Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 7. Berlin, 1775.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

Die Harnwege. XXVI. Buch.

Ueber dieser Kammer läuft eine höchst zarte entblöste
Blutader(m), wie über eine schwacherhabene Erhöhung
und diese wirft eine Menge Aeste von sich. So laufen
auch Blutaderlinie, die sich in ein Nezze winden, über
die Kammerfläche, und es verbindet ein zärteres Faden-
gewebe der Kammer die entgegen liegende Hügel (n).
Berühmte Männer haben (o) Körnerchen und Poros,
die mir nie zu Gesichte gekommen, gesehen (p).

Daß eine wirkliche Höhlung vorhanden sei (q), läßt
die glatte Fläche der Wände, und die Feuchtigkeit ver-
muthen, welche man in vielen Thieren (s), in dieser
Kammer gefunden, sie ist in der Frucht weislich (s*),
im erwachsenen Menschen blutig, gerinnt von starkem
Weingeiste, wie ich einige mal gesehen, ist aber den-
noch nicht vollkommenes Blut, und ist mehr gelb (t),
(r)

oder

(m) [Spaltenumbruch] WINSLOW. n. 435. 443.
TYSON. im Ochsen DROYSEN.
pag. 33.

(n) WINSLOW. n. 436. LIEU-
TAUD. p. 324. fast überzwerch
FANTON. diss. anat. p. 143.

(o) MORGAGN. n. 41. WINS-
LOW. n. 436. Wärzchen im Jgel
MURALT. p. 260.

(p) WHARTON. p. 89. HAR-
DER. ad PEYER. p. 59. WINS-
LOW. n. 439. 444.

(q) Die Höhlung vertheidigt
auch der berühmte Mann Comm.
Acad. Petrop. XIII. p. 363. et XII.
p. 329. et BASS. p. 58. im Er-
wachsenen sahe es. der Autor der
gegenseitigen Meynung, MORG.
n. 37. 39. in der Frucht ib. Es
sahe FANTONUS die Nierendrü-
sen in eine wahre membranöse
Kapsel verwandelt p. 242.

(s) Der Elenhant BLAIR. Phil.
trans. n. 326. MOULINS. p. 23.
STUKELEY. p. 97. BOS. DROY-
[Spaltenumbruch] SEN. im Rehe BARTHOL. Cent.
II. hist. 49. im Pferde SNAPE
p. 38. im Brasilianischen Kanin-
chen HARDER. apiar. pag. 300.
Stachelthier PARIS. Schwein
DROYSEN. p. 34. im Jgel ebend.
p. 35. auch DUVERN. Comm.
Petrop. XIV. pag. 205. von seinen
neuen Kapseln. Ferner die Maus
DROYSEN. p. 35. Taumler TY-
SON. p. 25. Hunde HARDER.
DROYSEN. p. 35. der Fuchs ibid.
Tiger BLAS. p. 221.

(s*) WRISBERG. l. c. p. 36.

(t) Dreimal hab ichs gesehen.
Die Feuchtigkeit war safranförmig
DUVERNEY II. p. 67. goldgelbe
beim FANTON. diss. anat. p. 306.
WINSLOW. n. 440. eine klare
gelbliche Feuchtigkeit BASS. p. 73.
ein gelbes serum in der Wasser-
sucht POZZI Epist. p. 62. ein blu-
tiges serum BARTHOL. Cent. I.
hist. 14. ein gelbrother Saft bei
dem BARBAUT. p. 159.

(r) KEIL. p. 83.

Die Harnwege. XXVI. Buch.

Ueber dieſer Kammer laͤuft eine hoͤchſt zarte entbloͤſte
Blutader(m), wie uͤber eine ſchwacherhabene Erhoͤhung
und dieſe wirft eine Menge Aeſte von ſich. So laufen
auch Blutaderlinie, die ſich in ein Nezze winden, uͤber
die Kammerflaͤche, und es verbindet ein zaͤrteres Faden-
gewebe der Kammer die entgegen liegende Huͤgel (n).
Beruͤhmte Maͤnner haben (o) Koͤrnerchen und Poros,
die mir nie zu Geſichte gekommen, geſehen (p).

Daß eine wirkliche Hoͤhlung vorhanden ſei (q), laͤßt
die glatte Flaͤche der Waͤnde, und die Feuchtigkeit ver-
muthen, welche man in vielen Thieren (s), in dieſer
Kammer gefunden, ſie iſt in der Frucht weislich (s*),
im erwachſenen Menſchen blutig, gerinnt von ſtarkem
Weingeiſte, wie ich einige mal geſehen, iſt aber den-
noch nicht vollkommenes Blut, und iſt mehr gelb (t),
(r)

oder

(m) [Spaltenumbruch] WINSLOW. n. 435. 443.
TYSON. im Ochſen DROYSEN.
pag. 33.

(n) WINSLOW. n. 436. LIEU-
TAUD. p. 324. faſt uͤberzwerch
FANTON. diſſ. anat. p. 143.

(o) MORGAGN. n. 41. WINS-
LOW. n. 436. Waͤrzchen im Jgel
MURALT. p. 260.

(p) WHARTON. p. 89. HAR-
DER. ad PEYER. p. 59. WINS-
LOW. n. 439. 444.

(q) Die Hoͤhlung vertheidigt
auch der beruͤhmte Mann Comm.
Acad. Petrop. XIII. p. 363. et XII.
p. 329. et BASS. p. 58. im Er-
wachſenen ſahe es. der Autor der
gegenſeitigen Meynung, MORG.
n. 37. 39. in der Frucht ib. Es
ſahe FANTONUS die Nierendruͤ-
ſen in eine wahre membranoͤſe
Kapſel verwandelt p. 242.

(s) Der Elenhant BLAIR. Phil.
tranſ. n. 326. MOULINS. p. 23.
STUKELEY. p. 97. BOS. DROY-
[Spaltenumbruch] SEN. im Rehe BARTHOL. Cent.
II. hiſt. 49. im Pferde SNAPE
p. 38. im Braſilianiſchen Kanin-
chen HARDER. apiar. pag. 300.
Stachelthier PARIS. Schwein
DROYSEN. p. 34. im Jgel ebend.
p. 35. auch DUVERN. Comm.
Petrop. XIV. pag. 205. von ſeinen
neuen Kapſeln. Ferner die Maus
DROYSEN. p. 35. Taumler TY-
SON. p. 25. Hunde HARDER.
DROYSEN. p. 35. der Fuchs ibid.
Tiger BLAS. p. 221.

(s*) WRISBERG. l. c. p. 36.

(t) Dreimal hab ichs geſehen.
Die Feuchtigkeit war ſafranfoͤrmig
DUVERNEY II. p. 67. goldgelbe
beim FANTON. diſſ. anat. p. 306.
WINSLOW. n. 440. eine klare
gelbliche Feuchtigkeit BASS. p. 73.
ein gelbes ſerum in der Waſſer-
ſucht POZZI Epiſt. p. 62. ein blu-
tiges ſerum BARTHOL. Cent. I.
hiſt. 14. ein gelbrother Saft bei
dem BARBAUT. p. 159.

(r) KEIL. p. 83.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0460" n="424"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die Harnwege. <hi rendition="#aq">XXVI.</hi> Buch.</hi></fw><lb/>
Ueber die&#x017F;er Kammer la&#x0364;uft eine ho&#x0364;ch&#x017F;t zarte entblo&#x0364;&#x017F;te<lb/>
Blutader<note place="foot" n="(m)"><cb/><hi rendition="#aq">WINSLOW. n. 435. 443.<lb/>
TYSON.</hi> im Och&#x017F;en <hi rendition="#aq">DROYSEN.<lb/>
pag.</hi> 33.</note>, wie u&#x0364;ber eine &#x017F;chwacherhabene Erho&#x0364;hung<lb/>
und die&#x017F;e wirft eine Menge Ae&#x017F;te von &#x017F;ich. So laufen<lb/>
auch Blutaderlinie, die &#x017F;ich in ein Nezze winden, u&#x0364;ber<lb/>
die Kammerfla&#x0364;che, und es verbindet ein za&#x0364;rteres Faden-<lb/>
gewebe der Kammer die entgegen liegende Hu&#x0364;gel <note place="foot" n="(n)"><hi rendition="#aq">WINSLOW. n. 436. LIEU-<lb/>
TAUD. p.</hi> 324. fa&#x017F;t u&#x0364;berzwerch<lb/><hi rendition="#aq">FANTON. di&#x017F;&#x017F;. anat. p.</hi> 143.</note>.<lb/>
Beru&#x0364;hmte Ma&#x0364;nner haben <note place="foot" n="(o)"><hi rendition="#aq">MORGAGN. n. 41. WINS-<lb/>
LOW. n.</hi> 436. Wa&#x0364;rzchen im Jgel<lb/><hi rendition="#aq">MURALT. p.</hi> 260.</note> Ko&#x0364;rnerchen und Poros,<lb/>
die mir nie zu Ge&#x017F;ichte gekommen, ge&#x017F;ehen <note place="foot" n="(p)"><hi rendition="#aq">WHARTON. p. 89. HAR-<lb/>
DER. ad PEYER. p. 59. WINS-<lb/>
LOW. n.</hi> 439. 444.</note>.</p><lb/>
              <p>Daß eine wirkliche Ho&#x0364;hlung vorhanden &#x017F;ei <note place="foot" n="(q)">Die Ho&#x0364;hlung vertheidigt<lb/>
auch der beru&#x0364;hmte Mann <hi rendition="#aq">Comm.<lb/>
Acad. Petrop. XIII. p. 363. et XII.<lb/>
p. 329. et BASS. p.</hi> 58. im Er-<lb/>
wach&#x017F;enen &#x017F;ahe es. der Autor der<lb/>
gegen&#x017F;eitigen Meynung, <hi rendition="#aq">MORG.<lb/>
n.</hi> 37. 39. in der Frucht <hi rendition="#aq">ib.</hi> Es<lb/>
&#x017F;ahe <hi rendition="#aq">FANTONUS</hi> die Nierendru&#x0364;-<lb/>
&#x017F;en in eine wahre membrano&#x0364;&#x017F;e<lb/>
Kap&#x017F;el verwandelt <hi rendition="#aq">p.</hi> 242.</note>, la&#x0364;ßt<lb/>
die glatte Fla&#x0364;che der Wa&#x0364;nde, und die Feuchtigkeit ver-<lb/>
muthen, welche man in vielen Thieren <note place="foot" n="(s)">Der Elenhant <hi rendition="#aq">BLAIR. Phil.<lb/>
tran&#x017F;. n. 326. MOULINS. p. 23.<lb/>
STUKELEY. p. 97. BOS. DROY-<lb/><cb/>
SEN.</hi> im Rehe <hi rendition="#aq">BARTHOL. Cent.<lb/>
II. hi&#x017F;t.</hi> 49. im Pferde <hi rendition="#aq">SNAPE<lb/>
p.</hi> 38. im Bra&#x017F;iliani&#x017F;chen Kanin-<lb/>
chen <hi rendition="#aq">HARDER. apiar. pag.</hi> 300.<lb/>
Stachelthier <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">PARIS.</hi></hi> Schwein<lb/><hi rendition="#aq">DROYSEN. p.</hi> 34. im Jgel ebend.<lb/><hi rendition="#aq">p.</hi> 35. auch <hi rendition="#aq">DUVERN. Comm.<lb/>
Petrop. XIV. pag.</hi> 205. von &#x017F;einen<lb/>
neuen Kap&#x017F;eln. Ferner die Maus<lb/><hi rendition="#aq">DROYSEN. p.</hi> 35. Taumler <hi rendition="#aq">TY-<lb/>
SON. p.</hi> 25. Hunde <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">HARDER.</hi><lb/>
DROYSEN. p.</hi> 35. der Fuchs <hi rendition="#aq">ibid.</hi><lb/>
Tiger <hi rendition="#aq">BLAS. p.</hi> 221.</note>, in die&#x017F;er<lb/>
Kammer gefunden, &#x017F;ie i&#x017F;t in der Frucht weislich <note place="foot" n="(s*)"><hi rendition="#aq">WRISBERG. l. c. p.</hi> 36.</note>,<lb/>
im erwach&#x017F;enen Men&#x017F;chen blutig, gerinnt von &#x017F;tarkem<lb/>
Weingei&#x017F;te, wie ich einige mal ge&#x017F;ehen, i&#x017F;t aber den-<lb/>
noch nicht vollkommenes Blut, und i&#x017F;t mehr gelb <note place="foot" n="(t)">Dreimal hab ichs ge&#x017F;ehen.<lb/>
Die Feuchtigkeit war &#x017F;afranfo&#x0364;rmig<lb/><hi rendition="#aq">DUVERNEY II. p.</hi> 67. goldgelbe<lb/>
beim <hi rendition="#aq">FANTON. di&#x017F;&#x017F;. anat. p. 306.<lb/>
WINSLOW. n.</hi> 440. eine klare<lb/>
gelbliche Feuchtigkeit <hi rendition="#aq">BASS. p.</hi> 73.<lb/>
ein gelbes <hi rendition="#aq">&#x017F;erum</hi> in der Wa&#x017F;&#x017F;er-<lb/>
&#x017F;ucht <hi rendition="#aq">POZZI Epi&#x017F;t. p.</hi> 62. ein blu-<lb/>
tiges <hi rendition="#aq">&#x017F;erum BARTHOL. Cent. I.<lb/>
hi&#x017F;t.</hi> 14. ein gelbrother Saft bei<lb/>
dem <hi rendition="#aq">BARBAUT. p.</hi> 159.</note>,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">oder</fw><lb/><note place="foot" n="(r)"><hi rendition="#aq">KEIL. p.</hi> 83.</note><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[424/0460] Die Harnwege. XXVI. Buch. Ueber dieſer Kammer laͤuft eine hoͤchſt zarte entbloͤſte Blutader (m), wie uͤber eine ſchwacherhabene Erhoͤhung und dieſe wirft eine Menge Aeſte von ſich. So laufen auch Blutaderlinie, die ſich in ein Nezze winden, uͤber die Kammerflaͤche, und es verbindet ein zaͤrteres Faden- gewebe der Kammer die entgegen liegende Huͤgel (n). Beruͤhmte Maͤnner haben (o) Koͤrnerchen und Poros, die mir nie zu Geſichte gekommen, geſehen (p). Daß eine wirkliche Hoͤhlung vorhanden ſei (q), laͤßt die glatte Flaͤche der Waͤnde, und die Feuchtigkeit ver- muthen, welche man in vielen Thieren (s), in dieſer Kammer gefunden, ſie iſt in der Frucht weislich (s*), im erwachſenen Menſchen blutig, gerinnt von ſtarkem Weingeiſte, wie ich einige mal geſehen, iſt aber den- noch nicht vollkommenes Blut, und iſt mehr gelb (t), oder (r) (m) WINSLOW. n. 435. 443. TYSON. im Ochſen DROYSEN. pag. 33. (n) WINSLOW. n. 436. LIEU- TAUD. p. 324. faſt uͤberzwerch FANTON. diſſ. anat. p. 143. (o) MORGAGN. n. 41. WINS- LOW. n. 436. Waͤrzchen im Jgel MURALT. p. 260. (p) WHARTON. p. 89. HAR- DER. ad PEYER. p. 59. WINS- LOW. n. 439. 444. (q) Die Hoͤhlung vertheidigt auch der beruͤhmte Mann Comm. Acad. Petrop. XIII. p. 363. et XII. p. 329. et BASS. p. 58. im Er- wachſenen ſahe es. der Autor der gegenſeitigen Meynung, MORG. n. 37. 39. in der Frucht ib. Es ſahe FANTONUS die Nierendruͤ- ſen in eine wahre membranoͤſe Kapſel verwandelt p. 242. (s) Der Elenhant BLAIR. Phil. tranſ. n. 326. MOULINS. p. 23. STUKELEY. p. 97. BOS. DROY- SEN. im Rehe BARTHOL. Cent. II. hiſt. 49. im Pferde SNAPE p. 38. im Braſilianiſchen Kanin- chen HARDER. apiar. pag. 300. Stachelthier PARIS. Schwein DROYSEN. p. 34. im Jgel ebend. p. 35. auch DUVERN. Comm. Petrop. XIV. pag. 205. von ſeinen neuen Kapſeln. Ferner die Maus DROYSEN. p. 35. Taumler TY- SON. p. 25. Hunde HARDER. DROYSEN. p. 35. der Fuchs ibid. Tiger BLAS. p. 221. (s*) WRISBERG. l. c. p. 36. (t) Dreimal hab ichs geſehen. Die Feuchtigkeit war ſafranfoͤrmig DUVERNEY II. p. 67. goldgelbe beim FANTON. diſſ. anat. p. 306. WINSLOW. n. 440. eine klare gelbliche Feuchtigkeit BASS. p. 73. ein gelbes ſerum in der Waſſer- ſucht POZZI Epiſt. p. 62. ein blu- tiges ſerum BARTHOL. Cent. I. hiſt. 14. ein gelbrother Saft bei dem BARBAUT. p. 159. (r) KEIL. p. 83.

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende07_1775
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende07_1775/460
Zitationshilfe:	Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 7. Berlin, 1775, S. 424. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende07_1775/460>, abgerufen am 22.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.