[Gutzkow, Karl]: Briefe eines Narren an eine Närrin. Hamburg, 1832.meine Gratulation zu Deiner Ernennung zur Geheimen Legationsräthin pflichtschuldigst abzustatten. Bitte mir aber, um mich gegen ungegründeten Verdacht künftig ausweisen zu können, eine Bescheinigung über den richtigen Empfang dieses Glückwunsches aus. Lebe wohl! meine Gratulation zu Deiner Ernennung zur Geheimen Legationsräthin pflichtschuldigst abzustatten. Bitte mir aber, um mich gegen ungegründeten Verdacht künftig ausweisen zu können, eine Bescheinigung über den richtigen Empfang dieses Glückwunsches aus. Lebe wohl! <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0066" n="53"/> meine Gratulation zu Deiner Ernennung zur Geheimen Legationsräthin pflichtschuldigst abzustatten. Bitte mir aber, um mich gegen ungegründeten Verdacht künftig ausweisen zu können, eine Bescheinigung über den richtigen Empfang dieses Glückwunsches aus. Lebe wohl!</p> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> <div n="1"> </div> </body> </text> </TEI> [53/0066]
meine Gratulation zu Deiner Ernennung zur Geheimen Legationsräthin pflichtschuldigst abzustatten. Bitte mir aber, um mich gegen ungegründeten Verdacht künftig ausweisen zu können, eine Bescheinigung über den richtigen Empfang dieses Glückwunsches aus. Lebe wohl!
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Zitationshilfe: | [Gutzkow, Karl]: Briefe eines Narren an eine Närrin. Hamburg, 1832, S. 53. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gutzkow_narren_1832/66>, abgerufen am 16.02.2025. |