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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 5. Berlin, 1772.

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Register des eilften Buchs,
§. 29. 3. wegen des Winkels, den die Muskelfasern mit Seite
der Sehne machen 84 f.
§. 30. 4. weil der Hebel Festigkeit haben mus. 85 f.
§. 31. 5. weil manche Muskeln über einige Gelenke weglaufen 87 f.
§. 32. Falsche Abgänge, 88
wegen der Lage über einem gebogenen Gelenke 89
§. 33. wegen der Menge der innerlichen Bläsgen 89 u. f.
§. 34. Wie man die vom Muskel aufgewandte Kräfte messen soll 90 f.
es kömmt ein Uebergewichte dazu 91
Ob man die beziehende Kraft schäzzen könne 92
Die Grösse der Bewegung von der Länge 92 f.
§. 35. Warum die Natur dergleichen Abnamen an
Kräften zugelassen 93
Weil bei der Bewegung Geschwindigkeit sein muste 93
und Grösse eb. das. u. f.
und die Glieder kleiner, als der Körperstamm 94
und rundlich sein musten eb. das. f.
§. 36. Hülfsmittel bei der Muskelbewegung 95
bisweilen liegt ein Mnskel weiter vom Ruhepunkt ab 96
Ursache, warum die Fortsäzze und Linsenknochen entstanden eb. d. f.
wie die Stärke kraft des Lebens anwachse 99
§. 37. Die Knochengriffe. Dreher. Schlüsselbeine 100 f.
§. 38. Scheiden der langen Muskeln 101
Aufschriften 102
§. 39. Nuzzen des Fettes und der Säkkgen 103 f.
§. 40. Der knorpligen cristarum 104
Die Bandknorpel zwischen den wirbelhaften 105
Der Gelenksaft eb. das.
§. 41. Die Winden von allerlei Art 105
es dient die Erhabenheit eines Theiles statt der Winde 106
Zusammengesezzte Winden 107
§. 42. Zusammengesezzte Kräfte der Muskeln 107
Gegenmuskeln antagonistae 108
wie die Nervenkraft ihre Wirkung verändere 108 f.
ob sie der angebornen Kraft Schaden zu thun vermöge 109 f.
Dieses scheint nicht zu geschehen 111
Wenn einer der Gegenmuskeln zerstört worden, so bewegt
die angeborne Kraft den andern unbewegten 111 f.
§. 43. Zusammengesezzte Kräfte vieler Muskeln 112
Kräfte zweener Muskeln auf eine Diagonallinie 113
Dreier 114
wie aus diesen Gründen zusammengesezzte
Bewegungen werden. 114 f.
§. 44.
Regiſter des eilften Buchs,
§. 29. 3. wegen des Winkels, den die Muſkelfaſern mit Seite
der Sehne machen 84 f.
§. 30. 4. weil der Hebel Feſtigkeit haben mus. 85 f.
§. 31. 5. weil manche Muſkeln uͤber einige Gelenke weglaufen 87 f.
§. 32. Falſche Abgaͤnge, 88
wegen der Lage uͤber einem gebogenen Gelenke 89
§. 33. wegen der Menge der innerlichen Blaͤsgen 89 u. f.
§. 34. Wie man die vom Muſkel aufgewandte Kraͤfte meſſen ſoll 90 f.
es koͤmmt ein Uebergewichte dazu 91
Ob man die beziehende Kraft ſchaͤzzen koͤnne 92
Die Groͤſſe der Bewegung von der Laͤnge 92 f.
§. 35. Warum die Natur dergleichen Abnamen an
Kraͤften zugelaſſen 93
Weil bei der Bewegung Geſchwindigkeit ſein muſte 93
und Groͤſſe eb. daſ. u. f.
und die Glieder kleiner, als der Koͤrperſtamm 94
und rundlich ſein muſten eb. daſ. f.
§. 36. Huͤlfsmittel bei der Muſkelbewegung 95
bisweilen liegt ein Mnſkel weiter vom Ruhepunkt ab 96
Urſache, warum die Fortſaͤzze und Linſenknochen entſtanden eb. d. f.
wie die Staͤrke kraft des Lebens anwachſe 99
§. 37. Die Knochengriffe. Dreher. Schluͤſſelbeine 100 f.
§. 38. Scheiden der langen Muſkeln 101
Aufſchriften 102
§. 39. Nuzzen des Fettes und der Saͤkkgen 103 f.
§. 40. Der knorpligen criſtarum 104
Die Bandknorpel zwiſchen den wirbelhaften 105
Der Gelenkſaft eb. daſ.
§. 41. Die Winden von allerlei Art 105
es dient die Erhabenheit eines Theiles ſtatt der Winde 106
Zuſammengeſezzte Winden 107
§. 42. Zuſammengeſezzte Kraͤfte der Muſkeln 107
Gegenmuſkeln antagoniſtæ 108
wie die Nervenkraft ihre Wirkung veraͤndere 108 f.
ob ſie der angebornen Kraft Schaden zu thun vermoͤge 109 f.
Dieſes ſcheint nicht zu geſchehen 111
Wenn einer der Gegenmuſkeln zerſtoͤrt worden, ſo bewegt
die angeborne Kraft den andern unbewegten 111 f.
§. 43. Zuſammengeſezzte Kraͤfte vieler Muſkeln 112
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Bewegungen werden. 114 f.
§. 44.
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[[224]/0242] Regiſter des eilften Buchs, §. 29. 3. wegen des Winkels, den die Muſkelfaſern mit Seite der Sehne machen 84 f. §. 30. 4. weil der Hebel Feſtigkeit haben mus. 85 f. §. 31. 5. weil manche Muſkeln uͤber einige Gelenke weglaufen 87 f. §. 32. Falſche Abgaͤnge, 88 wegen der Lage uͤber einem gebogenen Gelenke 89 §. 33. wegen der Menge der innerlichen Blaͤsgen 89 u. f. §. 34. Wie man die vom Muſkel aufgewandte Kraͤfte meſſen ſoll 90 f. es koͤmmt ein Uebergewichte dazu 91 Ob man die beziehende Kraft ſchaͤzzen koͤnne 92 Die Groͤſſe der Bewegung von der Laͤnge 92 f. §. 35. Warum die Natur dergleichen Abnamen an Kraͤften zugelaſſen 93 Weil bei der Bewegung Geſchwindigkeit ſein muſte 93 und Groͤſſe eb. daſ. u. f. und die Glieder kleiner, als der Koͤrperſtamm 94 und rundlich ſein muſten eb. daſ. f. §. 36. Huͤlfsmittel bei der Muſkelbewegung 95 bisweilen liegt ein Mnſkel weiter vom Ruhepunkt ab 96 Urſache, warum die Fortſaͤzze und Linſenknochen entſtanden eb. d. f. wie die Staͤrke kraft des Lebens anwachſe 99 §. 37. Die Knochengriffe. Dreher. Schluͤſſelbeine 100 f. §. 38. Scheiden der langen Muſkeln 101 Aufſchriften 102 §. 39. Nuzzen des Fettes und der Saͤkkgen 103 f. §. 40. Der knorpligen criſtarum 104 Die Bandknorpel zwiſchen den wirbelhaften 105 Der Gelenkſaft eb. daſ. §. 41. Die Winden von allerlei Art 105 es dient die Erhabenheit eines Theiles ſtatt der Winde 106 Zuſammengeſezzte Winden 107 §. 42. Zuſammengeſezzte Kraͤfte der Muſkeln 107 Gegenmuſkeln antagoniſtæ 108 wie die Nervenkraft ihre Wirkung veraͤndere 108 f. ob ſie der angebornen Kraft Schaden zu thun vermoͤge 109 f. Dieſes ſcheint nicht zu geſchehen 111 Wenn einer der Gegenmuſkeln zerſtoͤrt worden, ſo bewegt die angeborne Kraft den andern unbewegten 111 f. §. 43. Zuſammengeſezzte Kraͤfte vieler Muſkeln 112 Kraͤfte zweener Muſkeln auf eine Diagonallinie 113 Dreier 114 wie aus dieſen Gruͤnden zuſammengeſezzte Bewegungen werden. 114 f. §. 44.

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 5. Berlin, 1772, S. [224]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende05_1772/242>, abgerufen am 21.11.2024.