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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. III. De Incommodis,
dadurch wären sie nahe ad anarchiam gekommen, daß ein jeder hätte
wollen regieren. Da entstehen nur confusiones. Die meisten sind
tumm, welche immer wollen bey dem alten bleiben, daß doch nicht an-
gehet, indem sich alles changiret. Die Nachbarn, welche klein gewe-
fen, werden groß. Ich habe auch keine democratie gesehen, worinnen
nicht tumultus gewesen. Wer das nicht glauben will, lese nur den
Thucididem, welcher die Griechischen Republiquen beschreibet. Die
Leute, wollen immer ad statum integritatis, welches doch nicht angehet.
Man muß nun mit diesem statu zufrieden seyn, und sehen, daß man
sich darinnen conservirt. Wer da klug ist, der weiß es endlich so zu
machen, daß eine harmonie ist. Und wenn zu weilen eine Säyte
springet, daß eine disharmonia heraus kommt, so kan man doch sol-
che bald wieder haben. Illa est perfectissima respublica, ubi mini-
mae sunt imperfectiones.
Alle imperfectiones können wir nicht evitiren.
Wir schmälen auf die Societatem conjugalem, welche wir doch nicht
missen können, und wenn wir sie missen wollten, so wäre in funffzig Jah-
ren kein Mensch mehr in der Welt. Daher ist es eine Teufels-Lehre,
welche den Ehestand verbiethet. Bayle hat in seinem Dictionaire Hist.
Crit.
unter dem Wort Bion, eine passage von einem Frantzosen, welcher
gesagt: Es wäre eine grosse sottise, daß die Menschen stürben, und hey-
ratheten. Es ist solches eine negligente Rede; Denn hätte sein Vater
selbst nicht geheyrathet, so wäre der Narr selbst nicht gewesen. Die
Menschen wachsen ja nicht wie die Champignons aus der Erden; daher
müssen wir heyrathen. Die libido vexiret uns, daß wir heyrathen:
Denn alle Menschen, die heyrathen, sind libidinös, welches auch Cicero
schon gesagt: würden aber die Menschen alle leben bleiben, welche ge-
bohren werden, und es occupirte nur einer ein spatium auf der Erde, so
lang als er wäre, so würde anjetzo die gantze Welt erfüllet seyn. Die
focietates sind also nicht so wohl an dem Unglück Ursach, als die Men-
schen selbst, so darinnen leben. Der lapsus ist Ursach. Durch Adams
Fall ist alles verderbet, daher saget Hobbes: Ich bin ein Philosoph und
ein Christ. Aus der Bibel weiß ich, woher der Fall entstanden, und
gleichwie sich per varias conclusiones gute raisonnements exeriren, so kön-
nen auch per varias conclusiones böse heraus kommen. Deßwegen sa-
gen einige: Mundus sit pejor. Aber Hobbes sagt ferner: Wenn ich die
Bibel wegthue, so kommt es mir vor, als wenn die Menschen aus der
Erde heraus gewachsen wären, wie man von denen Cadmeis fratribus
saget, und wie man siehet bey denen Menschen stultitiam, so scheinet es,
als wenn sie nicht von GOtt kommen. Einige haben deßwegen den

Hob

Cap. III. De Incommodis,
dadurch waͤren ſie nahe ad anarchiam gekommen, daß ein jeder haͤtte
wollen regieren. Da entſtehen nur confuſiones. Die meiſten ſind
tumm, welche immer wollen bey dem alten bleiben, daß doch nicht an-
gehet, indem ſich alles changiret. Die Nachbarn, welche klein gewe-
fen, werden groß. Ich habe auch keine democratie geſehen, worinnen
nicht tumultus geweſen. Wer das nicht glauben will, leſe nur den
Thucididem, welcher die Griechiſchen Republiquen beſchreibet. Die
Leute, wollen immer ad ſtatum integritatis, welches doch nicht angehet.
Man muß nun mit dieſem ſtatu zufrieden ſeyn, und ſehen, daß man
ſich darinnen conſervirt. Wer da klug iſt, der weiß es endlich ſo zu
machen, daß eine harmonie iſt. Und wenn zu weilen eine Saͤyte
ſpringet, daß eine disharmonia heraus kommt, ſo kan man doch ſol-
che bald wieder haben. Illa eſt perfectiſſima respublica, ubi mini-
mæ ſunt imperfectiones.
Alle imperfectiones koͤnnen wir nicht evitiren.
Wir ſchmaͤlen auf die Societatem conjugalem, welche wir doch nicht
miſſen koͤnnen, und wenn wir ſie miſſen wollten, ſo waͤre in funffzig Jah-
ren kein Menſch mehr in der Welt. Daher iſt es eine Teufels-Lehre,
welche den Eheſtand verbiethet. Bayle hat in ſeinem Dictionaire Hiſt.
Crit.
unter dem Wort Bion, eine paſſage von einem Frantzoſen, welcher
geſagt: Es waͤre eine groſſe ſottiſe, daß die Menſchen ſtuͤrben, und hey-
ratheten. Es iſt ſolches eine negligente Rede; Denn haͤtte ſein Vater
ſelbſt nicht geheyrathet, ſo waͤre der Narr ſelbſt nicht geweſen. Die
Menſchen wachſen ja nicht wie die Champignons aus der Erden; daher
muͤſſen wir heyrathen. Die libido vexiret uns, daß wir heyrathen:
Denn alle Menſchen, die heyrathen, ſind libidinös, welches auch Cicero
ſchon geſagt: wuͤrden aber die Menſchen alle leben bleiben, welche ge-
bohren werden, und es occupirte nur einer ein ſpatium auf der Erde, ſo
lang als er waͤre, ſo wuͤrde anjetzo die gantze Welt erfuͤllet ſeyn. Die
focietates ſind alſo nicht ſo wohl an dem Ungluͤck Urſach, als die Men-
ſchen ſelbſt, ſo darinnen leben. Der lapſus iſt Urſach. Durch Adams
Fall iſt alles verderbet, daher ſaget Hobbes: Ich bin ein Philoſoph und
ein Chriſt. Aus der Bibel weiß ich, woher der Fall entſtanden, und
gleichwie ſich per varias concluſiones gute raiſonnements exeriren, ſo koͤn-
nen auch per varias concluſiones boͤſe heraus kommen. Deßwegen ſa-
gen einige: Mundus ſit pejor. Aber Hobbes ſagt ferner: Wenn ich die
Bibel wegthue, ſo kommt es mir vor, als wenn die Menſchen aus der
Erde heraus gewachſen waͤren, wie man von denen Cadmeis fratribus
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Hob
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[76/0096] Cap. III. De Incommodis, dadurch waͤren ſie nahe ad anarchiam gekommen, daß ein jeder haͤtte wollen regieren. Da entſtehen nur confuſiones. Die meiſten ſind tumm, welche immer wollen bey dem alten bleiben, daß doch nicht an- gehet, indem ſich alles changiret. Die Nachbarn, welche klein gewe- fen, werden groß. Ich habe auch keine democratie geſehen, worinnen nicht tumultus geweſen. Wer das nicht glauben will, leſe nur den Thucididem, welcher die Griechiſchen Republiquen beſchreibet. Die Leute, wollen immer ad ſtatum integritatis, welches doch nicht angehet. Man muß nun mit dieſem ſtatu zufrieden ſeyn, und ſehen, daß man ſich darinnen conſervirt. Wer da klug iſt, der weiß es endlich ſo zu machen, daß eine harmonie iſt. Und wenn zu weilen eine Saͤyte ſpringet, daß eine disharmonia heraus kommt, ſo kan man doch ſol- che bald wieder haben. Illa eſt perfectiſſima respublica, ubi mini- mæ ſunt imperfectiones. Alle imperfectiones koͤnnen wir nicht evitiren. Wir ſchmaͤlen auf die Societatem conjugalem, welche wir doch nicht miſſen koͤnnen, und wenn wir ſie miſſen wollten, ſo waͤre in funffzig Jah- ren kein Menſch mehr in der Welt. Daher iſt es eine Teufels-Lehre, welche den Eheſtand verbiethet. Bayle hat in ſeinem Dictionaire Hiſt. Crit. unter dem Wort Bion, eine paſſage von einem Frantzoſen, welcher geſagt: Es waͤre eine groſſe ſottiſe, daß die Menſchen ſtuͤrben, und hey- ratheten. Es iſt ſolches eine negligente Rede; Denn haͤtte ſein Vater ſelbſt nicht geheyrathet, ſo waͤre der Narr ſelbſt nicht geweſen. Die Menſchen wachſen ja nicht wie die Champignons aus der Erden; daher muͤſſen wir heyrathen. Die libido vexiret uns, daß wir heyrathen: Denn alle Menſchen, die heyrathen, ſind libidinös, welches auch Cicero ſchon geſagt: wuͤrden aber die Menſchen alle leben bleiben, welche ge- bohren werden, und es occupirte nur einer ein ſpatium auf der Erde, ſo lang als er waͤre, ſo wuͤrde anjetzo die gantze Welt erfuͤllet ſeyn. Die focietates ſind alſo nicht ſo wohl an dem Ungluͤck Urſach, als die Men- ſchen ſelbſt, ſo darinnen leben. Der lapſus iſt Urſach. Durch Adams Fall iſt alles verderbet, daher ſaget Hobbes: Ich bin ein Philoſoph und ein Chriſt. Aus der Bibel weiß ich, woher der Fall entſtanden, und gleichwie ſich per varias concluſiones gute raiſonnements exeriren, ſo koͤn- nen auch per varias concluſiones boͤſe heraus kommen. Deßwegen ſa- gen einige: Mundus ſit pejor. Aber Hobbes ſagt ferner: Wenn ich die Bibel wegthue, ſo kommt es mir vor, als wenn die Menſchen aus der Erde heraus gewachſen waͤren, wie man von denen Cadmeis fratribus ſaget, und wie man ſiehet bey denen Menſchen ſtultitiam, ſo ſcheinet es, als wenn ſie nicht von GOtt kommen. Einige haben deßwegen den Hob

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 76. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/96>, abgerufen am 28.11.2024.