Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 2. Berlin, 1762.in den Schlagadern. den Namen der aufsteigenden Aorte gar nicht gebrauchenkann. Unter diesen Aesten ist die rechte Schlüsselader der erste. Diese bildet weiterhin die Halsschlagader, die ihre Seite begleitet; die zwote ist die linke Halsader; die dritte die Schlüsselader an eben derselben Seite. Sel- ten ändert hier die Natur ihre Ordnung, indessen kömmt doch öfters, wofern ja die Natur von ihrer alten Zer- ästelung ein wenig abweicht, aus der Aorte noch ein vier- ter Ast heraus, welches die linke Rükkenwirbelader ist (z). Fügt es sich zuweilen, welches aber Beispiele der Selten- heit sind, daß dieser den vierfüßigen wesentliche Bau auch im Menschen Statt findet (a), oder daß vier unter- schiedne Aeste (b) aus dem Herzen hervorsteigen, oder daß eine später entstandne rechte Schlüsselader heimlich hinter dem Aortenstamme herauskricht (c), so entspringt entwe- der die rechte Brüstenader aus dem Bogen selbst (d), oder es bieget sich die Aorte, nachdem sie eine Jnsel gemacht (e), in (z) [Spaltenumbruch]
Fascic. VI. S. 1. und vor meinen Zeiten Johann leoncena, vormals Veslings Zerlegungsge- hülfe. Philos. Transact. n. 280. Io. Godfr. de berger Act. Erudit. 1698. S. 295. Io. Zacharias petsche Obseruat. miscell. im VI. Tom. meiner wiederaufgeleg- ten Samml. n. 45 Io Benign. winslow angef. Ort. n. 21. Chri- stoph Iac. trew Commerc. Litt. 1735. hebd. 24. George martine ad Eustach. S. 141. barbavt An- giolog. S. 387. Ferner Philipp Adolph boehmer Observ. anat. fascic. I. S. XI. Der berümte loeseke Obs. anat. S. 26. Jour- nal de medecine 1757. dec und des berümten Henkels zweite Sammlung S. 11. Da dieser Mann zwo Wirbelschlagadern, an dieser Seite, eine, welche sich unter dem fünften Queerfortsazze des Halses wegwendet, und eine andre, die dieses mit dem siebenden thut, an- getroffen hat. (a) [Spaltenumbruch]
Cassebohm beim J. Zachar. Petsche angef. Ort. n. 47. (b) Phil Conrad fabricivs Act. Acad. Natur Curios. Volum. X. Obs. 36. Philipp Adolph Böh- mer in demjenigen Programma, welches man im II. T. meiner Dis- putat. wieder antrift. f. 1. Wins- low angef. Ort. n. 19. barbavt angef. Ort. Journal de medecine 1758. M. April. Dahin zielet auch das Kupfer Iacob drake das zur Zeit etwas von dem Cowperschen abweicht T. XX vier Aeste und eine fünfte Wirbelader hat. J. Z. Petsche gesehen am ang. Ort. n. 44. (c) loeseke angef. Ort. hv- navld Hist. de l'Academ. roy. des scienc. 1735. S. 25. (d) P. Ad. Böhmer im angef. Programma. f. 2. (e) Der brave Hummel, mein
ehemaliger Zerleger in Bern. Comm. Litt. Noric. 1737. hebd. 21. tab. 2. f. 3. 4. Philipp Conrad fa- bricivs Anat. pract. S. 118. in den Schlagadern. den Namen der aufſteigenden Aorte gar nicht gebrauchenkann. Unter dieſen Aeſten iſt die rechte Schluͤſſelader der erſte. Dieſe bildet weiterhin die Halsſchlagader, die ihre Seite begleitet; die zwote iſt die linke Halsader; die dritte die Schluͤſſelader an eben derſelben Seite. Sel- ten aͤndert hier die Natur ihre Ordnung, indeſſen koͤmmt doch oͤfters, wofern ja die Natur von ihrer alten Zer- aͤſtelung ein wenig abweicht, aus der Aorte noch ein vier- ter Aſt heraus, welches die linke Ruͤkkenwirbelader iſt (z). Fuͤgt es ſich zuweilen, welches aber Beiſpiele der Selten- heit ſind, daß dieſer den vierfuͤßigen weſentliche Bau auch im Menſchen Statt findet (a), oder daß vier unter- ſchiedne Aeſte (b) aus dem Herzen hervorſteigen, oder daß eine ſpaͤter entſtandne rechte Schluͤſſelader heimlich hinter dem Aortenſtamme herauskricht (c), ſo entſpringt entwe- der die rechte Bruͤſtenader aus dem Bogen ſelbſt (d), oder es bieget ſich die Aorte, nachdem ſie eine Jnſel gemacht (e), in (z) [Spaltenumbruch]
Faſcic. VI. S. 1. und vor meinen Zeiten Johann leoncena, vormals Veslings Zerlegungsge- huͤlfe. Philoſ. Transact. n. 280. Io. Godfr. de berger Act. Erudit. 1698. S. 295. Io. Zacharias petſche Obſeruat. miſcell. im VI. Tom. meiner wiederaufgeleg- ten Samml. n. 45 Io Benign. winſlow angef. Ort. n. 21. Chri- ſtoph Iac. trew Commerc. Litt. 1735. hebd. 24. George martine ad Euſtach. S. 141. barbavt An- giolog. S. 387. Ferner Philipp Adolph boehmer Obſerv. anat. faſcic. I. S. XI. Der beruͤmte loeſeke Obſ. anat. S. 26. Jour- nal de medecine 1757. dec und des beruͤmten Henkels zweite Sammlung S. 11. Da dieſer Mann zwo Wirbelſchlagadern, an dieſer Seite, eine, welche ſich unter dem fuͤnften Queerfortſazze des Halſes wegwendet, und eine andre, die dieſes mit dem ſiebenden thut, an- getroffen hat. (a) [Spaltenumbruch]
Caſſebohm beim J. Zachar. Petſche angef. Ort. n. 47. (b) Phil Conrad fabricivſ Act. Acad. Natur Curioſ. Volum. X. Obſ. 36. Philipp Adolph Böh- mer in demjenigen Programma, welches man im II. T. meiner Diſ- putat. wieder antrift. f. 1. Wins- low angef. Ort. n. 19. barbavt angef. Ort. Journal de medecine 1758. M. April. Dahin zielet auch das Kupfer Iacob drake das zur Zeit etwas von dem Cowperſchen abweicht T. XX vier Aeſte und eine fuͤnfte Wirbelader hat. J. Z. Petſche geſehen am ang. Ort. n. 44. (c) loeſeke angef. Ort. hv- navld Hiſt. de l’Academ. roy. des ſcienc. 1735. S. 25. (d) P. Ad. Böhmer im angef. Programma. f. 2. (e) Der brave Hummel, mein
ehemaliger Zerleger in Bern. Comm. Litt. Noric. 1737. hebd. 21. tab. 2. f. 3. 4. Philipp Conrad fa- bricivſ Anat. pract. S. 118. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0275" n="255"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">in den Schlagadern.</hi></fw><lb/> den Namen der aufſteigenden Aorte gar nicht gebrauchen<lb/> kann. Unter dieſen Aeſten iſt die rechte Schluͤſſelader<lb/> der erſte. Dieſe bildet weiterhin die Halsſchlagader, die<lb/> ihre Seite begleitet; die zwote iſt die linke Halsader;<lb/> die dritte die Schluͤſſelader an eben derſelben Seite. Sel-<lb/> ten aͤndert hier die Natur ihre Ordnung, indeſſen koͤmmt<lb/> doch oͤfters, wofern ja die Natur von ihrer alten Zer-<lb/> aͤſtelung ein wenig abweicht, aus der Aorte noch ein vier-<lb/> ter Aſt heraus, welches die linke Ruͤkkenwirbelader iſt <note place="foot" n="(z)"><cb/><hi rendition="#aq">Faſcic. VI.</hi> S. 1. und vor<lb/> meinen Zeiten <hi rendition="#aq">Johann <hi rendition="#k">leoncena,</hi></hi><lb/> vormals <hi rendition="#fr">Veslings</hi> Zerlegungsge-<lb/> huͤlfe. <hi rendition="#aq">Philoſ. Transact. n. 280.<lb/> Io. Godfr. de <hi rendition="#k">berger</hi> Act. Erudit.</hi><lb/> 1698. S. 295. <hi rendition="#aq">Io. Zacharias<lb/><hi rendition="#k">petſche</hi> Obſeruat. miſcell.</hi> im<lb/><hi rendition="#aq">VI. Tom.</hi> meiner wiederaufgeleg-<lb/> ten Samml. <hi rendition="#aq">n. 45 Io Benign.<lb/><hi rendition="#k">winſlow</hi></hi> angef. Ort. <hi rendition="#aq">n. 21. Chri-<lb/> ſtoph Iac. <hi rendition="#k">trew</hi> Commerc. Litt.<lb/> 1735. hebd. 24. George <hi rendition="#k">martine</hi><lb/> ad Euſtach.</hi> S. 141. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">barbavt</hi> An-<lb/> giolog.</hi> S. 387. Ferner <hi rendition="#aq">Philipp<lb/> Adolph <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">boehmer</hi></hi> Obſerv. anat.<lb/> faſcic. I.</hi> S. <hi rendition="#aq">XI.</hi> Der beruͤmte<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">loeſeke</hi> Obſ. anat.</hi> S. 26. <hi rendition="#aq">Jour-<lb/> nal de medecine 1757. dec</hi> und<lb/> des beruͤmten <hi rendition="#fr">Henkels</hi> zweite<lb/> Sammlung S. 11. Da dieſer Mann<lb/> zwo Wirbelſchlagadern, an dieſer<lb/> Seite, eine, welche ſich unter dem<lb/> fuͤnften Queerfortſazze des Halſes<lb/> wegwendet, und eine andre, die<lb/> dieſes mit dem ſiebenden thut, an-<lb/> getroffen hat.</note>.<lb/> Fuͤgt es ſich zuweilen, welches aber Beiſpiele der Selten-<lb/> heit ſind, daß dieſer den vierfuͤßigen weſentliche Bau<lb/> auch im Menſchen Statt findet <note place="foot" n="(a)"><cb/><hi rendition="#fr">Caſſebohm</hi> beim J. Zachar.<lb/><hi rendition="#fr">Petſche</hi> angef. Ort. <hi rendition="#aq">n.</hi> 47.</note>, oder daß vier unter-<lb/> ſchiedne Aeſte <note place="foot" n="(b)"><hi rendition="#aq">Phil Conrad <hi rendition="#k">fabricivſ</hi> Act.<lb/> Acad. Natur Curioſ. Volum. X.<lb/> Obſ.</hi> 36. Philipp Adolph <hi rendition="#fr">Böh-<lb/> mer</hi> in demjenigen Programma,<lb/> welches man im <hi rendition="#aq">II. T.</hi> meiner Diſ-<lb/> putat. wieder antrift. <hi rendition="#aq">f.</hi> 1. <hi rendition="#fr">Wins-<lb/> low</hi> angef. Ort. <hi rendition="#aq">n. 19. <hi rendition="#k">barbavt</hi></hi><lb/> angef. Ort. <hi rendition="#aq">Journal de medecine<lb/> 1758. M. April.</hi> Dahin zielet auch<lb/> das Kupfer <hi rendition="#aq">Iacob <hi rendition="#k">drake</hi></hi> das zur<lb/> Zeit etwas von dem Cowperſchen<lb/> abweicht <hi rendition="#aq">T. XX</hi> vier Aeſte und<lb/> eine fuͤnfte Wirbelader hat. J. Z.<lb/><hi rendition="#fr">Petſche</hi> geſehen am ang. Ort. <hi rendition="#aq">n.</hi> 44.</note> aus dem Herzen hervorſteigen, oder daß<lb/> eine ſpaͤter entſtandne rechte Schluͤſſelader heimlich hinter<lb/> dem Aortenſtamme herauskricht <note place="foot" n="(c)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">loeſeke</hi></hi> angef. Ort. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">hv-<lb/> navld</hi></hi> Hiſt. de l’Academ. roy. des<lb/> ſcienc.</hi> 1735. S. 25.</note>, ſo entſpringt entwe-<lb/> der die rechte Bruͤſtenader aus dem Bogen ſelbſt <note place="foot" n="(d)">P. Ad. <hi rendition="#fr">Böhmer</hi> im angef.<lb/> Programma. <hi rendition="#aq">f.</hi> 2.</note>, oder<lb/> es bieget ſich die Aorte, nachdem ſie eine Jnſel gemacht <note place="foot" n="(e)">Der brave <hi rendition="#fr">Hummel,</hi> mein<lb/> ehemaliger Zerleger in Bern.<lb/><hi rendition="#aq">Comm. Litt. Noric. 1737. hebd. 21.<lb/> tab. 2. f. 3. 4. Philipp Conrad <hi rendition="#k">fa-<lb/> bricivſ</hi> Anat. pract.</hi> S. 118.</note>,<lb/> <fw place="bottom" type="catch">in</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [255/0275]
in den Schlagadern.
den Namen der aufſteigenden Aorte gar nicht gebrauchen
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der erſte. Dieſe bildet weiterhin die Halsſchlagader, die
ihre Seite begleitet; die zwote iſt die linke Halsader;
die dritte die Schluͤſſelader an eben derſelben Seite. Sel-
ten aͤndert hier die Natur ihre Ordnung, indeſſen koͤmmt
doch oͤfters, wofern ja die Natur von ihrer alten Zer-
aͤſtelung ein wenig abweicht, aus der Aorte noch ein vier-
ter Aſt heraus, welches die linke Ruͤkkenwirbelader iſt (z).
Fuͤgt es ſich zuweilen, welches aber Beiſpiele der Selten-
heit ſind, daß dieſer den vierfuͤßigen weſentliche Bau
auch im Menſchen Statt findet (a), oder daß vier unter-
ſchiedne Aeſte (b) aus dem Herzen hervorſteigen, oder daß
eine ſpaͤter entſtandne rechte Schluͤſſelader heimlich hinter
dem Aortenſtamme herauskricht (c), ſo entſpringt entwe-
der die rechte Bruͤſtenader aus dem Bogen ſelbſt (d), oder
es bieget ſich die Aorte, nachdem ſie eine Jnſel gemacht (e),
in
(z)
Faſcic. VI. S. 1. und vor
meinen Zeiten Johann leoncena,
vormals Veslings Zerlegungsge-
huͤlfe. Philoſ. Transact. n. 280.
Io. Godfr. de berger Act. Erudit.
1698. S. 295. Io. Zacharias
petſche Obſeruat. miſcell. im
VI. Tom. meiner wiederaufgeleg-
ten Samml. n. 45 Io Benign.
winſlow angef. Ort. n. 21. Chri-
ſtoph Iac. trew Commerc. Litt.
1735. hebd. 24. George martine
ad Euſtach. S. 141. barbavt An-
giolog. S. 387. Ferner Philipp
Adolph boehmer Obſerv. anat.
faſcic. I. S. XI. Der beruͤmte
loeſeke Obſ. anat. S. 26. Jour-
nal de medecine 1757. dec und
des beruͤmten Henkels zweite
Sammlung S. 11. Da dieſer Mann
zwo Wirbelſchlagadern, an dieſer
Seite, eine, welche ſich unter dem
fuͤnften Queerfortſazze des Halſes
wegwendet, und eine andre, die
dieſes mit dem ſiebenden thut, an-
getroffen hat.
(a)
Caſſebohm beim J. Zachar.
Petſche angef. Ort. n. 47.
(b) Phil Conrad fabricivſ Act.
Acad. Natur Curioſ. Volum. X.
Obſ. 36. Philipp Adolph Böh-
mer in demjenigen Programma,
welches man im II. T. meiner Diſ-
putat. wieder antrift. f. 1. Wins-
low angef. Ort. n. 19. barbavt
angef. Ort. Journal de medecine
1758. M. April. Dahin zielet auch
das Kupfer Iacob drake das zur
Zeit etwas von dem Cowperſchen
abweicht T. XX vier Aeſte und
eine fuͤnfte Wirbelader hat. J. Z.
Petſche geſehen am ang. Ort. n. 44.
(c) loeſeke angef. Ort. hv-
navld Hiſt. de l’Academ. roy. des
ſcienc. 1735. S. 25.
(d) P. Ad. Böhmer im angef.
Programma. f. 2.
(e) Der brave Hummel, mein
ehemaliger Zerleger in Bern.
Comm. Litt. Noric. 1737. hebd. 21.
tab. 2. f. 3. 4. Philipp Conrad fa-
bricivſ Anat. pract. S. 118.
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