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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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quae homines in omnibus statibus premunt.
harmonia entstehet; sie leben wohl, und conserviren sich, aber miserrime.
Lock
hat hier eine artige consideration, und saget, es wären sonderlich
drey Stücke, welche den Menschen hinderlich: Essen, Trincken, und
Venus. Was die opifices betrifft, die müssen heyrathen, und können
nicht so bleiben. So bald sie nun geheyrathet, da kommen Kinder, die
wollen Brodt haben, da incommodirt sie das Essen; Kleidung wollen
sie auch haben: Man machet ihnen auch das Heyrathen sauer. Was
machet man denen Leuten nicht in denen Zünfften vor impedimenta, da muß
einer so viel Jahre gelernet haben, ehe er kan vor einen Gesellen passi-
ren, und wenn er Geselle ist, so machet man ihn allerhand difficultäten,
wenn er will Meister werden. Damit nun manche zu solchen Dingen
gelangen, brauchen sie artes, böse Künste. Im ewigen Leben aber wird
dieses alles cessiren, da essen und trincken wir nicht, wir freyen nicht, und
kleiden uns auch nicht. Dahero wird das ewige Leben glücklich seyn,
dahergegen unser Leben unglücklich. Der Menschen sind viel, und muß
ein jeder sich suchen zu ernehren. Dahero wünscht auch mancher, daß
die Pest kommen möchte, damit er commoder leben könne. Die Leute
sind auch so beschaffen, daß sie immer sorgen vor den andern Morgen,
und wenn man ihnen gleich eingepräget, sie sollten GOtt lassen sor-
gen, so thun sie es doch nicht. Ein jeder siehet zu, wie er seinen Näch-
sten vervortheilen kan. Es ist wie bey einen Naufragio, da ein jeder su-
chet ein Bret zu erhaschen, sich zu salviren, und wohl gar einen andern,
der auf einen Bret sitzet, herunter stösset. Die multitudo hominum ver-
ursacht freylich, daß die Leute violentas cupiditates bekommen, und den-
cken immer, sie müssen zum Thore hinaus lauffen, wenn sie nicht diese
oder jene Mittel ergreiffen.

§. 13. 14. 15. 16. Bisher haben wir nun consideriret die Men-Von denen in-
commodis,
so
gantze Socie-
täten betreffen.

schen, wie sie in societate leben, und zwar sigillatim, speciatim. Da sie
nun in keinen glückseligen Zustand leben, so kommen diejenigen, welche
die Sache nicht verstehen, und schmälen auf die societates. Es ist nichts
anders, als wenn gemeine Leute kranck sind, so attribuiren sie bald die-
sen bald jenen ihre Kranckheit, und es ist alles nicht wahr. Da man
siehet ridiculos litteratos, so schmälen auch viele Leute auf die litteras und
erudition, und meynen, die erudition sey schädlich. Aber es ist nicht
wahr, sie fallen auf anarchiam, tumultuantur, seditiones concitant, und
dencken, da wollen sie glücklich seyn. Sie sind, wie die Leute, welche kranck
sind, und sich selber curiren wollen, machen es aber schlimmer. Hier
hat Hobbesius gantz recht, welcher von denen Engeländern saget, sie
hätten thöricht gethan, daß sie wollten eine democratie einführen: Denn

da-
K 2

quæ homines in omnibus ſtatibus premunt.
harmonia entſtehet; ſie leben wohl, und conſerviren ſich, aber miſerrime.
Lock
hat hier eine artige conſideration, und ſaget, es waͤren ſonderlich
drey Stuͤcke, welche den Menſchen hinderlich: Eſſen, Trincken, und
Venus. Was die opifices betrifft, die muͤſſen heyrathen, und koͤnnen
nicht ſo bleiben. So bald ſie nun geheyrathet, da kommen Kinder, die
wollen Brodt haben, da incommodirt ſie das Eſſen; Kleidung wollen
ſie auch haben: Man machet ihnen auch das Heyrathen ſauer. Was
machet man denen Leuten nicht in denen Zuͤnfften vor impedimenta, da muß
einer ſo viel Jahre gelernet haben, ehe er kan vor einen Geſellen paſſi-
ren, und wenn er Geſelle iſt, ſo machet man ihn allerhand difficultaͤten,
wenn er will Meiſter werden. Damit nun manche zu ſolchen Dingen
gelangen, brauchen ſie artes, boͤſe Kuͤnſte. Im ewigen Leben aber wird
dieſes alles ceſſiren, da eſſen und trincken wir nicht, wir freyen nicht, und
kleiden uns auch nicht. Dahero wird das ewige Leben gluͤcklich ſeyn,
dahergegen unſer Leben ungluͤcklich. Der Menſchen ſind viel, und muß
ein jeder ſich ſuchen zu ernehren. Dahero wuͤnſcht auch mancher, daß
die Peſt kommen moͤchte, damit er commoder leben koͤnne. Die Leute
ſind auch ſo beſchaffen, daß ſie immer ſorgen vor den andern Morgen,
und wenn man ihnen gleich eingepraͤget, ſie ſollten GOtt laſſen ſor-
gen, ſo thun ſie es doch nicht. Ein jeder ſiehet zu, wie er ſeinen Naͤch-
ſten vervortheilen kan. Es iſt wie bey einen Naufragio, da ein jeder ſu-
chet ein Bret zu erhaſchen, ſich zu ſalviren, und wohl gar einen andern,
der auf einen Bret ſitzet, herunter ſtoͤſſet. Die multitudo hominum ver-
urſacht freylich, daß die Leute violentas cupiditates bekommen, und den-
cken immer, ſie muͤſſen zum Thore hinaus lauffen, wenn ſie nicht dieſe
oder jene Mittel ergreiffen.

§. 13. 14. 15. 16. Bisher haben wir nun conſideriret die Men-Von denen in-
commodis,
ſo
gantze Socie-
taͤten betreffen.

ſchen, wie ſie in ſocietate leben, und zwar ſigillatim, ſpeciatim. Da ſie
nun in keinen gluͤckſeligen Zuſtand leben, ſo kommen diejenigen, welche
die Sache nicht verſtehen, und ſchmaͤlen auf die ſocietates. Es iſt nichts
anders, als wenn gemeine Leute kranck ſind, ſo attribuiren ſie bald die-
ſen bald jenen ihre Kranckheit, und es iſt alles nicht wahr. Da man
ſiehet ridiculos litteratos, ſo ſchmaͤlen auch viele Leute auf die litteras und
erudition, und meynen, die erudition ſey ſchaͤdlich. Aber es iſt nicht
wahr, ſie fallen auf anarchiam, tumultuantur, ſeditiones concitant, und
dencken, da wollen ſie gluͤcklich ſeyn. Sie ſind, wie die Leute, welche kranck
ſind, und ſich ſelber curiren wollen, machen es aber ſchlimmer. Hier
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K 2
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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 75. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/95>, abgerufen am 10.05.2024.