Staats- und Gelehrte Zeitung Des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 107, Hamburg, 5. Julii 1771.Mit allergnädigster Kayserlichen Freyheit. Staats- und
[Abbildung]
Gelehrte Zei- [Abbildung] tung Des Hamburgischen unpartheyischen CORRESPONDENTEN. Anno 1771. (Am Freytage, den 5 Julii.) Num. 107. [Beginn Spaltensatz]
Rom, den 13 Junii. Nunmehr ist es gewiß, daß den 17ten dieses Consi- Der König von Sardinien hat dem Pabst einige Me- Neapolis, den 13 Junii. Den 18ten des vergangenen Aprilmonats wurde The- Mayland, den 14 Junii. Wir erwarten hier in kurzem Se. Königl. Hoheit, Genua, den 14 Junii. Zu Sestri hat man nunmehr mit der Erbauung einer Aus Madrid wird gemeldet, daß der Französische Ge- Aus Bastia heißt es, daß die Truppen des Grafen Modena, den 14 Junii. Unser Herzog hat vor einigen Tagen in der Stadt Florenz, den 18 Junii. Se. Königl. Hoheit, der Großherzog, sind nach Pisa Den 16ten dieses ist der Ritter Hamilton, Englischer Stockholm, den 25 Junii. Der Superintendent, Doctor Lütkemann, hat heute In kurzem werden Gesandte an verschiedene Höfe Von der Pohlnischen Grenze an der Orsitz, vom 21 Junii. Den 16ten dieses machten die Conföderirten eine ver- Mit allergnaͤdigſter Kayſerlichen Freyheit. Staats- und
[Abbildung]
Gelehrte Zei- [Abbildung] tung Des Hamburgiſchen unpartheyiſchen CORRESPONDENTEN. Anno 1771. (Am Freytage, den 5 Julii.) Num. 107. [Beginn Spaltensatz]
Rom, den 13 Junii. Nunmehr iſt es gewiß, daß den 17ten dieſes Conſi- Der Koͤnig von Sardinien hat dem Pabſt einige Me- Neapolis, den 13 Junii. Den 18ten des vergangenen Aprilmonats wurde The- Mayland, den 14 Junii. Wir erwarten hier in kurzem Se. Koͤnigl. Hoheit, Genua, den 14 Junii. Zu Seſtri hat man nunmehr mit der Erbauung einer Aus Madrid wird gemeldet, daß der Franzoͤſiſche Ge- Aus Baſtia heißt es, daß die Truppen des Grafen Modena, den 14 Junii. Unſer Herzog hat vor einigen Tagen in der Stadt Florenz, den 18 Junii. Se. Koͤnigl. Hoheit, der Großherzog, ſind nach Piſa Den 16ten dieſes iſt der Ritter Hamilton, Engliſcher Stockholm, den 25 Junii. Der Superintendent, Doctor Luͤtkemann, hat heute In kurzem werden Geſandte an verſchiedene Hoͤfe Von der Pohlniſchen Grenze an der Orſitz, vom 21 Junii. Den 16ten dieſes machten die Confoͤderirten eine ver- <TEI> <text> <front> <pb facs="#f0001" n="[1]"/> <titlePage type="main"> <imprimatur> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Mit allergnaͤdigſter Kayſerlichen Freyheit.</hi> </hi> </imprimatur><lb/> <docTitle> <titlePart type="main"> <hi rendition="#b">Staats- und <figure/> Gelehrte<lb/><hi rendition="#in">Z</hi>ei- <figure/>tung</hi><lb/> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Des Hamburgiſchen unpartheyiſchen</hi> </hi><lb/> <hi rendition="#g"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i"><hi rendition="#in">C</hi>ORRESPONDENTEN.</hi> </hi> </hi> </titlePart> </docTitle><lb/> <docDate><hi rendition="#aq">Anno 1771.</hi><space dim="horizontal"/> (Am Freytage, den 5 Julii.)</docDate> <space dim="horizontal"/> <docTitle> <titlePart type="sub"> <hi rendition="#aq">Num. 107.</hi> </titlePart> </docTitle> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </titlePage><lb/> </front> <body> <cb type="start"/> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Rom</hi>, den 13 Junii.</hi> </dateline><lb/> <p>Nunmehr iſt es gewiß, daß den 17ten dieſes Conſi-<lb/> ſtorium wird gehalten werden. Das Publicum erwar-<lb/> tet den Ausgang deſſelben mit Ungeduld.</p><lb/> <p>Der Koͤnig von Sardinien hat dem Pabſt einige Me-<lb/> daillen, die bey Gelegenheit der Vermaͤhlung des Gra-<lb/> fen von Provence mit der Prinzeßinn von Savoyen ge-<lb/> praͤget worden, geſchenkt. Auch hat Monſignor Paſ-<lb/> ſionei Sr. Heiligkeit mit einer koſtbaren Sammlung<lb/> alter ſilberner und goldener Medaillen ein Praͤſent ge-<lb/> macht, welche Dieſelben nach dem Vaticaniſchen Muſeo<lb/> bringen laſſen. </p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Neapolis</hi>, den 13 Junii.</hi> </dateline><lb/> <p>Den 18ten des vergangenen Aprilmonats wurde The-<lb/> reſe Mekinkler, die Frau des erſten Sergeanten bey der<lb/> Koͤnigl. Schweizergarde, Daniel Stempels, von einem<lb/> außerordentlich großen Maͤdchen entbunden. Es wog<lb/> an dem Tage, da es getauft wurde, 61 Pfund und 1 ⅓ Unze,<lb/> und befindet ſich ſeit der Zeit geſund und munter, waͤchſt<lb/> auch nach Proportion ihrer Groͤße. So ungewoͤhnlich<lb/> dieſe Begebenheit iſt, ſo wahr iſt ſie doch.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Mayland</hi>, den 14 Junii.</hi> </dateline><lb/> <p>Wir erwarten hier in kurzem Se. Koͤnigl. Hoheit,<lb/> den Prinz Xaver von Sachſen, welche eine Woche bey<lb/> uns bleiben, und hierauf nach Turin abgehen werden. </p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Genua</hi>, den 14 Junii.</hi> </dateline><lb/> <p>Zu Seſtri hat man nunmehr mit der Erbauung einer<lb/> großen Kriegsſchebecke fuͤr Spanien den Anfang gemacht.</p><lb/> <p>Aus Madrid wird gemeldet, daß der Franzoͤſiſche Ge-<lb/> ſandte daſelbſt mit den vornehmſten Staatsminiſtern<lb/> Sr. Katholiſchen Majeſtaͤt ſeit einiger Zeit lange Con-<lb/> ferenzen halte, ohne daß das geringſte von ihren Unter-<lb/> handlungen bekannt wuͤrde.</p><lb/> <p>Aus Baſtia heißt es, daß die Truppen des Grafen<lb/> von Marboeuf bey Fiumorbo, zwiſchen den Pro-<lb/> vinzen Caſinea und Tavagna, von den Berg-Corſen an-<lb/> gegriffen worden, und ſich mit Hinterlaſſung einiger Tod-<lb/> ten und Verwundeten haͤtten zuruͤckziehen muͤſſen. Die<lb/><cb/> Corſen ſind hierauf ebenfalls zuruͤckgegangen, und haben<lb/> 7 Maulthiere und ihre Treiber im Stich gelaſſen. Auch<lb/> an andern Orten ſind Scharmuͤtzel vorgefallen. Sonſt<lb/> ſuchen die Franzoͤſiſchen Truppen die mißvergnuͤgten<lb/> Corſen noch fleißig auf. Einige davon, die auf ihre<lb/> Cavallerie ſtießen, wurden ſogleich niedergemacht; die<lb/> uͤbrigen, welche ſie in ihre Gewalt bekommen, ſollen<lb/> auf einer Fregatte nach den Americaniſchen Colonien<lb/> gebracht werden. Die Zahl der Corſen, von deren<lb/> Treue die Franzoͤſiſche Regierung uͤberzeugt iſt, ſoll ſich<lb/> nicht uͤber 7000 Mann belaufen; doch ſind die Einwoh-<lb/> ner der Garniſonsplaͤtze nicht mit darunter begriffen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Modena</hi>, den 14 Junii.</hi> </dateline><lb/> <p>Unſer Herzog hat vor einigen Tagen in der Stadt<lb/> Carpi ein kleines Auguſtiner-Kloſter aufgehoben, und<lb/> die Einkuͤnfte deſſelben einem Armenhauſe vermacht.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Florenz</hi>, den 18 Junii.</hi> </dateline><lb/> <p>Se. Koͤnigl. Hoheit, der Großherzog, ſind nach Piſa<lb/> abgegangen, die Erleuchtung daſelbſt, bey Gelegenheit<lb/> des Feſtes des heiligen Ranieri, mit anzuſehen, die aber<lb/> wegen entſtandenen Windes an dem beſtimmten Tage<lb/> nicht hat vor ſich gehen koͤnnen. </p><lb/> <p>Den 16ten dieſes iſt der Ritter Hamilton, Engliſcher<lb/> Geſandte an dem Neapolitaniſchen Hofe, aus Neapolis<lb/> hier angekommen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Stockholm</hi>, den 25 Junii.</hi> </dateline><lb/> <p>Der Superintendent, Doctor Luͤtkemann, hat heute<lb/> die Reichstagspredigt gehalten. </p><lb/> <p>In kurzem werden Geſandte an verſchiedene Hoͤfe<lb/> abgehen, um daſelbſt die Thronbeſteigung Sr. jetzt re-<lb/> gierenden Koͤnigl. Majeſtaͤt foͤrmlich bekannt zu machen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Von der Pohlniſchen Grenze an der Orſitz</hi>,<lb/> vom 21 Junii.</hi> </dateline><lb/> <p>Den 16ten dieſes machten die Confoͤderirten eine ver-<lb/> ſtellte Attaque gegen die Verſchanzung der Ruſſen bey<lb/> Pultusk. Zwiſchen Praſchnitz und Pultusk iſt noch ein<lb/> verſchanzter Poſten, zur Sicherheit der großen Land-<lb/> ſtraße von Warſchau nach Preußen bey dem Dorfe Karn-<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[1]/0001]
Mit allergnaͤdigſter Kayſerlichen Freyheit.
Staats- und
[Abbildung]
Gelehrte
Zei-
[Abbildung]
tung
Des Hamburgiſchen unpartheyiſchen
CORRESPONDENTEN.
Anno 1771. (Am Freytage, den 5 Julii.) Num. 107.
Rom, den 13 Junii.
Nunmehr iſt es gewiß, daß den 17ten dieſes Conſi-
ſtorium wird gehalten werden. Das Publicum erwar-
tet den Ausgang deſſelben mit Ungeduld.
Der Koͤnig von Sardinien hat dem Pabſt einige Me-
daillen, die bey Gelegenheit der Vermaͤhlung des Gra-
fen von Provence mit der Prinzeßinn von Savoyen ge-
praͤget worden, geſchenkt. Auch hat Monſignor Paſ-
ſionei Sr. Heiligkeit mit einer koſtbaren Sammlung
alter ſilberner und goldener Medaillen ein Praͤſent ge-
macht, welche Dieſelben nach dem Vaticaniſchen Muſeo
bringen laſſen.
Neapolis, den 13 Junii.
Den 18ten des vergangenen Aprilmonats wurde The-
reſe Mekinkler, die Frau des erſten Sergeanten bey der
Koͤnigl. Schweizergarde, Daniel Stempels, von einem
außerordentlich großen Maͤdchen entbunden. Es wog
an dem Tage, da es getauft wurde, 61 Pfund und 1 ⅓ Unze,
und befindet ſich ſeit der Zeit geſund und munter, waͤchſt
auch nach Proportion ihrer Groͤße. So ungewoͤhnlich
dieſe Begebenheit iſt, ſo wahr iſt ſie doch.
Mayland, den 14 Junii.
Wir erwarten hier in kurzem Se. Koͤnigl. Hoheit,
den Prinz Xaver von Sachſen, welche eine Woche bey
uns bleiben, und hierauf nach Turin abgehen werden.
Genua, den 14 Junii.
Zu Seſtri hat man nunmehr mit der Erbauung einer
großen Kriegsſchebecke fuͤr Spanien den Anfang gemacht.
Aus Madrid wird gemeldet, daß der Franzoͤſiſche Ge-
ſandte daſelbſt mit den vornehmſten Staatsminiſtern
Sr. Katholiſchen Majeſtaͤt ſeit einiger Zeit lange Con-
ferenzen halte, ohne daß das geringſte von ihren Unter-
handlungen bekannt wuͤrde.
Aus Baſtia heißt es, daß die Truppen des Grafen
von Marboeuf bey Fiumorbo, zwiſchen den Pro-
vinzen Caſinea und Tavagna, von den Berg-Corſen an-
gegriffen worden, und ſich mit Hinterlaſſung einiger Tod-
ten und Verwundeten haͤtten zuruͤckziehen muͤſſen. Die
Corſen ſind hierauf ebenfalls zuruͤckgegangen, und haben
7 Maulthiere und ihre Treiber im Stich gelaſſen. Auch
an andern Orten ſind Scharmuͤtzel vorgefallen. Sonſt
ſuchen die Franzoͤſiſchen Truppen die mißvergnuͤgten
Corſen noch fleißig auf. Einige davon, die auf ihre
Cavallerie ſtießen, wurden ſogleich niedergemacht; die
uͤbrigen, welche ſie in ihre Gewalt bekommen, ſollen
auf einer Fregatte nach den Americaniſchen Colonien
gebracht werden. Die Zahl der Corſen, von deren
Treue die Franzoͤſiſche Regierung uͤberzeugt iſt, ſoll ſich
nicht uͤber 7000 Mann belaufen; doch ſind die Einwoh-
ner der Garniſonsplaͤtze nicht mit darunter begriffen.
Modena, den 14 Junii.
Unſer Herzog hat vor einigen Tagen in der Stadt
Carpi ein kleines Auguſtiner-Kloſter aufgehoben, und
die Einkuͤnfte deſſelben einem Armenhauſe vermacht.
Florenz, den 18 Junii.
Se. Koͤnigl. Hoheit, der Großherzog, ſind nach Piſa
abgegangen, die Erleuchtung daſelbſt, bey Gelegenheit
des Feſtes des heiligen Ranieri, mit anzuſehen, die aber
wegen entſtandenen Windes an dem beſtimmten Tage
nicht hat vor ſich gehen koͤnnen.
Den 16ten dieſes iſt der Ritter Hamilton, Engliſcher
Geſandte an dem Neapolitaniſchen Hofe, aus Neapolis
hier angekommen.
Stockholm, den 25 Junii.
Der Superintendent, Doctor Luͤtkemann, hat heute
die Reichstagspredigt gehalten.
In kurzem werden Geſandte an verſchiedene Hoͤfe
abgehen, um daſelbſt die Thronbeſteigung Sr. jetzt re-
gierenden Koͤnigl. Majeſtaͤt foͤrmlich bekannt zu machen.
Von der Pohlniſchen Grenze an der Orſitz,
vom 21 Junii.
Den 16ten dieſes machten die Confoͤderirten eine ver-
ſtellte Attaque gegen die Verſchanzung der Ruſſen bey
Pultusk. Zwiſchen Praſchnitz und Pultusk iſt noch ein
verſchanzter Poſten, zur Sicherheit der großen Land-
ſtraße von Warſchau nach Preußen bey dem Dorfe Karn-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz, Fabienne Wollny: Bereitstellung der Texttranskription.
(2014-07-07T12:30:46Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Weitere Informationen:Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien. Verfahren der Texterfassung: manuell (einfach erfasst). I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |