Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

De variis hominum Statibus.
Assur, (welches nicht ein Land, sondern ein Nahme einer Person, ob-
gleich Clerc in seinem Comment. ad Pentatevchum das contrarium de-
fendi
ret, dessen rationes aber nicht sufficient.) Sems Sohn war von der
frommen Compagnie, der hat auch suchen Leute an sich zu bringen, und
sich dem Nimrod opponiret. Es ist auch wahrscheinlich, daß dieser Nim-
rod
nachgehends den Assur unter sich gebracht. Die mitiores unter de-
nen Frommen sind weiter gegangen, und haben sich anderswo etabliret,
vid. Perizonius in Originibus Babylonicis, welcher auch gewiesen, daß
Babel auf Lateinisch so viel heisse als confusio, wovon es auch so benen-
net worden. Nun meynet der Autor, könnte man sehen, daß die civi-
tates ex consecutione hypothetica
entstanden, weil die Menschen böse ge-
wesen; daher müsse man ein Imperium toleriren, da sey aber das schlimm-
ste die Monarchia, und kommt er fast auf die Gedancken des Algernon
Sidney
in seinem Tract. du Gouvernement Civile, welches A. Samson
aus dem Englischen ins Frantzösische übersetzet. * Dieser meynt: Mo-
narchia
sey der corrupteste Status, und würden die Leute nicht leicht dar-
auf fallen. Allein wenn wir das factum ansehen, wie der Nimrod als
ein Monarch regieret, so muß man gantz anders raisonniren. In abstra-
cto
ist wahrscheinlich, daß einer sich nicht werde eines seinem imperio ab-
solut
unterwerffen; sondern vielmehr ad statum Democraticum, oder aufs
höchste ad statum Aristocraticum incliniren: wir sehen aber, daß das rai-
sonnement
nicht eintrifft. Es nimmt mich Wunder, daß der Autor,
nicht auf das Exempel von dem Nimrod und Assur gesehen. Mir hat
wohlgefallen, was Noodt in seinem Tract. de Lege Regia saget: Es wä-
re gut, daß man abstractiones machte, aber wenn solches geschehen, so
müste man auch darauf sehen, ob es sich in facto so verhielte. Der
Autor mag wohl auf rempublicam Romanam gesehen, woselbst man nur
in turbulentissimis temporibus einen Dictatorem gewehlet, welcher eine
souveraine Gewalt gehabt. Nach der Zeit, da die Leute Zeit bekommen,
und angefangen zu raisonniren, da sind sie freylich auf Democratien und
Aristocratien gefallen. Also wissen wir, wie bey denen Römern der
Status regius abgeschaffet worden, und eine libera respublica entstanden.
Denn in einer Democratie ist mehr artificium nöthig, als in einer Mo-
narchia;
man hat viele pacta, deßwegen kan solche nicht so leicht zu
Stande kommen, als Monarchia. Das ist wahr, daß unser HERR
GOTT nicht sonderlich die regna angesehen, au contraire wir finden

ex
* Sidney war ein Engeländer, ein starcker Monarchomachus, und war bey dem
Cronwell wohl gelitten.
G 2

De variis hominum Statibus.
Aſſur, (welches nicht ein Land, ſondern ein Nahme einer Perſon, ob-
gleich Clerc in ſeinem Comment. ad Pentatevchum das contrarium de-
fendi
ret, deſſen rationes aber nicht ſufficient.) Sems Sohn war von der
frommen Compagnie, der hat auch ſuchen Leute an ſich zu bringen, und
ſich dem Nimrod opponiret. Es iſt auch wahrſcheinlich, daß dieſer Nim-
rod
nachgehends den Aſſur unter ſich gebracht. Die mitiores unter de-
nen Frommen ſind weiter gegangen, und haben ſich anderswo etabliret,
vid. Perizonius in Originibus Babylonicis, welcher auch gewieſen, daß
Babel auf Lateiniſch ſo viel heiſſe als confuſio, wovon es auch ſo benen-
net worden. Nun meynet der Autor, koͤnnte man ſehen, daß die civi-
tates ex conſecutione hypothetica
entſtanden, weil die Menſchen boͤſe ge-
weſen; daher muͤſſe man ein Imperium toleriren, da ſey aber das ſchlimm-
ſte die Monarchia, und kommt er faſt auf die Gedancken des Algernon
Sidney
in ſeinem Tract. du Gouvernement Civile, welches A. Samſon
aus dem Engliſchen ins Frantzoͤſiſche uͤberſetzet. * Dieſer meynt: Mo-
narchia
ſey der corrupteſte Status, und wuͤrden die Leute nicht leicht dar-
auf fallen. Allein wenn wir das factum anſehen, wie der Nimrod als
ein Monarch regieret, ſo muß man gantz anders raiſonniren. In abſtra-
cto
iſt wahrſcheinlich, daß einer ſich nicht werde eines ſeinem imperio ab-
ſolut
unterwerffen; ſondern vielmehr ad ſtatum Democraticum, oder aufs
hoͤchſte ad ſtatum Ariſtocraticum incliniren: wir ſehen aber, daß das rai-
ſonnement
nicht eintrifft. Es nimmt mich Wunder, daß der Autor,
nicht auf das Exempel von dem Nimrod und Aſſur geſehen. Mir hat
wohlgefallen, was Noodt in ſeinem Tract. de Lege Regia ſaget: Es waͤ-
re gut, daß man abſtractiones machte, aber wenn ſolches geſchehen, ſo
muͤſte man auch darauf ſehen, ob es ſich in facto ſo verhielte. Der
Autor mag wohl auf rempublicam Romanam geſehen, woſelbſt man nur
in turbulentiſſimis temporibus einen Dictatorem gewehlet, welcher eine
ſouveraine Gewalt gehabt. Nach der Zeit, da die Leute Zeit bekommen,
und angefangen zu raiſonniren, da ſind ſie freylich auf Democratien und
Ariſtocratien gefallen. Alſo wiſſen wir, wie bey denen Roͤmern der
Status regius abgeſchaffet worden, und eine libera respublica entſtanden.
Denn in einer Democratie iſt mehr artificium noͤthig, als in einer Mo-
narchia;
man hat viele pacta, deßwegen kan ſolche nicht ſo leicht zu
Stande kommen, als Monarchia. Das iſt wahr, daß unſer HERR
GOTT nicht ſonderlich die regna angeſehen, au contraire wir finden

ex
* Sidney war ein Engelaͤnder, ein ſtarcker Monarchomachus, und war bey dem
Cronwell wohl gelitten.
G 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0071" n="51"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">De variis hominum Statibus.</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">A&#x017F;&#x017F;ur,</hi> (welches nicht ein Land, &#x017F;ondern ein Nahme einer Per&#x017F;on, ob-<lb/>
gleich <hi rendition="#aq">Clerc</hi> in &#x017F;einem <hi rendition="#aq">Comment. ad Pentatevchum</hi> das <hi rendition="#aq">contrarium de-<lb/>
fendi</hi>ret, de&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">rationes</hi> aber nicht <hi rendition="#aq">&#x017F;ufficient.) Sems</hi> Sohn war von der<lb/>
frommen <hi rendition="#aq">Compagnie,</hi> der hat auch &#x017F;uchen Leute an &#x017F;ich zu bringen, und<lb/>
&#x017F;ich dem <hi rendition="#aq">Nimrod opponi</hi>ret. Es i&#x017F;t auch wahr&#x017F;cheinlich, daß die&#x017F;er <hi rendition="#aq">Nim-<lb/>
rod</hi> nachgehends den <hi rendition="#aq">A&#x017F;&#x017F;ur</hi> unter &#x017F;ich gebracht. Die <hi rendition="#aq">mitiores</hi> unter de-<lb/>
nen Frommen &#x017F;ind weiter gegangen, und haben &#x017F;ich anderswo <hi rendition="#aq">etabli</hi>ret,<lb/><hi rendition="#aq">vid. Perizonius in Originibus Babylonicis,</hi> welcher auch gewie&#x017F;en, daß<lb/>
Babel auf Lateini&#x017F;ch &#x017F;o viel hei&#x017F;&#x017F;e als <hi rendition="#aq">confu&#x017F;io,</hi> wovon es auch &#x017F;o benen-<lb/>
net worden. Nun meynet der <hi rendition="#aq">Autor,</hi> ko&#x0364;nnte man &#x017F;ehen, daß die <hi rendition="#aq">civi-<lb/>
tates ex con&#x017F;ecutione hypothetica</hi> ent&#x017F;tanden, weil die Men&#x017F;chen bo&#x0364;&#x017F;e ge-<lb/>
we&#x017F;en; daher mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e man ein <hi rendition="#aq">Imperium toleri</hi>ren, da &#x017F;ey aber das &#x017F;chlimm-<lb/>
&#x017F;te die <hi rendition="#aq">Monarchia,</hi> und kommt er fa&#x017F;t auf die Gedancken des <hi rendition="#aq">Algernon<lb/>
Sidney</hi> in &#x017F;einem <hi rendition="#aq">Tract. du Gouvernement Civile,</hi> welches <hi rendition="#aq">A. Sam&#x017F;on</hi><lb/>
aus dem Engli&#x017F;chen ins Frantzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;che u&#x0364;ber&#x017F;etzet. <note place="foot" n="*"><hi rendition="#aq">Sidney</hi> war ein Engela&#x0364;nder, ein &#x017F;tarcker <hi rendition="#aq">Monarchomachus,</hi> und war bey dem<lb/><hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">Cronwell</hi> wohl gelitten.</hi></note> Die&#x017F;er meynt: <hi rendition="#aq">Mo-<lb/>
narchia</hi> &#x017F;ey der <hi rendition="#aq">corrupte</hi>&#x017F;te <hi rendition="#aq">Status,</hi> und wu&#x0364;rden die Leute nicht leicht dar-<lb/>
auf fallen. Allein wenn wir das <hi rendition="#aq">factum</hi> an&#x017F;ehen, wie der <hi rendition="#aq">Nimrod</hi> als<lb/>
ein Monarch regieret, &#x017F;o muß man gantz anders <hi rendition="#aq">rai&#x017F;onni</hi>ren. <hi rendition="#aq">In ab&#x017F;tra-<lb/>
cto</hi> i&#x017F;t wahr&#x017F;cheinlich, daß einer &#x017F;ich nicht werde eines &#x017F;einem <hi rendition="#aq">imperio ab-<lb/>
&#x017F;olut</hi> unterwerffen; &#x017F;ondern vielmehr <hi rendition="#aq">ad &#x017F;tatum Democraticum,</hi> oder aufs<lb/>
ho&#x0364;ch&#x017F;te <hi rendition="#aq">ad &#x017F;tatum Ari&#x017F;tocraticum inclini</hi>ren: wir &#x017F;ehen aber, daß das <hi rendition="#aq">rai-<lb/>
&#x017F;onnement</hi> nicht eintrifft. Es nimmt mich Wunder, daß der <hi rendition="#aq">Autor,</hi><lb/>
nicht auf das Exempel von dem <hi rendition="#aq">Nimrod</hi> und <hi rendition="#aq">A&#x017F;&#x017F;ur</hi> ge&#x017F;ehen. Mir hat<lb/>
wohlgefallen, was <hi rendition="#aq">Noodt</hi> in &#x017F;einem <hi rendition="#aq">Tract. de Lege Regia</hi> &#x017F;aget: Es wa&#x0364;-<lb/>
re gut, daß man <hi rendition="#aq">ab&#x017F;tractiones</hi> machte, aber wenn &#x017F;olches ge&#x017F;chehen, &#x017F;o<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;te man auch darauf &#x017F;ehen, ob es &#x017F;ich <hi rendition="#aq">in facto</hi> &#x017F;o verhielte. Der<lb/><hi rendition="#aq">Autor</hi> mag wohl auf <hi rendition="#aq">rempublicam Romanam</hi> ge&#x017F;ehen, wo&#x017F;elb&#x017F;t man nur<lb/><hi rendition="#aq">in turbulenti&#x017F;&#x017F;imis temporibus</hi> einen <hi rendition="#aq">Dictatorem</hi> gewehlet, welcher eine<lb/><hi rendition="#aq">&#x017F;ouveraine</hi> Gewalt gehabt. Nach der Zeit, da die Leute Zeit bekommen,<lb/>
und angefangen zu <hi rendition="#aq">rai&#x017F;onni</hi>ren, da &#x017F;ind &#x017F;ie freylich auf <hi rendition="#aq">Democrati</hi>en und<lb/><hi rendition="#aq">Ari&#x017F;tocrati</hi>en gefallen. Al&#x017F;o wi&#x017F;&#x017F;en wir, wie bey denen Ro&#x0364;mern der<lb/><hi rendition="#aq">Status regius</hi> abge&#x017F;chaffet worden, und eine <hi rendition="#aq">libera respublica</hi> ent&#x017F;tanden.<lb/>
Denn in einer <hi rendition="#aq">Democratie</hi> i&#x017F;t mehr <hi rendition="#aq">artificium</hi> no&#x0364;thig, als in einer <hi rendition="#aq">Mo-<lb/>
narchia;</hi> man hat viele <hi rendition="#aq">pacta,</hi> deßwegen kan &#x017F;olche nicht &#x017F;o leicht zu<lb/>
Stande kommen, als <hi rendition="#aq">Monarchia.</hi> Das i&#x017F;t wahr, daß un&#x017F;er HERR<lb/>
GOTT nicht &#x017F;onderlich die <hi rendition="#aq">regna</hi> ange&#x017F;ehen, <hi rendition="#aq">au contraire</hi> wir finden<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">G 2</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">ex</hi></fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[51/0071] De variis hominum Statibus. Aſſur, (welches nicht ein Land, ſondern ein Nahme einer Perſon, ob- gleich Clerc in ſeinem Comment. ad Pentatevchum das contrarium de- fendiret, deſſen rationes aber nicht ſufficient.) Sems Sohn war von der frommen Compagnie, der hat auch ſuchen Leute an ſich zu bringen, und ſich dem Nimrod opponiret. Es iſt auch wahrſcheinlich, daß dieſer Nim- rod nachgehends den Aſſur unter ſich gebracht. Die mitiores unter de- nen Frommen ſind weiter gegangen, und haben ſich anderswo etabliret, vid. Perizonius in Originibus Babylonicis, welcher auch gewieſen, daß Babel auf Lateiniſch ſo viel heiſſe als confuſio, wovon es auch ſo benen- net worden. Nun meynet der Autor, koͤnnte man ſehen, daß die civi- tates ex conſecutione hypothetica entſtanden, weil die Menſchen boͤſe ge- weſen; daher muͤſſe man ein Imperium toleriren, da ſey aber das ſchlimm- ſte die Monarchia, und kommt er faſt auf die Gedancken des Algernon Sidney in ſeinem Tract. du Gouvernement Civile, welches A. Samſon aus dem Engliſchen ins Frantzoͤſiſche uͤberſetzet. * Dieſer meynt: Mo- narchia ſey der corrupteſte Status, und wuͤrden die Leute nicht leicht dar- auf fallen. Allein wenn wir das factum anſehen, wie der Nimrod als ein Monarch regieret, ſo muß man gantz anders raiſonniren. In abſtra- cto iſt wahrſcheinlich, daß einer ſich nicht werde eines ſeinem imperio ab- ſolut unterwerffen; ſondern vielmehr ad ſtatum Democraticum, oder aufs hoͤchſte ad ſtatum Ariſtocraticum incliniren: wir ſehen aber, daß das rai- ſonnement nicht eintrifft. Es nimmt mich Wunder, daß der Autor, nicht auf das Exempel von dem Nimrod und Aſſur geſehen. Mir hat wohlgefallen, was Noodt in ſeinem Tract. de Lege Regia ſaget: Es waͤ- re gut, daß man abſtractiones machte, aber wenn ſolches geſchehen, ſo muͤſte man auch darauf ſehen, ob es ſich in facto ſo verhielte. Der Autor mag wohl auf rempublicam Romanam geſehen, woſelbſt man nur in turbulentiſſimis temporibus einen Dictatorem gewehlet, welcher eine ſouveraine Gewalt gehabt. Nach der Zeit, da die Leute Zeit bekommen, und angefangen zu raiſonniren, da ſind ſie freylich auf Democratien und Ariſtocratien gefallen. Alſo wiſſen wir, wie bey denen Roͤmern der Status regius abgeſchaffet worden, und eine libera respublica entſtanden. Denn in einer Democratie iſt mehr artificium noͤthig, als in einer Mo- narchia; man hat viele pacta, deßwegen kan ſolche nicht ſo leicht zu Stande kommen, als Monarchia. Das iſt wahr, daß unſer HERR GOTT nicht ſonderlich die regna angeſehen, au contraire wir finden ex * Sidney war ein Engelaͤnder, ein ſtarcker Monarchomachus, und war bey dem Cronwell wohl gelitten. G 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/71
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 51. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/71>, abgerufen am 26.11.2024.