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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 5. Berlin, 1772.

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I. Abschnitt. Werkzeug.
dieses Knochens zusammen (h). Andre berümte Männer
sehen es lieber, daß man sie vor besondre Knöchgen an-
sieht, und ihnen den Namen der Keilhörner giebt (i),
ob sie gleich mit den Jahren mit diesem Knochen (k) und
bisweilen mit dem Gaumenknochen (k*) zusammenwach-
sen. Blos in diesem Knochen allein befindet sich ent-
weder der Eingang des Keilsinus (l), oder doch wenig-
stens ein Theil dieses Einganges.

Casserins (l*) zeichnet abgebrochne, und mit dem
Keilknochen zusammengewachsene Partikelgen.

Wenn die Hirnschale noch ganz, und dieser Knochen
noch nicht entblößt ist, so erscheint derselbe in der Gestalt
einer einfachen, oder gedoppelten Muschel, welche sich von
dem öbersten Horne des Siebbeins gegen den Keilsinus
zu erstrekkt (m).

Hiervon ist man nur vor kurzem unterrichtet worden,
ob man gleich diejenige schwammige Knochen vor-

längst
(h) [Spaltenumbruch] BOEHMER. ib. BERTIN
osteol. T. II. p. 100. mem. de l'a-
cad. 1744. p. 299. AURIVILLIUS
p. 17. ALBIN t. 5. f. 2. 6. CHE-
SELDEN. t. 8. f.
8.
(i) DUVERNEY posthm. p. 219.
BERTIN mem. de l'acad. 1744.
p. 295. SUE. IANKE. p. X. XI.
CASSEBOHM. BOEHMER. AU-
RIVILL. p.
18.
(k) PALFYN anat. chir. p. 74.
AURIVILL. p.
18. bei dem Sieb-
beine SCHAARSCHMIDT osteol.
tab p.
35. der ber. MONTAGNAT
leugnet, daß es verschiedne Kno-
chen sind, Lettre a M. BERTIN.
p. 34. MOSOA del Paria. T. II.
p.
10. sagt, er habe einen Menschen
gesehen, der die Nasenspizze bewe-
gen konnte. Der vort. ALBIN
unterscheidet von den Siebfächern
fünf obere Fächer, die untern hät-
ten keine gewisse Anzal, scelet. p.
166. Zur Geschichte dieser Fächer
ziehe man überhaupt den berümten
[Spaltenumbruch] WALTHER zu der ohnlängst her-
ausgegebnen Osteographie zu Ra-
the. pag. 105. 106. 142. 144. Er
sagt vom Keilhorne, es sei biswei-
len ein eigner Knochen, welcher
den Keilsinus bilde; ein andermal sei
es ein Theil vom Keilknoche: oft
sei es ein Theil des Siebknochens,
niemals aber ein Theil des Gau-
mens pag. 110. Selten hänge es
am hintern Theile des Jrrganges
(des Knochens, der die Siebfächer
enthält) feste; bisweilen babe es
viel Wurzeln, die am Keilknochen
und den Siebtheilen sässen. Idem.
(k*) AURIVILL. p. 18.
(l) Mem. de l'Acad. 1744. 298.
IANKE. pag. XI. not. nost. 2.
LIEUTAUD. p. 250. AURIVILL.
p.
17.
(l*) Unter den Namen kleiner
Flaschen, die inwendig hol sind,
t. 6. f. 6. nach AURIVILLII Er-
innerung.
(m) TARIN. T. VII. f. 1. 6.
Icon. nost. f.
3.

I. Abſchnitt. Werkzeug.
dieſes Knochens zuſammen (h). Andre beruͤmte Maͤnner
ſehen es lieber, daß man ſie vor beſondre Knoͤchgen an-
ſieht, und ihnen den Namen der Keilhoͤrner giebt (i),
ob ſie gleich mit den Jahren mit dieſem Knochen (k) und
bisweilen mit dem Gaumenknochen (k*) zuſammenwach-
ſen. Blos in dieſem Knochen allein befindet ſich ent-
weder der Eingang des Keilſinus (l), oder doch wenig-
ſtens ein Theil dieſes Einganges.

Caſſerins (l*) zeichnet abgebrochne, und mit dem
Keilknochen zuſammengewachſene Partikelgen.

Wenn die Hirnſchale noch ganz, und dieſer Knochen
noch nicht entbloͤßt iſt, ſo erſcheint derſelbe in der Geſtalt
einer einfachen, oder gedoppelten Muſchel, welche ſich von
dem oͤberſten Horne des Siebbeins gegen den Keilſinus
zu erſtrekkt (m).

Hiervon iſt man nur vor kurzem unterrichtet worden,
ob man gleich diejenige ſchwammige Knochen vor-

laͤngſt
(h) [Spaltenumbruch] BOEHMER. ib. BERTIN
oſteol. T. II. p. 100. mem. de l’a-
cad. 1744. p. 299. AURIVILLIUS
p. 17. ALBIN t. 5. f. 2. 6. CHE-
SELDEN. t. 8. f.
8.
(i) DUVERNEY poſthm. p. 219.
BERTIN mem. de l’acad. 1744.
p. 295. SUE. IANKE. p. X. XI.
CASSEBOHM. BOEHMER. AU-
RIVILL. p.
18.
(k) PALFYN anat. chir. p. 74.
AURIVILL. p.
18. bei dem Sieb-
beine SCHAARSCHMIDT oſteol.
tab p.
35. der ber. MONTAGNAT
leugnet, daß es verſchiedne Kno-
chen ſind, Lettre a M. BERTIN.
p. 34. MOSOA del Paria. T. II.
p.
10. ſagt, er habe einen Menſchen
geſehen, der die Naſenſpizze bewe-
gen konnte. Der vort. ALBIN
unterſcheidet von den Siebfaͤchern
fuͤnf obere Faͤcher, die untern haͤt-
ten keine gewiſſe Anzal, ſcelet. p.
166. Zur Geſchichte dieſer Faͤcher
ziehe man uͤberhaupt den beruͤmten
[Spaltenumbruch] WALTHER zu der ohnlaͤngſt her-
ausgegebnen Oſteographie zu Ra-
the. pag. 105. 106. 142. 144. Er
ſagt vom Keilhorne, es ſei biswei-
len ein eigner Knochen, welcher
den Keilſinus bilde; ein andermal ſei
es ein Theil vom Keilknoche: oft
ſei es ein Theil des Siebknochens,
niemals aber ein Theil des Gau-
mens pag. 110. Selten haͤnge es
am hintern Theile des Jrrganges
(des Knochens, der die Siebfaͤcher
enthaͤlt) feſte; bisweilen babe es
viel Wurzeln, die am Keilknochen
und den Siebtheilen ſaͤſſen. Idem.
(k*) AURIVILL. p. 18.
(l) Mem. de l’Acad. 1744. 298.
IANKE. pag. XI. not. noſt. 2.
LIEUTAUD. p. 250. AURIVILL.
p.
17.
(l*) Unter den Namen kleiner
Flaſchen, die inwendig hol ſind,
t. 6. f. 6. nach AURIVILLII Er-
innerung.
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Icon. noſt. f.
3.
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[443/0461] I. Abſchnitt. Werkzeug. dieſes Knochens zuſammen (h). Andre beruͤmte Maͤnner ſehen es lieber, daß man ſie vor beſondre Knoͤchgen an- ſieht, und ihnen den Namen der Keilhoͤrner giebt (i), ob ſie gleich mit den Jahren mit dieſem Knochen (k) und bisweilen mit dem Gaumenknochen (k*) zuſammenwach- ſen. Blos in dieſem Knochen allein befindet ſich ent- weder der Eingang des Keilſinus (l), oder doch wenig- ſtens ein Theil dieſes Einganges. Caſſerins (l*) zeichnet abgebrochne, und mit dem Keilknochen zuſammengewachſene Partikelgen. Wenn die Hirnſchale noch ganz, und dieſer Knochen noch nicht entbloͤßt iſt, ſo erſcheint derſelbe in der Geſtalt einer einfachen, oder gedoppelten Muſchel, welche ſich von dem oͤberſten Horne des Siebbeins gegen den Keilſinus zu erſtrekkt (m). Hiervon iſt man nur vor kurzem unterrichtet worden, ob man gleich diejenige ſchwammige Knochen vor- laͤngſt (h) BOEHMER. ib. BERTIN oſteol. T. II. p. 100. mem. de l’a- cad. 1744. p. 299. AURIVILLIUS p. 17. ALBIN t. 5. f. 2. 6. CHE- SELDEN. t. 8. f. 8. (i) DUVERNEY poſthm. p. 219. BERTIN mem. de l’acad. 1744. p. 295. SUE. IANKE. p. X. XI. CASSEBOHM. BOEHMER. AU- RIVILL. p. 18. (k) PALFYN anat. chir. p. 74. AURIVILL. p. 18. bei dem Sieb- beine SCHAARSCHMIDT oſteol. tab p. 35. der ber. MONTAGNAT leugnet, daß es verſchiedne Kno- chen ſind, Lettre a M. BERTIN. p. 34. MOSOA del Paria. T. II. p. 10. ſagt, er habe einen Menſchen geſehen, der die Naſenſpizze bewe- gen konnte. Der vort. ALBIN unterſcheidet von den Siebfaͤchern fuͤnf obere Faͤcher, die untern haͤt- ten keine gewiſſe Anzal, ſcelet. p. 166. Zur Geſchichte dieſer Faͤcher ziehe man uͤberhaupt den beruͤmten WALTHER zu der ohnlaͤngſt her- ausgegebnen Oſteographie zu Ra- the. pag. 105. 106. 142. 144. Er ſagt vom Keilhorne, es ſei biswei- len ein eigner Knochen, welcher den Keilſinus bilde; ein andermal ſei es ein Theil vom Keilknoche: oft ſei es ein Theil des Siebknochens, niemals aber ein Theil des Gau- mens pag. 110. Selten haͤnge es am hintern Theile des Jrrganges (des Knochens, der die Siebfaͤcher enthaͤlt) feſte; bisweilen babe es viel Wurzeln, die am Keilknochen und den Siebtheilen ſaͤſſen. Idem. (k*) AURIVILL. p. 18. (l) Mem. de l’Acad. 1744. 298. IANKE. pag. XI. not. noſt. 2. LIEUTAUD. p. 250. AURIVILL. p. 17. (l*) Unter den Namen kleiner Flaſchen, die inwendig hol ſind, t. 6. f. 6. nach AURIVILLII Er- innerung. (m) TARIN. T. VII. f. 1. 6. Icon. noſt. f. 3.

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 5. Berlin, 1772, S. 443. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende05_1772/461>, abgerufen am 28.09.2024.