſer wollten machen, ſo koͤnnte man allezeit zeigen, daß es GOtt am beſten gemacht, und derer Menſchen ihre Meynung koͤnnte man en ridicule tourniren. Man darff nicht dencken, daß die Menſchen ſich anders wuͤr- den vermehret haben, in Statu integritatis, wenn ſie darinnen geblieben, ſondern es wuͤrde eben ſo geſchehen ſeyn, nur die hbidinem, ſo wir ha- ben, wuͤrden ſie nicht gehabt haben. Wenn man will ſotiſen leſen, was die Leute hier vorgebracht haben, ſo kan man nachſchlagen des Bayle Dictionaire Hiſtorique Critique ſub voce Sateur. Denn dieſer Sateur hat allerhand wunderliche Meynungen, worunter auch iſt, daß er gemey- net, Von der So- cietate conju- gali. * Grotius war ein vornehmer Mann, welcher von allen admiriret wird, der als ein honette homme es dem Herrn alſo herſagte; Carl Guſtav hat es auch gar wohl begriffen: denn es war ein Herr, der einen groſſen Verſtand hatte; nur war er zu ambitieux, welches ihn auch ruiniret; Denn er iſt aus chagrin geſtorben.

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 47. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/67>, abgerufen am 25.11.2024.