Muys Erfindungen, die Fasern, die Fäsergen. die Fäden, des Leeuwenhoecks, und andrer.
§. 6. Der Bau des kleinsten Fadens Seite. 656 ob dieser fächrig sei, man hat es in Versuchen geglaubt, ist nicht warscheinlich, auch eine Fleischfaser scheint nicht fächriger Art zu sein noch voller Gefässe.
§. 7. Das Zellgewebe in den Muskeln 660 in den kleinsten. Die Queerfasern der Autoren. Alle Muskelfasern der Gliedmassen sind parallel, und von einander unterschieden; und in den Eingeweiden durch einander ge- wikkelt.
- 8. Das Fett in den Fächern der Muskeln 663 Wenn zu viel Fett da ist, oder zu wenig.
- 9. Die Schlagadern der Muskeln, 665 deren Beschaffenheit, wares Ende
- 10. Die Blutadern der Muskeln. 667
- 11. und Flieswassergefässe. 668
- 12. Die Nerven, 669 wie sie sich im Muskel ausbreiten.
- 13. Cs gibt kein Fleisch, das von den Fasern eines Muskels verschieden sei, 671 noch eine gemeinschaftliche Membran an den Muskeln.
- 14. Die Sehne, 672 wo keine sei, wo man sie antreffe, Beschaffenheit einer Sehnenfaser.
- 15. deren sehniges Gewebe 674 Fett.
§. 16.
uͤber den vierten Band.
Muys Erfindungen, die Faſern, die Faͤſergen. die Faͤden, des Leeuwenhoecks, und andrer.
§. 6. Der Bau des kleinſten Fadens Seite. 656 ob dieſer faͤchrig ſei, man hat es in Verſuchen geglaubt, iſt nicht warſcheinlich, auch eine Fleiſchfaſer ſcheint nicht faͤchriger Art zu ſein noch voller Gefaͤſſe.
§. 7. Das Zellgewebe in den Muskeln 660 in den kleinſten. Die Queerfaſern der Autoren. Alle Muskelfaſern der Gliedmaſſen ſind parallel, und von einander unterſchieden; und in den Eingeweiden durch einander ge- wikkelt.
‒ 8. Das Fett in den Faͤchern der Muskeln 663 Wenn zu viel Fett da iſt, oder zu wenig.
‒ 9. Die Schlagadern der Muskeln, 665 deren Beſchaffenheit, wares Ende
‒ 10. Die Blutadern der Muskeln. 667
‒ 11. und Flieswaſſergefaͤſſe. 668
‒ 12. Die Nerven, 669 wie ſie ſich im Muskel ausbreiten.
‒ 13. Cs gibt kein Fleiſch, das von den Faſern eines Muskels verſchieden ſei, 671 noch eine gemeinſchaftliche Membran an den Muskeln.
‒ 14. Die Sehne, 672 wo keine ſei, wo man ſie antreffe, Beſchaffenheit einer Sehnenfaſer.
‒ 15. deren ſehniges Gewebe 674 Fett.
§. 16.
<TEI><text><body><divtype="contents"><divn="2"><list><item><pbfacs="#f0769"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">uͤber den vierten Band.</hi></fw><lb/><hirendition="#fr">Muys</hi> Erfindungen,<lb/>
die Faſern,<lb/>
die Faͤſergen.<lb/>
die Faͤden,<lb/>
des <hirendition="#fr">Leeuwenhoecks,</hi> und andrer.</item><lb/><item>§. 6. Der Bau des kleinſten Fadens<spacedim="horizontal"/><hirendition="#et">Seite. <ref>656</ref></hi><lb/>
ob dieſer faͤchrig ſei,<lb/>
man hat es in Verſuchen geglaubt,<lb/>
iſt nicht warſcheinlich,<lb/>
auch eine Fleiſchfaſer ſcheint nicht<lb/>
faͤchriger Art zu ſein<lb/>
noch voller Gefaͤſſe.</item><lb/><item>§. 7. Das Zellgewebe in den Muskeln<spacedim="horizontal"/><hirendition="#et"><ref>660</ref></hi><lb/>
in den kleinſten.<lb/>
Die Queerfaſern der Autoren.<lb/>
Alle Muskelfaſern der Gliedmaſſen<lb/>ſind parallel, und von einander<lb/>
unterſchieden;<lb/>
und in den Eingeweiden durch einander ge-<lb/>
wikkelt.</item><lb/><item>‒ 8. Das Fett in den Faͤchern<lb/>
der Muskeln<spacedim="horizontal"/><hirendition="#et"><ref>663</ref></hi><lb/>
Wenn zu viel Fett da iſt,<lb/>
oder zu wenig.</item><lb/><item>‒ 9. Die Schlagadern der Muskeln,<spacedim="horizontal"/><hirendition="#et"><ref>665</ref></hi><lb/>
deren Beſchaffenheit,<lb/>
wares Ende</item><lb/><item>‒ 10. Die Blutadern der Muskeln.<spacedim="horizontal"/><hirendition="#et"><ref>667</ref></hi></item><lb/><item>‒ 11. und Flieswaſſergefaͤſſe.<spacedim="horizontal"/><hirendition="#et"><ref>668</ref></hi></item><lb/><item>‒ 12. Die Nerven,<spacedim="horizontal"/><hirendition="#et"><ref>669</ref></hi><lb/>
wie ſie ſich im Muskel ausbreiten.</item><lb/><item>‒ 13. Cs gibt kein Fleiſch, das von den Faſern<lb/>
eines Muskels verſchieden ſei,<spacedim="horizontal"/><hirendition="#et"><ref>671</ref></hi><lb/>
noch eine gemeinſchaftliche Membran<lb/>
an den Muskeln.</item><lb/><item>‒ 14. Die Sehne,<spacedim="horizontal"/><hirendition="#et"><ref>672</ref></hi><lb/>
wo keine ſei,<lb/>
wo man ſie antreffe,<lb/>
Beſchaffenheit einer Sehnenfaſer.</item><lb/><item>‒ 15. deren ſehniges Gewebe<spacedim="horizontal"/><hirendition="#et"><ref>674</ref></hi><lb/>
Fett.</item><lb/><fwplace="bottom"type="catch">§. 16.</fw><lb/></list></div></div></body></text></TEI>
[0769]
uͤber den vierten Band.
Muys Erfindungen,
die Faſern,
die Faͤſergen.
die Faͤden,
des Leeuwenhoecks, und andrer.
§. 6. Der Bau des kleinſten Fadens Seite. 656
ob dieſer faͤchrig ſei,
man hat es in Verſuchen geglaubt,
iſt nicht warſcheinlich,
auch eine Fleiſchfaſer ſcheint nicht
faͤchriger Art zu ſein
noch voller Gefaͤſſe.
§. 7. Das Zellgewebe in den Muskeln 660
in den kleinſten.
Die Queerfaſern der Autoren.
Alle Muskelfaſern der Gliedmaſſen
ſind parallel, und von einander
unterſchieden;
und in den Eingeweiden durch einander ge-
wikkelt.
‒ 8. Das Fett in den Faͤchern
der Muskeln 663
Wenn zu viel Fett da iſt,
oder zu wenig.
‒ 9. Die Schlagadern der Muskeln, 665
deren Beſchaffenheit,
wares Ende
‒ 10. Die Blutadern der Muskeln. 667
‒ 11. und Flieswaſſergefaͤſſe. 668
‒ 12. Die Nerven, 669
wie ſie ſich im Muskel ausbreiten.
‒ 13. Cs gibt kein Fleiſch, das von den Faſern
eines Muskels verſchieden ſei, 671
noch eine gemeinſchaftliche Membran
an den Muskeln.
‒ 14. Die Sehne, 672
wo keine ſei,
wo man ſie antreffe,
Beſchaffenheit einer Sehnenfaſer.
‒ 15. deren ſehniges Gewebe 674
Fett.
§. 16.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende04_1768/769>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.