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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 3. Berlin, 1766.

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Das Atemholen. VIII. Buch.
sich in Nebel verdichten, lehrt Boerhaave (p), und
es bezeugen dieses andere ebenfalls. Es schwärmen um
die Feuerspeiende Berge, Dämpfe, von der Art des
Salmiaks (q), und andre, deren Naturen noch nicht
recht bekannt sind, herum, die ein Glas anfressen (r).

Es irren ferner in der Lust die Geruchstäubchen ri-
chender Pflanzen herum, und diese verdichten sich hin
und wieder dergestallt, daß Seefahrende, welche die
Jnsel Zeilon vorbeischiffen, die süssen Dämpfe dieser
glükkseeligen Gegend (s), auf einige Meilen weit riechen
können. Es sind dieses die allerzärteste aetherische Oele,
die die Scheiderin, die Natur, in die Höhe führt, und
ich lasse die von Menschen verfertigte, als Kleinigkeiten,
ausser Acht.

Dagegen breiten die, von faulenden Wassern (t) (u),
und Thieren aufsteigende Ausflüsse, Krankheiten, und
den Tod weit und breit aus, und sie lokken Geier zu
den Würgepläzzen herbei. Jn eben diese Asmophaer zie-
(x)

hen
(p) [Spaltenumbruch] S. 495. VATER physic.
S. 131. Vom Salzgeiste, und Sal-
miakgeiste.
(q) BOYLE hist. gener. of the
air.
S. 46.
(r) Ebendas. S. 48.
(s) BOERH. S. 484. dam-
pier.
T. III.
S. 232 ovington.
T. I.
S. 52 53 Verg, indessen Com-
ment. ad Praelect. boerh. T. IV.

S. 67.
(t) Von stillstehenden Wassern
der ungenannte vortrefl. Autor, de
febrib. intermitt. lancisivs de
noxiis paludum effluviis,
und un-
zähliche andre. Die Landseen führen
eine ungesunde Luft bei sich, daher
verläst man die Jnseln den Sommer
über, und es weichen die Mönche
aus ihren Klöstern blainville
Travels. T. II.
S. 11. Vom Kräu-
selwinde wird eine solche Menge
Dämpfe zusammengetrieben, daß
[Spaltenumbruch] Kugeln von Silber flekkig werden,
waldschm Sal. aer Hols. S. 15.
(u) Die Dünste des Wassers im
See Amsankt sind tödtend, das Was-
ser selbst aber gesund, capoa mof-
fett.
S. 14. Die warmen Bäder zu
Apon, tödten sogleich Menschen, und
Hunde, welche man hinein wirft,
valisner racolta. S. 82. viel-
leicht wegen der Dämpfe.
(x) Es entstehen bösartige Flüsse,
und Durchlauf, wenn man sich lange
Zeit inder verpesteten Luft der Kran-
kenhäuser verweilt. belloste.
angef. Orte. Jm Lazarete zu Ve-
nedig, wenn viele Kranke bei der Ve-
nusseuche, die Speichelkur abwar-
ten, wird die Luft dergestallt ange-
stekkt, daß ein noch so gesunder
Mensch, in wenig Stunden Beulen,
oder Ausschlag bekömmt, fitsing,
cypria.
S. 169. Es hat also ro-
set-

Das Atemholen. VIII. Buch.
ſich in Nebel verdichten, lehrt Boerhaave (p), und
es bezeugen dieſes andere ebenfalls. Es ſchwaͤrmen um
die Feuerſpeiende Berge, Daͤmpfe, von der Art des
Salmiaks (q), und andre, deren Naturen noch nicht
recht bekannt ſind, herum, die ein Glas anfreſſen (r).

Es irren ferner in der Luſt die Geruchſtaͤubchen ri-
chender Pflanzen herum, und dieſe verdichten ſich hin
und wieder dergeſtallt, daß Seefahrende, welche die
Jnſel Zeilon vorbeiſchiffen, die ſuͤſſen Daͤmpfe dieſer
gluͤkkſeeligen Gegend (s), auf einige Meilen weit riechen
koͤnnen. Es ſind dieſes die allerzaͤrteſte aetheriſche Oele,
die die Scheiderin, die Natur, in die Hoͤhe fuͤhrt, und
ich laſſe die von Menſchen verfertigte, als Kleinigkeiten,
auſſer Acht.

Dagegen breiten die, von faulenden Waſſern (t) (u),
und Thieren aufſteigende Ausfluͤſſe, Krankheiten, und
den Tod weit und breit aus, und ſie lokken Geier zu
den Wuͤrgeplaͤzzen herbei. Jn eben dieſe Aſmophaer zie-
(x)

hen
(p) [Spaltenumbruch] S. 495. VATER phyſic.
S. 131. Vom Salzgeiſte, und Sal-
miakgeiſte.
(q) BOYLE hiſt. gener. of the
air.
S. 46.
(r) Ebendaſ. S. 48.
(s) BOERH. S. 484. dam-
pier.
T. III.
S. 232 ovington.
T. I.
S. 52 53 Verg, indeſſen Com-
ment. ad Prælect. boerh. T. IV.

S. 67.
(t) Von ſtillſtehenden Waſſern
der ungenannte vortrefl. Autor, de
febrib. intermitt. lanciſivſ de
noxiis paludum effluviis,
und un-
zaͤhliche andre. Die Landſeen fuͤhren
eine ungeſunde Luft bei ſich, daher
verlaͤſt man die Jnſeln den Sommer
uͤber, und es weichen die Moͤnche
aus ihren Kloͤſtern blainville
Travels. T. II.
S. 11. Vom Kraͤu-
ſelwinde wird eine ſolche Menge
Daͤmpfe zuſammengetrieben, daß
[Spaltenumbruch] Kugeln von Silber flekkig werden,
waldſchm Sal. aer Holſ. S. 15.
(u) Die Duͤnſte des Waſſers im
See Amſankt ſind toͤdtend, das Waſ-
ſer ſelbſt aber geſund, capoa mof-
fett.
S. 14. Die warmen Baͤder zu
Apon, toͤdten ſogleich Menſchen, und
Hunde, welche man hinein wirft,
valiſner racolta. S. 82. viel-
leicht wegen der Daͤmpfe.
(x) Es entſtehen boͤsartige Fluͤſſe,
und Durchlauf, wenn man ſich lange
Zeit inder verpeſteten Luft der Kran-
kenhaͤuſer verweilt. belloſte.
angef. Orte. Jm Lazarete zu Ve-
nedig, wenn viele Kranke bei der Ve-
nusſeuche, die Speichelkur abwar-
ten, wird die Luft dergeſtallt ange-
ſtekkt, daß ein noch ſo geſunder
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[346/0352] Das Atemholen. VIII. Buch. ſich in Nebel verdichten, lehrt Boerhaave (p), und es bezeugen dieſes andere ebenfalls. Es ſchwaͤrmen um die Feuerſpeiende Berge, Daͤmpfe, von der Art des Salmiaks (q), und andre, deren Naturen noch nicht recht bekannt ſind, herum, die ein Glas anfreſſen (r). Es irren ferner in der Luſt die Geruchſtaͤubchen ri- chender Pflanzen herum, und dieſe verdichten ſich hin und wieder dergeſtallt, daß Seefahrende, welche die Jnſel Zeilon vorbeiſchiffen, die ſuͤſſen Daͤmpfe dieſer gluͤkkſeeligen Gegend (s), auf einige Meilen weit riechen koͤnnen. Es ſind dieſes die allerzaͤrteſte aetheriſche Oele, die die Scheiderin, die Natur, in die Hoͤhe fuͤhrt, und ich laſſe die von Menſchen verfertigte, als Kleinigkeiten, auſſer Acht. Dagegen breiten die, von faulenden Waſſern (t) (u), und Thieren aufſteigende Ausfluͤſſe, Krankheiten, und den Tod weit und breit aus, und ſie lokken Geier zu den Wuͤrgeplaͤzzen herbei. Jn eben dieſe Aſmophaer zie- hen (x) (p) S. 495. VATER phyſic. S. 131. Vom Salzgeiſte, und Sal- miakgeiſte. (q) BOYLE hiſt. gener. of the air. S. 46. (r) Ebendaſ. S. 48. (s) BOERH. S. 484. dam- pier. T. III. S. 232 ovington. T. I. S. 52 53 Verg, indeſſen Com- ment. ad Prælect. boerh. T. IV. S. 67. (t) Von ſtillſtehenden Waſſern der ungenannte vortrefl. Autor, de febrib. intermitt. lanciſivſ de noxiis paludum effluviis, und un- zaͤhliche andre. Die Landſeen fuͤhren eine ungeſunde Luft bei ſich, daher verlaͤſt man die Jnſeln den Sommer uͤber, und es weichen die Moͤnche aus ihren Kloͤſtern blainville Travels. T. II. S. 11. Vom Kraͤu- ſelwinde wird eine ſolche Menge Daͤmpfe zuſammengetrieben, daß Kugeln von Silber flekkig werden, waldſchm Sal. aer Holſ. S. 15. (u) Die Duͤnſte des Waſſers im See Amſankt ſind toͤdtend, das Waſ- ſer ſelbſt aber geſund, capoa mof- fett. S. 14. Die warmen Baͤder zu Apon, toͤdten ſogleich Menſchen, und Hunde, welche man hinein wirft, valiſner racolta. S. 82. viel- leicht wegen der Daͤmpfe. (x) Es entſtehen boͤsartige Fluͤſſe, und Durchlauf, wenn man ſich lange Zeit inder verpeſteten Luft der Kran- kenhaͤuſer verweilt. belloſte. angef. Orte. Jm Lazarete zu Ve- nedig, wenn viele Kranke bei der Ve- nusſeuche, die Speichelkur abwar- ten, wird die Luft dergeſtallt ange- ſtekkt, daß ein noch ſo geſunder Menſch, in wenig Stunden Beulen, oder Ausſchlag bekoͤmmt, fitſing, cypria. S. 169. Es hat alſo ro- ſet-

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 3. Berlin, 1766, S. 346. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende03_1766/352>, abgerufen am 22.11.2024.