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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 2. Berlin, 1762.

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Hergenommen von den in erwachsnen Thieren grössern Ge-
fässen, die in jüngern Thieren kleiner sind 702
§. 10. Wie auf diese Einwürfe geantwortet werden müsse 703
Unter unsern Säften sind einige schwerer, als die andern 704
Franz Boißiers Vermutung von der Entwikklung der
Scheidegefässe 704
Warum man selbige nicht gelten lassen könne 705
Mutmaslicher Weise geschicht in erwachsnen Menschen kei-
ne Entwikklung der Gefässe 705
Die Schwierigkeit dabei hebt sich von selbst 709
- 11. III. Die verschiedne Dichtheit der kleinen Scheidemün-
dungen in Gefässen 710
Jst in der Anatomie nicht was ungereimtes 711
- 12. IV. Die bald so, bald anders beschaffne Reizbarkeit eines
absondernden Werkzeuges 713
Wird durch Versuche bestätigt 713
Und entsteht auch von Reizen, die die Mündung des Aus-
fürungsganges nicht berühren 717
Hipotesen, welche man erdacht hat, die Kraft der Nerven
zu erläutern 719
Die Seele soll hier eine Scheidekünstlerin abgeben 720
Warum man ihr dieses Geschäfte nicht einräumen könne 720
- 13. V. Ein Ausführungsgang kann jederzeit an seinem An-
fange gerade seyn 721
Und kurz 722
Folgerungen daher 723
Er kann auf vielfache Weise Biegungen machen 724
Und lang seyn 724
Folgen von seiner Bauart 725
- 14. VI. Ein Drüsenbläschen und Saftbehältnis 726
Exempel von dergleichen Saftbehältern 726
- 15. Die Saftbehälter enthalten den geschiednen Saft 728
Die Schliesfasern, womit diese Behälter verschlossen wer-
den, sind offenbar, oder undeutlich 729
- 16. Jn den Bläschen verdikkt sich der Saft 732
- 17. Man zeigt, daß von den Bläschen der feinste Theil des
Saftes wieder eingesogen werde 734
- 18. Warum Säfte in Bläschen geläutert werden 737
Sobald das zu viele Wasser verflogen, so nehmen diejenigen
an Menge zu, welche eigentlich jeden Safte wesentlich
sind 737
- 19. Jn Bläschen vermischen sich auch verschiedne Säfte unter
einander, und es bringt dieses Mengsel neue Säfte hervor 738
§. 20.
Regiſter
Hergenommen von den in erwachsnen Thieren groͤſſern Ge-
faͤſſen, die in juͤngern Thieren kleiner ſind 702
§. 10. Wie auf dieſe Einwuͤrfe geantwortet werden muͤſſe 703
Unter unſern Saͤften ſind einige ſchwerer, als die andern 704
Franz Boißiers Vermutung von der Entwikklung der
Scheidegefaͤſſe 704
Warum man ſelbige nicht gelten laſſen koͤnne 705
Mutmaslicher Weiſe geſchicht in erwachsnen Menſchen kei-
ne Entwikklung der Gefaͤſſe 705
Die Schwierigkeit dabei hebt ſich von ſelbſt 709
‒ 11. III. Die verſchiedne Dichtheit der kleinen Scheidemuͤn-
dungen in Gefaͤſſen 710
Jſt in der Anatomie nicht was ungereimtes 711
‒ 12. IV. Die bald ſo, bald anders beſchaffne Reizbarkeit eines
abſondernden Werkzeuges 713
Wird durch Verſuche beſtaͤtigt 713
Und entſteht auch von Reizen, die die Muͤndung des Aus-
fuͤrungsganges nicht beruͤhren 717
Hipoteſen, welche man erdacht hat, die Kraft der Nerven
zu erlaͤutern 719
Die Seele ſoll hier eine Scheidekuͤnſtlerin abgeben 720
Warum man ihr dieſes Geſchaͤfte nicht einraͤumen koͤnne 720
‒ 13. V. Ein Ausfuͤhrungsgang kann jederzeit an ſeinem An-
fange gerade ſeyn 721
Und kurz 722
Folgerungen daher 723
Er kann auf vielfache Weiſe Biegungen machen 724
Und lang ſeyn 724
Folgen von ſeiner Bauart 725
‒ 14. VI. Ein Druͤſenblaͤschen und Saftbehaͤltnis 726
Exempel von dergleichen Saftbehaͤltern 726
‒ 15. Die Saftbehaͤlter enthalten den geſchiednen Saft 728
Die Schliesfaſern, womit dieſe Behaͤlter verſchloſſen wer-
den, ſind offenbar, oder undeutlich 729
‒ 16. Jn den Blaͤschen verdikkt ſich der Saft 732
‒ 17. Man zeigt, daß von den Blaͤschen der feinſte Theil des
Saftes wieder eingeſogen werde 734
‒ 18. Warum Saͤfte in Blaͤschen gelaͤutert werden 737
Sobald das zu viele Waſſer verflogen, ſo nehmen diejenigen
an Menge zu, welche eigentlich jeden Safte weſentlich
ſind 737
‒ 19. Jn Blaͤschen vermiſchen ſich auch verſchiedne Saͤfte unter
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[[822]/0842] Regiſter Hergenommen von den in erwachsnen Thieren groͤſſern Ge- faͤſſen, die in juͤngern Thieren kleiner ſind 702 §. 10. Wie auf dieſe Einwuͤrfe geantwortet werden muͤſſe 703 Unter unſern Saͤften ſind einige ſchwerer, als die andern 704 Franz Boißiers Vermutung von der Entwikklung der Scheidegefaͤſſe 704 Warum man ſelbige nicht gelten laſſen koͤnne 705 Mutmaslicher Weiſe geſchicht in erwachsnen Menſchen kei- ne Entwikklung der Gefaͤſſe 705 Die Schwierigkeit dabei hebt ſich von ſelbſt 709 ‒ 11. III. Die verſchiedne Dichtheit der kleinen Scheidemuͤn- dungen in Gefaͤſſen 710 Jſt in der Anatomie nicht was ungereimtes 711 ‒ 12. IV. Die bald ſo, bald anders beſchaffne Reizbarkeit eines abſondernden Werkzeuges 713 Wird durch Verſuche beſtaͤtigt 713 Und entſteht auch von Reizen, die die Muͤndung des Aus- fuͤrungsganges nicht beruͤhren 717 Hipoteſen, welche man erdacht hat, die Kraft der Nerven zu erlaͤutern 719 Die Seele ſoll hier eine Scheidekuͤnſtlerin abgeben 720 Warum man ihr dieſes Geſchaͤfte nicht einraͤumen koͤnne 720 ‒ 13. V. Ein Ausfuͤhrungsgang kann jederzeit an ſeinem An- fange gerade ſeyn 721 Und kurz 722 Folgerungen daher 723 Er kann auf vielfache Weiſe Biegungen machen 724 Und lang ſeyn 724 Folgen von ſeiner Bauart 725 ‒ 14. VI. Ein Druͤſenblaͤschen und Saftbehaͤltnis 726 Exempel von dergleichen Saftbehaͤltern 726 ‒ 15. Die Saftbehaͤlter enthalten den geſchiednen Saft 728 Die Schliesfaſern, womit dieſe Behaͤlter verſchloſſen wer- den, ſind offenbar, oder undeutlich 729 ‒ 16. Jn den Blaͤschen verdikkt ſich der Saft 732 ‒ 17. Man zeigt, daß von den Blaͤschen der feinſte Theil des Saftes wieder eingeſogen werde 734 ‒ 18. Warum Saͤfte in Blaͤschen gelaͤutert werden 737 Sobald das zu viele Waſſer verflogen, ſo nehmen diejenigen an Menge zu, welche eigentlich jeden Safte weſentlich ſind 737 ‒ 19. Jn Blaͤschen vermiſchen ſich auch verſchiedne Saͤfte unter einander, und es bringt dieſes Mengſel neue Saͤfte hervor 738 §. 20.

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 2. Berlin, 1762, S. [822]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende02_1762/842>, abgerufen am 21.11.2024.