Guts Muths, Johann Christoph Friedrich: Spiele zur Übung und Erholung des Körpers und Geistes. Schnepfenthal, 1796.Man nehme die Gabel in die linke Hand, 12a. 1b. 3a. 1a. 12b. 4a, 12a. Man nehme die Gabel in die linke Hand, 12a. 1b. 3a. 1a. 12b. 4a, 12a. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0365" n="333"/> <p>Man nehme die Gabel in die linke Hand,<lb/> faſſe damit zugleich den Schwanz des Blechs B,<lb/> halte dieſes unter die Gabel, die Ringe nach<lb/> oben, und verfahre mit aufſtecken und abwer-<lb/> fen wie folget. a bedeutet <hi rendition="#i">aufſtecken</hi>, b <hi rendition="#i">abwer-<lb/> fen</hi>.</p><lb/> <p>12a. 1b. 3a. 1a. 12b. 4a, 12a.<lb/> 1b. 3b. 1a. 12b. 5a. 12a. 1b.<lb/> 3a. 1a. 12b. 4b. 12a. 1b. 3b.<lb/> 1a. 12b. 6a. 12a. 1b. 3a. 1a.<lb/> 12b. 4a. 12a. 1a. 3b. 1b. 12b.<lb/> 5b. 12a. 1b. 3a. 1a. 12b. 4b.<lb/> 12a 1b. 3b. 1a. 12b. 7a. (Hier-<lb/> mit ſind die beyden erſten Ringe hinaufgeſpielt<lb/> nämlich 7 und 6.) 12 a. 1b. 3a. 1a.<lb/> 12b. 4a. 12a. 1b. 3b. 1a. 12b.<lb/> 5a. 1∫2a. 1b. 3a. 1a Jezt hat der Spie-<lb/> ler alle 7 oben. Auf folgende Art ſpielt er ſie<lb/> wieder ab. 1b. 3b. 1a. 12b. 5b. 12a.<lb/> 1b. 3a. 1a. 12b. 4b. 12a. 1b. 3b.<lb/> 1a. 12b. 7b. (Jezt iſt ein Ring herunter.)<lb/> 12a. 1b. 3a. 1a. 12b. 4a. 12a.<lb/> 1b. 3b. 1a. 12b. 5a. 12a. 1b. 3a.<lb/> 1a. 12b. 4b. 12a. 1b. 3b. 1a.<lb/> 12b. 6b; 12a. 1b. 3a. 1a. 12b.<lb/> 4a. 12a 1b. 3b. 1a. 12b. 5b;<lb/> 12a. 1b. 3a. 1a. 12b. 4b; 12a.<lb/> 1b. 3b; 1a. 12b. Hiermit ſind die Rin-<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [333/0365]
Man nehme die Gabel in die linke Hand,
faſſe damit zugleich den Schwanz des Blechs B,
halte dieſes unter die Gabel, die Ringe nach
oben, und verfahre mit aufſtecken und abwer-
fen wie folget. a bedeutet aufſtecken, b abwer-
fen.
12a. 1b. 3a. 1a. 12b. 4a, 12a.
1b. 3b. 1a. 12b. 5a. 12a. 1b.
3a. 1a. 12b. 4b. 12a. 1b. 3b.
1a. 12b. 6a. 12a. 1b. 3a. 1a.
12b. 4a. 12a. 1a. 3b. 1b. 12b.
5b. 12a. 1b. 3a. 1a. 12b. 4b.
12a 1b. 3b. 1a. 12b. 7a. (Hier-
mit ſind die beyden erſten Ringe hinaufgeſpielt
nämlich 7 und 6.) 12 a. 1b. 3a. 1a.
12b. 4a. 12a. 1b. 3b. 1a. 12b.
5a. 1∫2a. 1b. 3a. 1a Jezt hat der Spie-
ler alle 7 oben. Auf folgende Art ſpielt er ſie
wieder ab. 1b. 3b. 1a. 12b. 5b. 12a.
1b. 3a. 1a. 12b. 4b. 12a. 1b. 3b.
1a. 12b. 7b. (Jezt iſt ein Ring herunter.)
12a. 1b. 3a. 1a. 12b. 4a. 12a.
1b. 3b. 1a. 12b. 5a. 12a. 1b. 3a.
1a. 12b. 4b. 12a. 1b. 3b. 1a.
12b. 6b; 12a. 1b. 3a. 1a. 12b.
4a. 12a 1b. 3b. 1a. 12b. 5b;
12a. 1b. 3a. 1a. 12b. 4b; 12a.
1b. 3b; 1a. 12b. Hiermit ſind die Rin-
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