Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 5. Berlin, 1772.

Bild:
<< vorherige Seite
Zweiten Abschnitts.
§. 17. Erscheinungen bei der Nerven- Seite
bewegung 50
Die Fasern zittern, 51
werden angezogen, eb. das.
machen Runzeln. 51 f.
§. 18. werden kürzer 52
Maas dieser Verkürzung 52. 53
Die Mathematiker messen diese Verkürzung nach Theorien 53 f.
§. 19. Folglich nähern sich die Enden, an denen der Muskel
angewachsen ist, einander, 55
laut Versuchen eb. das.
nach dem gegenseitigen Verhältnisse der Festigkeit 56
§. 20. Der Muskel schwillt auf, wenn er thätig ist, 57
wird hart, 58
§. 21. aber nicht bleich 59
warum man sagt, daß derselbe blaß werden soll. 59 f.
§. 22. Ob ein Mufkel grösser werde, wenn er wirksam ist 61
Versuche über diese Frage eb. das.
er scheint nicht grösser zu werden. 63
§. 23. Eine Sehne gehorcht, wenn sie nicht bewegt wird,
blos dem Muskelfleische. 64
§. 24. Erscheinungen am Muskel, der schlaff wird. 66
§. 25. Die Zeit, in der ein Muskel sein Zusammenziehen verrichtet 66
wird am Hühngen im Eie geschäzzt 67
am Rennpferde 67 u. f.
Menschen 68 u. f.
Hunde 69 u. f.
Aussprechen der Buchstaben 70
im Fluge 70 u. f.
§. 26. Stärke des muskulösen Zusammenziehens 71
obenhin geschäzzt 71 u. f.
Wirkung des Krampffisches 73 u f.
genanere Berechnung von bestimmten Muskeln
des untern Kinnbakken 75 u. f.
von den Ausstrekkern der Hüfte 76 u. f.
Beugemuskeln des Schienbeins 77
Ausstrekkern des Rükkens 77 f.
Muskeln des Arms 78
eines Fingers 78
an Jnsekkten 79
§. 27. Die Kraft, die ein Muskel anwendet, wird nicht ganz
angebracht,
1. Wegen des Abstandes des Gewichtes von dem
Ruhepunkte 79 f.
§. 28. 2. wegen des Winkels, den ein Muskel mit dem
Knochen macht, an den er befestigt worden 81 f.
Borell hat die Sache anders betrachtet 82 f.
§. 29.
Zweiten Abſchnitts.
§. 17. Erſcheinungen bei der Nerven- Seite
bewegung 50
Die Faſern zittern, 51
werden angezogen, eb. daſ.
machen Runzeln. 51 f.
§. 18. werden kuͤrzer 52
Maas dieſer Verkuͤrzung 52. 53
Die Mathematiker meſſen dieſe Verkuͤrzung nach Theorien 53 f.
§. 19. Folglich naͤhern ſich die Enden, an denen der Muſkel
angewachſen iſt, einander, 55
laut Verſuchen eb. daſ.
nach dem gegenſeitigen Verhaͤltniſſe der Feſtigkeit 56
§. 20. Der Muſkel ſchwillt auf, wenn er thaͤtig iſt, 57
wird hart, 58
§. 21. aber nicht bleich 59
warum man ſagt, daß derſelbe blaß werden ſoll. 59 f.
§. 22. Ob ein Mufkel groͤſſer werde, wenn er wirkſam iſt 61
Verſuche uͤber dieſe Frage eb. daſ.
er ſcheint nicht groͤſſer zu werden. 63
§. 23. Eine Sehne gehorcht, wenn ſie nicht bewegt wird,
blos dem Muſkelfleiſche. 64
§. 24. Erſcheinungen am Muſkel, der ſchlaff wird. 66
§. 25. Die Zeit, in der ein Muſkel ſein Zuſammenziehen verrichtet 66
wird am Huͤhngen im Eie geſchaͤzzt 67
am Rennpferde 67 u. f.
Menſchen 68 u. f.
Hunde 69 u. f.
Ausſprechen der Buchſtaben 70
im Fluge 70 u. f.
§. 26. Staͤrke des muſkuloͤſen Zuſammenziehens 71
obenhin geſchaͤzzt 71 u. f.
Wirkung des Krampffiſches 73 u f.
genanere Berechnung von beſtimmten Muſkeln
des untern Kinnbakken 75 u. f.
von den Ausſtrekkern der Huͤfte 76 u. f.
Beugemuſkeln des Schienbeins 77
Ausſtrekkern des Ruͤkkens 77 f.
Muſkeln des Arms 78
eines Fingers 78
an Jnſekkten 79
§. 27. Die Kraft, die ein Muſkel anwendet, wird nicht ganz
angebracht,
1. Wegen des Abſtandes des Gewichtes von dem
Ruhepunkte 79 f.
§. 28. 2. wegen des Winkels, den ein Muſkel mit dem
Knochen macht, an den er befeſtigt worden 81 f.
Borell hat die Sache anders betrachtet 82 f.
§. 29.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="3">
        <list>
          <pb facs="#f0241" n="[223]"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Zweiten Ab&#x017F;chnitts.</hi> </fw><lb/>
          <item>§. 17. Er&#x017F;cheinungen bei der Nerven- <hi rendition="#et">Seite</hi><lb/>
bewegung <hi rendition="#et"><ref>50</ref></hi><lb/>
Die Fa&#x017F;ern zittern, <hi rendition="#et"><ref>51</ref></hi><lb/>
werden angezogen, <hi rendition="#et">eb. da&#x017F;.</hi><lb/>
machen Runzeln. <hi rendition="#et"><ref>51</ref> f.</hi></item><lb/>
          <item>§. 18. werden ku&#x0364;rzer <hi rendition="#et"><ref>52</ref></hi><lb/>
Maas die&#x017F;er Verku&#x0364;rzung <hi rendition="#et"><ref>52. 53</ref></hi><lb/>
Die Mathematiker me&#x017F;&#x017F;en die&#x017F;e Verku&#x0364;rzung nach Theorien <hi rendition="#et"><ref>53</ref> f.</hi></item><lb/>
          <item>§. 19. Folglich na&#x0364;hern &#x017F;ich die Enden, an denen der Mu&#x017F;kel<lb/>
angewach&#x017F;en i&#x017F;t, einander, <hi rendition="#et"><ref>55</ref></hi><lb/>
laut Ver&#x017F;uchen <hi rendition="#et">eb. da&#x017F;.</hi><lb/>
nach dem gegen&#x017F;eitigen Verha&#x0364;ltni&#x017F;&#x017F;e der Fe&#x017F;tigkeit <hi rendition="#et"><ref>56</ref></hi></item><lb/>
          <item>§. 20. Der Mu&#x017F;kel &#x017F;chwillt auf, wenn er tha&#x0364;tig i&#x017F;t, <hi rendition="#et"><ref>57</ref></hi><lb/>
wird hart, <hi rendition="#et"><ref>58</ref></hi></item><lb/>
          <item>§. 21. aber nicht bleich <hi rendition="#et"><ref>59</ref></hi><lb/>
warum man &#x017F;agt, daß der&#x017F;elbe blaß werden &#x017F;oll. <hi rendition="#et"><ref>59</ref> f.</hi></item><lb/>
          <item>§. 22. Ob ein Mufkel gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er werde, wenn er wirk&#x017F;am i&#x017F;t <hi rendition="#et"><ref>61</ref></hi><lb/>
Ver&#x017F;uche u&#x0364;ber die&#x017F;e Frage <hi rendition="#et">eb. da&#x017F;.</hi><lb/>
er &#x017F;cheint nicht gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er zu werden. <hi rendition="#et"><ref>63</ref></hi></item><lb/>
          <item>§. 23. Eine Sehne gehorcht, wenn &#x017F;ie nicht bewegt wird,<lb/>
blos dem Mu&#x017F;kelflei&#x017F;che. <hi rendition="#et"><ref>64</ref></hi></item><lb/>
          <item>§. 24. Er&#x017F;cheinungen am Mu&#x017F;kel, der &#x017F;chlaff wird. <hi rendition="#et"><ref>66</ref></hi></item><lb/>
          <item>§. 25. Die Zeit, in der ein Mu&#x017F;kel &#x017F;ein Zu&#x017F;ammenziehen verrichtet <hi rendition="#et"><ref>66</ref></hi><lb/>
wird am Hu&#x0364;hngen im Eie ge&#x017F;cha&#x0364;zzt <hi rendition="#et"><ref>67</ref></hi><lb/>
am Rennpferde <hi rendition="#et"><ref>67</ref> u. f.</hi><lb/>
Men&#x017F;chen <hi rendition="#et"><ref>68</ref> u. f.</hi><lb/>
Hunde <hi rendition="#et"><ref>69</ref> u. f.</hi><lb/>
Aus&#x017F;prechen der Buch&#x017F;taben <hi rendition="#et"><ref>70</ref></hi><lb/>
im Fluge <hi rendition="#et"><ref>70</ref> u. f.</hi></item><lb/>
          <item>§. 26. Sta&#x0364;rke des mu&#x017F;kulo&#x0364;&#x017F;en Zu&#x017F;ammenziehens <hi rendition="#et"><ref>71</ref></hi><lb/>
obenhin ge&#x017F;cha&#x0364;zzt <hi rendition="#et"><ref>71</ref> u. f.</hi><lb/>
Wirkung des Krampffi&#x017F;ches <hi rendition="#et"><ref>73</ref> u f.</hi><lb/>
genanere Berechnung von be&#x017F;timmten Mu&#x017F;keln<lb/>
des untern Kinnbakken <hi rendition="#et"><ref>75</ref> u. f.</hi><lb/>
von den Aus&#x017F;trekkern der Hu&#x0364;fte <hi rendition="#et"><ref>76</ref> u. f.</hi><lb/>
Beugemu&#x017F;keln des Schienbeins <hi rendition="#et"><ref>77</ref></hi><lb/>
Aus&#x017F;trekkern des Ru&#x0364;kkens <hi rendition="#et"><ref>77</ref> f.</hi><lb/>
Mu&#x017F;keln des Arms <hi rendition="#et"><ref>78</ref></hi><lb/>
eines Fingers <hi rendition="#et"><ref>78</ref></hi><lb/>
an Jn&#x017F;ekkten <hi rendition="#et"><ref>79</ref></hi></item><lb/>
          <item>§. 27. Die Kraft, die ein Mu&#x017F;kel anwendet, wird nicht ganz<lb/>
angebracht,<lb/>
1. Wegen des Ab&#x017F;tandes des Gewichtes von dem<lb/>
Ruhepunkte <hi rendition="#et"><ref>79</ref> f.</hi></item><lb/>
          <item>§. 28. 2. wegen des Winkels, den ein Mu&#x017F;kel mit dem<lb/>
Knochen macht, an den er befe&#x017F;tigt worden <hi rendition="#et"><ref>81</ref> f.</hi><lb/><hi rendition="#fr">Borell</hi> hat die Sache anders betrachtet <hi rendition="#et"><ref>82</ref> f.</hi></item><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch">§. 29.</fw><lb/>
        </list>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[223]/0241] Zweiten Abſchnitts. §. 17. Erſcheinungen bei der Nerven- Seite bewegung 50 Die Faſern zittern, 51 werden angezogen, eb. daſ. machen Runzeln. 51 f. §. 18. werden kuͤrzer 52 Maas dieſer Verkuͤrzung 52. 53 Die Mathematiker meſſen dieſe Verkuͤrzung nach Theorien 53 f. §. 19. Folglich naͤhern ſich die Enden, an denen der Muſkel angewachſen iſt, einander, 55 laut Verſuchen eb. daſ. nach dem gegenſeitigen Verhaͤltniſſe der Feſtigkeit 56 §. 20. Der Muſkel ſchwillt auf, wenn er thaͤtig iſt, 57 wird hart, 58 §. 21. aber nicht bleich 59 warum man ſagt, daß derſelbe blaß werden ſoll. 59 f. §. 22. Ob ein Mufkel groͤſſer werde, wenn er wirkſam iſt 61 Verſuche uͤber dieſe Frage eb. daſ. er ſcheint nicht groͤſſer zu werden. 63 §. 23. Eine Sehne gehorcht, wenn ſie nicht bewegt wird, blos dem Muſkelfleiſche. 64 §. 24. Erſcheinungen am Muſkel, der ſchlaff wird. 66 §. 25. Die Zeit, in der ein Muſkel ſein Zuſammenziehen verrichtet 66 wird am Huͤhngen im Eie geſchaͤzzt 67 am Rennpferde 67 u. f. Menſchen 68 u. f. Hunde 69 u. f. Ausſprechen der Buchſtaben 70 im Fluge 70 u. f. §. 26. Staͤrke des muſkuloͤſen Zuſammenziehens 71 obenhin geſchaͤzzt 71 u. f. Wirkung des Krampffiſches 73 u f. genanere Berechnung von beſtimmten Muſkeln des untern Kinnbakken 75 u. f. von den Ausſtrekkern der Huͤfte 76 u. f. Beugemuſkeln des Schienbeins 77 Ausſtrekkern des Ruͤkkens 77 f. Muſkeln des Arms 78 eines Fingers 78 an Jnſekkten 79 §. 27. Die Kraft, die ein Muſkel anwendet, wird nicht ganz angebracht, 1. Wegen des Abſtandes des Gewichtes von dem Ruhepunkte 79 f. §. 28. 2. wegen des Winkels, den ein Muſkel mit dem Knochen macht, an den er befeſtigt worden 81 f. Borell hat die Sache anders betrachtet 82 f. §. 29.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende05_1772
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende05_1772/241
Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 5. Berlin, 1772, S. [223]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende05_1772/241>, abgerufen am 21.11.2024.