Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

Cap. II.
ex post facto, daß wie die Kinder Israel aus Egypten ins Land Canaan
kommen, so hat GOTT nicht wollen haben, daß sie sollten Könige ha-
ben, sondern es waren siebentzig Nichter gesetzt. Man siehet auch, daß
die Jüdische Republic wohl regieret worden, so lange keine Könige wa-
ren: Denn es war eine Theocratia, da GOTT selbst regierete; Sie
wollten aber nachgehends durchaus einen König haben, und da ihnen
Samuel alle incommoda vorstellete, welche bey einem Könige wären, so
kehreten sie sich doch nicht dran, sie bekamen den Saul zum Könige, wel-
cher sie auch recht vexiret. Und so ist es ihnen mit andern Königen er-
gangen, wie man solches aus denen Büchern Samuelis und Chron. se-
hen kan.

Daß ein
Mensch ver-
schiedene Sta-
tus
haben kön-
ne.

§. 18. Es sey nun wie es wolle; es mag eine Republic einen Ur-
sprung haben, was sie vor einen will, wir haben einmahl civitates und
bey diesen civitatibus innumeros Status, innumeras professiones, ohne zu
rechnen, was wir vor simplices Status haben, wohin der paternus, herilis
und conjugalis gehöret. Daher ist es eine grosse Kunst so zu regieren,
daß die diversen Status alle mit einander harmoniren, und die Status nicht
Zerrüttungen machen. Hieronymus Osorius de Principis Institutione
hat auch gewiesen, was vor eine grosse Kunst vom principe erfordert
werde, wenn er wolle klüglich regieren. Er lobet in einer besondern Ora-
tion
die Königin Elisabeth, daß sie die artes regnandi so gut verstanden.
Wenn eine Republic soll gut regieret werden, so muß sie seyn wie eine
wohl-eingerichtete Uhr, daher nennet auch Hobbesius die rempublicam
artificialem.
Je confuser ein Status, je weniger Weißheit ist vorhanden.
Mancher hat mehr als einen Statum auf sich, da braucht er auch mehr
prudentiam e. g. Er ist ein Kauffmann und ein maritus, vid. Hertius
in Dissert. de uno homine plures personas sustinente,
welche in Tom. II.
Part. III. Opuscul.
stehet. Es ist nicht allein eine Kunst einen Statum
recht zu defendiren, sondern es muß einer sich suchen bey allen denen Sta-
tibus
recht zu conserviren, so er auf sich hat. Der Printz Wilhelm von
Oranien, ille libertatis Batavae vindex, war ein trefflicher General, aber
er war kein Mann, i. e. ratione uxorum war er infelicissimus. So ge-
het es noch mehrern, auch mit denen Kindern. Wer also seine Per-
son recht zu spielen weiß, der ist prudens, hat einer viel Personen auf sich,
und er weiß alle recht zu spielen, so ist er prudentissimus. Dieses hat
man in der Politic rationem Status genennet.

Was Ratio
Status
sey?
1) überhaupt.

§. 19. Der Autor sagt: mir ist ratio Status so viel als Politica.
Ratio
ist das medium, wodurch man seinen Stand conserviret; es sey
nun ein Imperans, oder auch ein anderer. Sine ratione, sine prudentia

wird

Cap. II.
ex poſt facto, daß wie die Kinder Iſrael aus Egypten ins Land Canaan
kommen, ſo hat GOTT nicht wollen haben, daß ſie ſollten Koͤnige ha-
ben, ſondern es waren ſiebentzig Nichter geſetzt. Man ſiehet auch, daß
die Juͤdiſche Republic wohl regieret worden, ſo lange keine Koͤnige wa-
ren: Denn es war eine Theocratia, da GOTT ſelbſt regierete; Sie
wollten aber nachgehends durchaus einen Koͤnig haben, und da ihnen
Samuel alle incommoda vorſtellete, welche bey einem Koͤnige waͤren, ſo
kehreten ſie ſich doch nicht dran, ſie bekamen den Saul zum Koͤnige, wel-
cher ſie auch recht vexiret. Und ſo iſt es ihnen mit andern Koͤnigen er-
gangen, wie man ſolches aus denen Buͤchern Samuelis und Chron. ſe-
hen kan.

Daß ein
Menſch ver-
ſchiedene Sta-
tus
haben koͤn-
ne.

§. 18. Es ſey nun wie es wolle; es mag eine Republic einen Ur-
ſprung haben, was ſie vor einen will, wir haben einmahl civitates und
bey dieſen civitatibus innumeros Status, innumeras profeſſiones, ohne zu
rechnen, was wir vor ſimplices Status haben, wohin der paternus, herilis
und conjugalis gehoͤret. Daher iſt es eine groſſe Kunſt ſo zu regieren,
daß die diverſen Status alle mit einander harmoniren, und die Status nicht
Zerruͤttungen machen. Hieronymus Oſorius de Principis Inſtitutione
hat auch gewieſen, was vor eine groſſe Kunſt vom principe erfordert
werde, wenn er wolle kluͤglich regieren. Er lobet in einer beſondern Ora-
tion
die Koͤnigin Eliſabeth, daß ſie die artes regnandi ſo gut verſtanden.
Wenn eine Republic ſoll gut regieret werden, ſo muß ſie ſeyn wie eine
wohl-eingerichtete Uhr, daher nennet auch Hobbeſius die rempublicam
artificialem.
Je confuſer ein Status, je weniger Weißheit iſt vorhanden.
Mancher hat mehr als einen Statum auf ſich, da braucht er auch mehr
prudentiam e. g. Er iſt ein Kauffmann und ein maritus, vid. Hertius
in Diſſert. de uno homine plures perſonas ſuſtinente,
welche in Tom. II.
Part. III. Opuſcul.
ſtehet. Es iſt nicht allein eine Kunſt einen Statum
recht zu defendiren, ſondern es muß einer ſich ſuchen bey allen denen Sta-
tibus
recht zu conſerviren, ſo er auf ſich hat. Der Printz Wilhelm von
Oranien, ille libertatis Batavæ vindex, war ein trefflicher General, aber
er war kein Mann, i. e. ratione uxorum war er infeliciſſimus. So ge-
het es noch mehrern, auch mit denen Kindern. Wer alſo ſeine Per-
ſon recht zu ſpielen weiß, der iſt prudens, hat einer viel Perſonen auf ſich,
und er weiß alle recht zu ſpielen, ſo iſt er prudentiſſimus. Dieſes hat
man in der Politic rationem Status genennet.

Was Ratio
Status
ſey?
1) uͤberhaupt.

§. 19. Der Autor ſagt: mir iſt ratio Status ſo viel als Politica.
Ratio
iſt das medium, wodurch man ſeinen Stand conſerviret; es ſey
nun ein Imperans, oder auch ein anderer. Sine ratione, ſine prudentia

wird
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0072" n="52"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> II.</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">ex po&#x017F;t facto,</hi> daß wie die Kinder I&#x017F;rael aus Egypten ins Land Canaan<lb/>
kommen, &#x017F;o hat GOTT nicht wollen haben, daß &#x017F;ie &#x017F;ollten Ko&#x0364;nige ha-<lb/>
ben, &#x017F;ondern es waren &#x017F;iebentzig Nichter ge&#x017F;etzt. Man &#x017F;iehet auch, daß<lb/>
die Ju&#x0364;di&#x017F;che Republic wohl regieret worden, &#x017F;o lange keine Ko&#x0364;nige wa-<lb/>
ren: Denn es war eine <hi rendition="#aq">Theocratia,</hi> da GOTT &#x017F;elb&#x017F;t regierete; Sie<lb/>
wollten aber nachgehends durchaus einen Ko&#x0364;nig haben, und da ihnen<lb/>
Samuel alle <hi rendition="#aq">incommoda</hi> vor&#x017F;tellete, welche bey einem Ko&#x0364;nige wa&#x0364;ren, &#x017F;o<lb/>
kehreten &#x017F;ie &#x017F;ich doch nicht dran, &#x017F;ie bekamen den Saul zum Ko&#x0364;nige, wel-<lb/>
cher &#x017F;ie auch recht <hi rendition="#aq">vexi</hi>ret. Und &#x017F;o i&#x017F;t es ihnen mit andern Ko&#x0364;nigen er-<lb/>
gangen, wie man &#x017F;olches aus denen Bu&#x0364;chern Samuelis und <hi rendition="#aq">Chron.</hi> &#x017F;e-<lb/>
hen kan.</p><lb/>
          <note place="left">Daß ein<lb/>
Men&#x017F;ch ver-<lb/>
&#x017F;chiedene <hi rendition="#aq">Sta-<lb/>
tus</hi> haben ko&#x0364;n-<lb/>
ne.</note>
          <p>§. 18. Es &#x017F;ey nun wie es wolle; es mag eine Republic einen Ur-<lb/>
&#x017F;prung haben, was &#x017F;ie vor einen will, wir haben einmahl <hi rendition="#aq">civitates</hi> und<lb/>
bey die&#x017F;en <hi rendition="#aq">civitatibus innumeros Status, innumeras profe&#x017F;&#x017F;iones,</hi> ohne zu<lb/>
rechnen, was wir vor <hi rendition="#aq">&#x017F;implices Status</hi> haben, wohin der <hi rendition="#aq">paternus, herilis</hi><lb/>
und <hi rendition="#aq">conjugalis</hi> geho&#x0364;ret. Daher i&#x017F;t es eine gro&#x017F;&#x017F;e Kun&#x017F;t &#x017F;o zu regieren,<lb/>
daß die <hi rendition="#aq">diver&#x017F;</hi>en <hi rendition="#aq">Status</hi> alle mit einander <hi rendition="#aq">harmoni</hi>ren, und die <hi rendition="#aq">Status</hi> nicht<lb/>
Zerru&#x0364;ttungen machen. <hi rendition="#aq">Hieronymus O&#x017F;orius de Principis In&#x017F;titutione</hi><lb/>
hat auch gewie&#x017F;en, was vor eine gro&#x017F;&#x017F;e Kun&#x017F;t vom <hi rendition="#aq">principe</hi> erfordert<lb/>
werde, wenn er wolle klu&#x0364;glich regieren. Er lobet in einer be&#x017F;ondern <hi rendition="#aq">Ora-<lb/>
tion</hi> die Ko&#x0364;nigin Eli&#x017F;abeth, daß &#x017F;ie die <hi rendition="#aq">artes regnandi</hi> &#x017F;o gut ver&#x017F;tanden.<lb/>
Wenn eine Republic &#x017F;oll gut regieret werden, &#x017F;o muß &#x017F;ie &#x017F;eyn wie eine<lb/>
wohl-eingerichtete Uhr, daher nennet auch <hi rendition="#aq">Hobbe&#x017F;ius</hi> die <hi rendition="#aq">rempublicam<lb/>
artificialem.</hi> Je <hi rendition="#aq">confu&#x017F;er</hi> ein <hi rendition="#aq">Status,</hi> je weniger Weißheit i&#x017F;t vorhanden.<lb/>
Mancher hat mehr als einen <hi rendition="#aq">Statum</hi> auf &#x017F;ich, da braucht er auch mehr<lb/><hi rendition="#aq">prudentiam e. g.</hi> Er i&#x017F;t ein Kauffmann und ein <hi rendition="#aq">maritus, vid. Hertius<lb/>
in Di&#x017F;&#x017F;ert. de uno homine plures per&#x017F;onas &#x017F;u&#x017F;tinente,</hi> welche in <hi rendition="#aq">Tom. II.<lb/>
Part. III. Opu&#x017F;cul.</hi> &#x017F;tehet. Es i&#x017F;t nicht allein eine Kun&#x017F;t einen <hi rendition="#aq">Statum</hi><lb/>
recht zu <hi rendition="#aq">defendi</hi>ren, &#x017F;ondern es muß einer &#x017F;ich &#x017F;uchen bey allen denen <hi rendition="#aq">Sta-<lb/>
tibus</hi> recht zu <hi rendition="#aq">con&#x017F;ervi</hi>ren, &#x017F;o er auf &#x017F;ich hat. Der Printz Wilhelm von<lb/>
Oranien, <hi rendition="#aq">ille libertatis Batavæ vindex,</hi> war ein trefflicher General, aber<lb/>
er war kein Mann, <hi rendition="#aq">i. e. ratione uxorum</hi> war er <hi rendition="#aq">infelici&#x017F;&#x017F;imus.</hi> So ge-<lb/>
het es noch mehrern, auch mit denen Kindern. Wer al&#x017F;o &#x017F;eine Per-<lb/>
&#x017F;on recht zu &#x017F;pielen weiß, der i&#x017F;t <hi rendition="#aq">prudens,</hi> hat einer viel Per&#x017F;onen auf &#x017F;ich,<lb/>
und er weiß alle recht zu &#x017F;pielen, &#x017F;o i&#x017F;t er <hi rendition="#aq">prudenti&#x017F;&#x017F;imus.</hi> Die&#x017F;es hat<lb/>
man in der <hi rendition="#aq">Politic rationem Status</hi> genennet.</p><lb/>
          <note place="left">Was <hi rendition="#aq">Ratio<lb/>
Status</hi> &#x017F;ey?<lb/>
1) u&#x0364;berhaupt.</note>
          <p>§. 19. Der <hi rendition="#aq">Autor</hi> &#x017F;agt: mir i&#x017F;t <hi rendition="#aq">ratio Status</hi> &#x017F;o viel als <hi rendition="#aq">Politica.<lb/>
Ratio</hi> i&#x017F;t das <hi rendition="#aq">medium,</hi> wodurch man &#x017F;einen Stand <hi rendition="#aq">con&#x017F;ervi</hi>ret; es &#x017F;ey<lb/>
nun ein <hi rendition="#aq">Imperans,</hi> oder auch ein anderer. <hi rendition="#aq">Sine ratione, &#x017F;ine prudentia</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch">wird</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[52/0072] Cap. II. ex poſt facto, daß wie die Kinder Iſrael aus Egypten ins Land Canaan kommen, ſo hat GOTT nicht wollen haben, daß ſie ſollten Koͤnige ha- ben, ſondern es waren ſiebentzig Nichter geſetzt. Man ſiehet auch, daß die Juͤdiſche Republic wohl regieret worden, ſo lange keine Koͤnige wa- ren: Denn es war eine Theocratia, da GOTT ſelbſt regierete; Sie wollten aber nachgehends durchaus einen Koͤnig haben, und da ihnen Samuel alle incommoda vorſtellete, welche bey einem Koͤnige waͤren, ſo kehreten ſie ſich doch nicht dran, ſie bekamen den Saul zum Koͤnige, wel- cher ſie auch recht vexiret. Und ſo iſt es ihnen mit andern Koͤnigen er- gangen, wie man ſolches aus denen Buͤchern Samuelis und Chron. ſe- hen kan. §. 18. Es ſey nun wie es wolle; es mag eine Republic einen Ur- ſprung haben, was ſie vor einen will, wir haben einmahl civitates und bey dieſen civitatibus innumeros Status, innumeras profeſſiones, ohne zu rechnen, was wir vor ſimplices Status haben, wohin der paternus, herilis und conjugalis gehoͤret. Daher iſt es eine groſſe Kunſt ſo zu regieren, daß die diverſen Status alle mit einander harmoniren, und die Status nicht Zerruͤttungen machen. Hieronymus Oſorius de Principis Inſtitutione hat auch gewieſen, was vor eine groſſe Kunſt vom principe erfordert werde, wenn er wolle kluͤglich regieren. Er lobet in einer beſondern Ora- tion die Koͤnigin Eliſabeth, daß ſie die artes regnandi ſo gut verſtanden. Wenn eine Republic ſoll gut regieret werden, ſo muß ſie ſeyn wie eine wohl-eingerichtete Uhr, daher nennet auch Hobbeſius die rempublicam artificialem. Je confuſer ein Status, je weniger Weißheit iſt vorhanden. Mancher hat mehr als einen Statum auf ſich, da braucht er auch mehr prudentiam e. g. Er iſt ein Kauffmann und ein maritus, vid. Hertius in Diſſert. de uno homine plures perſonas ſuſtinente, welche in Tom. II. Part. III. Opuſcul. ſtehet. Es iſt nicht allein eine Kunſt einen Statum recht zu defendiren, ſondern es muß einer ſich ſuchen bey allen denen Sta- tibus recht zu conſerviren, ſo er auf ſich hat. Der Printz Wilhelm von Oranien, ille libertatis Batavæ vindex, war ein trefflicher General, aber er war kein Mann, i. e. ratione uxorum war er infeliciſſimus. So ge- het es noch mehrern, auch mit denen Kindern. Wer alſo ſeine Per- ſon recht zu ſpielen weiß, der iſt prudens, hat einer viel Perſonen auf ſich, und er weiß alle recht zu ſpielen, ſo iſt er prudentiſſimus. Dieſes hat man in der Politic rationem Status genennet. §. 19. Der Autor ſagt: mir iſt ratio Status ſo viel als Politica. Ratio iſt das medium, wodurch man ſeinen Stand conſerviret; es ſey nun ein Imperans, oder auch ein anderer. Sine ratione, ſine prudentia wird

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/72
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 52. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/72>, abgerufen am 26.11.2024.