Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 2. Berlin, 1762.über den zweeten Band. Ein andres an dem Kopfe. Zu diesem steigen die flüch- tigsten Theilchen hinauf 671 §. 3. Es wenden sich Theilchen von bestimmter Art in grösse- rer Menge nach einigen Durchseihern hin 673 Nach dem Exempel glatter, runder, schwerer Theilchen 673 Die glatten werden an den Umkreis der absondernden Schlagader hingeworfen 675 Oder es führet eine Schlagader bereits geschiedne Theil- chen herbei 675 - 4. Die Geschwindigkeit des Blutes kann bald in diesen, bald in jenen Gegenden veränderlich seyn 677 Ursachen davon 677 Ein Erfolg von einer grössern Geschwindigkeitt 679 Jst die grössere Menge abgesonderter Säfte 679 Die Absonderung der grössern Theilchen 680 Und unreine Scheidungen 680 Jn den flüßigen Säften 681 - 5. Ursachen von der langsamen Bewegung eines Saftes in dem Blute der Schlagadern 681 Und die Erfolge davon, nämlich reine Säfte 682 Zähe Stoffe 684 Zweifacher Erfolg von der Trägheit 685 - 6. Schriftsteller, die die Geschwindigkeit in Erwägung ge- zogen 686 Ursachen von den verschiednen abzusondernden Säften, wel- che im Durchseiher selbst ihren Grund haben 687 Die Beschaffenheit der Schlagäderchen eines solchen Durch- seihers 687 Gerade Schlagäderchen 689 Oder gebogne 989 Winkel, unter dem sich Aeste aus dem Sramme hinaus be- geben 690 - 7. Was man auf die Rechnung der unterschiednen Adernezze schreiben könne 693 Doch sie scheinen nicht Ursache davon zu seyn, daß bald diese, bald jene Säfte abgesondert werden 693 - 8. Der verschiedne Durchmesser eines Gefäschen, welches den von der Schlagader geschiednen Saft auffängt 695 Die Reihen der Gefäschen 695 Wie solches mit den Versuchen übereinstimmt 697 Verschiedne Art, wie die Schneidegefässe entstehen 697 Wer sich dieser Betrachtungen bedient habe 701 - 9. Einwürfe gegen diese Theorie 702 Her- F f f 3
uͤber den zweeten Band. Ein andres an dem Kopfe. Zu dieſem ſteigen die fluͤch- tigſten Theilchen hinauf 671 §. 3. Es wenden ſich Theilchen von beſtimmter Art in groͤſſe- rer Menge nach einigen Durchſeihern hin 673 Nach dem Exempel glatter, runder, ſchwerer Theilchen 673 Die glatten werden an den Umkreis der abſondernden Schlagader hingeworfen 675 Oder es fuͤhret eine Schlagader bereits geſchiedne Theil- chen herbei 675 ‒ 4. Die Geſchwindigkeit des Blutes kann bald in dieſen, bald in jenen Gegenden veraͤnderlich ſeyn 677 Urſachen davon 677 Ein Erfolg von einer groͤſſern Geſchwindigkeitt 679 Jſt die groͤſſere Menge abgeſonderter Saͤfte 679 Die Abſonderung der groͤſſern Theilchen 680 Und unreine Scheidungen 680 Jn den fluͤßigen Saͤften 681 ‒ 5. Urſachen von der langſamen Bewegung eines Saftes in dem Blute der Schlagadern 681 Und die Erfolge davon, naͤmlich reine Saͤfte 682 Zaͤhe Stoffe 684 Zweifacher Erfolg von der Traͤgheit 685 ‒ 6. Schriftſteller, die die Geſchwindigkeit in Erwaͤgung ge- zogen 686 Urſachen von den verſchiednen abzuſondernden Saͤften, wel- che im Durchſeiher ſelbſt ihren Grund haben 687 Die Beſchaffenheit der Schlagaͤderchen eines ſolchen Durch- ſeihers 687 Gerade Schlagaͤderchen 689 Oder gebogne 989 Winkel, unter dem ſich Aeſte aus dem Sramme hinaus be- geben 690 ‒ 7. Was man auf die Rechnung der unterſchiednen Adernezze ſchreiben koͤnne 693 Doch ſie ſcheinen nicht Urſache davon zu ſeyn, daß bald dieſe, bald jene Saͤfte abgeſondert werden 693 ‒ 8. Der verſchiedne Durchmeſſer eines Gefaͤschen, welches den von der Schlagader geſchiednen Saft auffaͤngt 695 Die Reihen der Gefaͤschen 695 Wie ſolches mit den Verſuchen uͤbereinſtimmt 697 Verſchiedne Art, wie die Schneidegefaͤſſe entſtehen 697 Wer ſich dieſer Betrachtungen bedient habe 701 ‒ 9. Einwuͤrfe gegen dieſe Theorie 702 Her- F f f 3
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uͤber den zweeten Band.
Ein andres an dem Kopfe. Zu dieſem ſteigen die fluͤch-
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§. 3. Es wenden ſich Theilchen von beſtimmter Art in groͤſſe-
rer Menge nach einigen Durchſeihern hin 673
Nach dem Exempel glatter, runder, ſchwerer Theilchen 673
Die glatten werden an den Umkreis der abſondernden
Schlagader hingeworfen 675
Oder es fuͤhret eine Schlagader bereits geſchiedne Theil-
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bald in jenen Gegenden veraͤnderlich ſeyn 677
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Jſt die groͤſſere Menge abgeſonderter Saͤfte 679
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‒ 5. Urſachen von der langſamen Bewegung eines Saftes in
dem Blute der Schlagadern 681
Und die Erfolge davon, naͤmlich reine Saͤfte 682
Zaͤhe Stoffe 684
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zogen 686
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che im Durchſeiher ſelbſt ihren Grund haben 687
Die Beſchaffenheit der Schlagaͤderchen eines ſolchen Durch-
ſeihers 687
Gerade Schlagaͤderchen 689
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Winkel, unter dem ſich Aeſte aus dem Sramme hinaus be-
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‒ 7. Was man auf die Rechnung der unterſchiednen Adernezze
ſchreiben koͤnne 693
Doch ſie ſcheinen nicht Urſache davon zu ſeyn, daß bald
dieſe, bald jene Saͤfte abgeſondert werden 693
‒ 8. Der verſchiedne Durchmeſſer eines Gefaͤschen, welches den
von der Schlagader geſchiednen Saft auffaͤngt 695
Die Reihen der Gefaͤschen 695
Wie ſolches mit den Verſuchen uͤbereinſtimmt 697
Verſchiedne Art, wie die Schneidegefaͤſſe entſtehen 697
Wer ſich dieſer Betrachtungen bedient habe 701
‒ 9. Einwuͤrfe gegen dieſe Theorie 702
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