Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 1. Berlin, 1759.Register doch scheinen diese Adern sich zusammenzuziehen 133 §. 14. Die Stärke der Schlagadern 134 Wintringhams Versuche darüber 135 Die Aeste sind stärker, als ihre Stämme ib. - 15. Das Verhältnis des Flüßigen zum Festen, in Schlag- adern 139 ist in den Aesten kleiner ib. - 16. Der Ort, wo Schlagadern sind 140 - 17. Die Anzahl ihrer Zerästelung 143 erstrekket sich kaum über zwanzig ib. - 18. Die Oefnung der Aeste im Lichten ist grösser, als das Loch des Stammes 144 Cole erfand dieses zuerst ib. Maasse des Keils 146 des Helvetius 147 des Martins 148 Nicholls und Senacs 149 und des Herrn von Haller 150 - 19. Die Winkel, welche die Aeste mit ihren Stämmen machen 153 sind meist spizzig, und 154 folgen keiner unveränderlichen Ordnung 156 - 20. Jhre Beugungen. Davon sind einige denen vollen Schlagadern fast gemein 156 andere rühren von der veränderlichen Länge der Theile her, zu denen sie hinlaufen 158 Die krummen Zurükbiegungen derer grössern Gefässe 161 - 21. Die Verbindung derer Schlagadern unter sich (anasto- mosis) ib. Die Schlagadern laufen in einen einzigen Stamm zu- sammen 162 Die Bogen, welche aus zween einander entgegen kom- menden Stämmen entstehen 163 Verbindungen durch kleine Aeste 164 - 22. Endigung der Schlagader 1. Jn die Blutader 171 Ob zwischen einer Schlag- und Blutader eine Blutsub- stanz (parenchyma) sey ib. Schlag- und Blutadern sind ein Stük 173 Die Säfte laufen aus den Schlag- in die Blutadern über 176 Warum die Säfte nicht eben so aus den Blut- in die Schlagadern zurüktreten 179 Man
Regiſter doch ſcheinen dieſe Adern ſich zuſammenzuziehen 133 §. 14. Die Staͤrke der Schlagadern 134 Wintringhams Verſuche daruͤber 135 Die Aeſte ſind ſtaͤrker, als ihre Staͤmme ib. ‒ 15. Das Verhaͤltnis des Fluͤßigen zum Feſten, in Schlag- adern 139 iſt in den Aeſten kleiner ib. ‒ 16. Der Ort, wo Schlagadern ſind 140 ‒ 17. Die Anzahl ihrer Zeraͤſtelung 143 erſtrekket ſich kaum uͤber zwanzig ib. ‒ 18. Die Oefnung der Aeſte im Lichten iſt groͤſſer, als das Loch des Stammes 144 Cole erfand dieſes zuerſt ib. Maaſſe des Keils 146 des Helvetius 147 des Martins 148 Nicholls und Senacs 149 und des Herrn von Haller 150 ‒ 19. Die Winkel, welche die Aeſte mit ihren Staͤmmen machen 153 ſind meiſt ſpizzig, und 154 folgen keiner unveraͤnderlichen Ordnung 156 ‒ 20. Jhre Beugungen. Davon ſind einige denen vollen Schlagadern faſt gemein 156 andere ruͤhren von der veraͤnderlichen Laͤnge der Theile her, zu denen ſie hinlaufen 158 Die krummen Zuruͤkbiegungen derer groͤſſern Gefaͤſſe 161 ‒ 21. Die Verbindung derer Schlagadern unter ſich (anaſto- moſis) ib. Die Schlagadern laufen in einen einzigen Stamm zu- ſammen 162 Die Bogen, welche aus zween einander entgegen kom- menden Staͤmmen entſtehen 163 Verbindungen durch kleine Aeſte 164 ‒ 22. Endigung der Schlagader 1. Jn die Blutader 171 Ob zwiſchen einer Schlag- und Blutader eine Blutſub- ſtanz (parenchyma) ſey ib. Schlag- und Blutadern ſind ein Stuͤk 173 Die Saͤfte laufen aus den Schlag- in die Blutadern uͤber 176 Warum die Saͤfte nicht eben ſo aus den Blut- in die Schlagadern zuruͤktreten 179 Man
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Regiſter
doch ſcheinen dieſe Adern ſich zuſammenzuziehen 133
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Die Aeſte ſind ſtaͤrker, als ihre Staͤmme ib.
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adern 139
iſt in den Aeſten kleiner ib.
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‒ 17. Die Anzahl ihrer Zeraͤſtelung 143
erſtrekket ſich kaum uͤber zwanzig ib.
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Loch des Stammes 144
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Schlagadern faſt gemein 156
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Schlag- und Blutadern ſind ein Stuͤk 173
Die Saͤfte laufen aus den Schlag- in die Blutadern
uͤber 176
Warum die Saͤfte nicht eben ſo aus den Blut- in die
Schlagadern zuruͤktreten 179
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