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Haeckel, Erich: Generelle Morphologie der Organismen. Bd. 1. Berlin, 1866.

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V. Teleologie und Causalität.

Die unschätzbaren Entdeckungen Darwins haben das Gesammtgebiet
der organischen Natur plötzlich durch einen so hellen Lichtstrahl erleuchtet,
dass wir fürderhin keine Thatsache auf demselben mehr als unerklärbar
werden anzusehen haben. Wir sagen: "unerklärbar", nicht: "unerklärt".
Denn erklärt ist auf diesem ganzen vasten Gebiet immer noch im Ganzen
ausserordentlich wenig. Freilich hatte die strenge physikalisch-chemische
Richtung in der Physiologie die Lebensfunctionen der bestehenden Organis-
men schon seit mehreren Decennien in so hohem Maasse aufgeklärt, und so
viele, wenn auch zunächst nur beschränkte Gesetze gefunden, dass an einer
vollständigen Erklärung aller Erscheinungen auf diesen Gebieten mittelst
rein mechanisch wirkender Ursachen schon vor dem Erscheinen von Dar-
wins
epochemachendem Werk (1859) nicht gezweifelt werden konnte. Ganz
anders aber sah es bis dahin auf dem Gebiete der Anatomie und der
Entwickelungsgeschichte aus. Die Entstehung der organischen Formen, die
Entwickelungsgeschichte der Organismen galten fast allgemein für Erschei-
nungsreihen, welche jeder mechanischen Causal-Erklärung vollständig unzu-
gänglich seien, und auf welche nur durch teleologisch-vitalistische Be-
trachtungen ein erklärendes Licht geworfen werden könne 1). Diesen Irr-

den Vorwurf einer teleologischen Naturbetrachtung gemacht hat! So sagt
Kölliker, einer der an Kenntnissen (aber nicht an Erkenntnissen!) reichsten
Mikroskopiker: "Mit Bezug auf Darwin's Grundanschauungen ist erstens her-
vorzuheben, dass Darwin im vollsten Sinne des Worts Teleolog ist" (!!) (Zeitschr.
f. wiss. Zool. XIV). Kölliker stellt dann statt des Princips der natürlichen
Züchtung, welches er durchaus als teleologisch verwirft, den "Grundgedanken"
auf, "dass der Entstehung der gesammten organisirten Welt ein grosser Ent-
wickelungsplan
zu Grunde liegt" (!). Mit anderen Worten, Kölliker setzt
an die Stelle des von Darwin entdeckten, höchst wichtigen thatsächlichen
Verhältnisses, welches jede Teleologie ausschliesst, ein leeres und nichts-
sagendes Wort
. Denn dieser "grosse Entwickelungsplan" ist entweder gar
Nichts oder eine durchaus teleologische Vorstellung, welche Nichts erklärt.
Richtiger hat Oskar Schmidt die Vernichtung, welche Darwin über die ge-
sammte Teleologie verhängt, beurtheilt, indem er ihr als "wesentlichstes aprio-
ristisches Bedenken entgegen hält, dass sie den Zufall zum Weltprincip macht."
Auch schon von anderen Teleologen ist dieser Einwand als der wesentlichste
hervorgehoben worden. Nach unserer Auffassung zerfällt derselbe mit der gan-
zen Teleologie in Nichts. Denn es giebt einen "Zufall" so wenig, als einen
"Zweck" in der Natur, so wenig als einen sogenannten "freien Willen." Viel-
mehr ist jede Wirkung nothwendig durch vorausgehende Ursachen bedingt, und
jede Ursache hat nothwendig Wirkungen in ihrem Gefolge. In unserer An-
schauung tritt an die Stelle des "Zufalls" in der Natur, ebenso wie an die Stelle
des Zweckes und des freien Willens, die absolute Nothwendigkeit, die
anagke.
1) Dass in der That der beschränkte teleologisch-vitalistische Standpunkt,
nur in den verschiedensten Nüancen der Consequenz abgestuft,
und mit den verschiedensten Graden des Bewusstseins verfolgt,

in der gesammten Morphologie der Organismen vor Darwin der allgemein herr-
schende gewesen sei (einzelne ehrenvolle Ausnahmen natürlich abgerechnet),
könnte vielleicht Diesem oder Jenem, und besonders dem längst der Teleologie
V. Teleologie und Causalität.

Die unschätzbaren Entdeckungen Darwins haben das Gesammtgebiet
der organischen Natur plötzlich durch einen so hellen Lichtstrahl erleuchtet,
dass wir fürderhin keine Thatsache auf demselben mehr als unerklärbar
werden anzusehen haben. Wir sagen: „unerklärbar“, nicht: „unerklärt“.
Denn erklärt ist auf diesem ganzen vasten Gebiet immer noch im Ganzen
ausserordentlich wenig. Freilich hatte die strenge physikalisch-chemische
Richtung in der Physiologie die Lebensfunctionen der bestehenden Organis-
men schon seit mehreren Decennien in so hohem Maasse aufgeklärt, und so
viele, wenn auch zunächst nur beschränkte Gesetze gefunden, dass an einer
vollständigen Erklärung aller Erscheinungen auf diesen Gebieten mittelst
rein mechanisch wirkender Ursachen schon vor dem Erscheinen von Dar-
wins
epochemachendem Werk (1859) nicht gezweifelt werden konnte. Ganz
anders aber sah es bis dahin auf dem Gebiete der Anatomie und der
Entwickelungsgeschichte aus. Die Entstehung der organischen Formen, die
Entwickelungsgeschichte der Organismen galten fast allgemein für Erschei-
nungsreihen, welche jeder mechanischen Causal-Erklärung vollständig unzu-
gänglich seien, und auf welche nur durch teleologisch-vitalistische Be-
trachtungen ein erklärendes Licht geworfen werden könne 1). Diesen Irr-

den Vorwurf einer teleologischen Naturbetrachtung gemacht hat! So sagt
Kölliker, einer der an Kenntnissen (aber nicht an Erkenntnissen!) reichsten
Mikroskopiker: „Mit Bezug auf Darwin’s Grundanschauungen ist erstens her-
vorzuheben, dass Darwin im vollsten Sinne des Worts Teleolog ist“ (!!) (Zeitschr.
f. wiss. Zool. XIV). Kölliker stellt dann statt des Princips der natürlichen
Züchtung, welches er durchaus als teleologisch verwirft, den „Grundgedanken“
auf, „dass der Entstehung der gesammten organisirten Welt ein grosser Ent-
wickelungsplan
zu Grunde liegt“ (!). Mit anderen Worten, Kölliker setzt
an die Stelle des von Darwin entdeckten, höchst wichtigen thatsächlichen
Verhältnisses, welches jede Teleologie ausschliesst, ein leeres und nichts-
sagendes Wort
. Denn dieser „grosse Entwickelungsplan“ ist entweder gar
Nichts oder eine durchaus teleologische Vorstellung, welche Nichts erklärt.
Richtiger hat Oskar Schmidt die Vernichtung, welche Darwin über die ge-
sammte Teleologie verhängt, beurtheilt, indem er ihr als „wesentlichstes aprio-
ristisches Bedenken entgegen hält, dass sie den Zufall zum Weltprincip macht.“
Auch schon von anderen Teleologen ist dieser Einwand als der wesentlichste
hervorgehoben worden. Nach unserer Auffassung zerfällt derselbe mit der gan-
zen Teleologie in Nichts. Denn es giebt einen „Zufall“ so wenig, als einen
„Zweck“ in der Natur, so wenig als einen sogenannten „freien Willen.“ Viel-
mehr ist jede Wirkung nothwendig durch vorausgehende Ursachen bedingt, und
jede Ursache hat nothwendig Wirkungen in ihrem Gefolge. In unserer An-
schauung tritt an die Stelle des „Zufalls“ in der Natur, ebenso wie an die Stelle
des Zweckes und des freien Willens, die absolute Nothwendigkeit, die
ἀνάγκη.
1) Dass in der That der beschränkte teleologisch-vitalistische Standpunkt,
nur in den verschiedensten Nüancen der Consequenz abgestuft,
und mit den verschiedensten Graden des Bewusstseins verfolgt,

in der gesammten Morphologie der Organismen vor Darwin der allgemein herr-
schende gewesen sei (einzelne ehrenvolle Ausnahmen natürlich abgerechnet),
könnte vielleicht Diesem oder Jenem, und besonders dem längst der Teleologie
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[101/0140] V. Teleologie und Causalität. Die unschätzbaren Entdeckungen Darwins haben das Gesammtgebiet der organischen Natur plötzlich durch einen so hellen Lichtstrahl erleuchtet, dass wir fürderhin keine Thatsache auf demselben mehr als unerklärbar werden anzusehen haben. Wir sagen: „unerklärbar“, nicht: „unerklärt“. Denn erklärt ist auf diesem ganzen vasten Gebiet immer noch im Ganzen ausserordentlich wenig. Freilich hatte die strenge physikalisch-chemische Richtung in der Physiologie die Lebensfunctionen der bestehenden Organis- men schon seit mehreren Decennien in so hohem Maasse aufgeklärt, und so viele, wenn auch zunächst nur beschränkte Gesetze gefunden, dass an einer vollständigen Erklärung aller Erscheinungen auf diesen Gebieten mittelst rein mechanisch wirkender Ursachen schon vor dem Erscheinen von Dar- wins epochemachendem Werk (1859) nicht gezweifelt werden konnte. Ganz anders aber sah es bis dahin auf dem Gebiete der Anatomie und der Entwickelungsgeschichte aus. Die Entstehung der organischen Formen, die Entwickelungsgeschichte der Organismen galten fast allgemein für Erschei- nungsreihen, welche jeder mechanischen Causal-Erklärung vollständig unzu- gänglich seien, und auf welche nur durch teleologisch-vitalistische Be- trachtungen ein erklärendes Licht geworfen werden könne 1). Diesen Irr- 2) 1) Dass in der That der beschränkte teleologisch-vitalistische Standpunkt, nur in den verschiedensten Nüancen der Consequenz abgestuft, und mit den verschiedensten Graden des Bewusstseins verfolgt, in der gesammten Morphologie der Organismen vor Darwin der allgemein herr- schende gewesen sei (einzelne ehrenvolle Ausnahmen natürlich abgerechnet), könnte vielleicht Diesem oder Jenem, und besonders dem längst der Teleologie 2) den Vorwurf einer teleologischen Naturbetrachtung gemacht hat! So sagt Kölliker, einer der an Kenntnissen (aber nicht an Erkenntnissen!) reichsten Mikroskopiker: „Mit Bezug auf Darwin’s Grundanschauungen ist erstens her- vorzuheben, dass Darwin im vollsten Sinne des Worts Teleolog ist“ (!!) (Zeitschr. f. wiss. Zool. XIV). Kölliker stellt dann statt des Princips der natürlichen Züchtung, welches er durchaus als teleologisch verwirft, den „Grundgedanken“ auf, „dass der Entstehung der gesammten organisirten Welt ein grosser Ent- wickelungsplan zu Grunde liegt“ (!). Mit anderen Worten, Kölliker setzt an die Stelle des von Darwin entdeckten, höchst wichtigen thatsächlichen Verhältnisses, welches jede Teleologie ausschliesst, ein leeres und nichts- sagendes Wort. Denn dieser „grosse Entwickelungsplan“ ist entweder gar Nichts oder eine durchaus teleologische Vorstellung, welche Nichts erklärt. Richtiger hat Oskar Schmidt die Vernichtung, welche Darwin über die ge- sammte Teleologie verhängt, beurtheilt, indem er ihr als „wesentlichstes aprio- ristisches Bedenken entgegen hält, dass sie den Zufall zum Weltprincip macht.“ Auch schon von anderen Teleologen ist dieser Einwand als der wesentlichste hervorgehoben worden. Nach unserer Auffassung zerfällt derselbe mit der gan- zen Teleologie in Nichts. Denn es giebt einen „Zufall“ so wenig, als einen „Zweck“ in der Natur, so wenig als einen sogenannten „freien Willen.“ Viel- mehr ist jede Wirkung nothwendig durch vorausgehende Ursachen bedingt, und jede Ursache hat nothwendig Wirkungen in ihrem Gefolge. In unserer An- schauung tritt an die Stelle des „Zufalls“ in der Natur, ebenso wie an die Stelle des Zweckes und des freien Willens, die absolute Nothwendigkeit, die ἀνάγκη.

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Zitationshilfe: Haeckel, Erich: Generelle Morphologie der Organismen. Bd. 1. Berlin, 1866, S. 101. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haeckel_morphologie01_1866/140>, abgerufen am 18.05.2024.