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Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 128, Hamburg, 14. August 1731.

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[Spaltenumbruch] welcher auch nach 2. Tagen darauf beschehener Le-
gitimation solche den Gesandtschafften ins be-
sondere notificiren lassen, die üblichen Verwillkom-
mungs-Complimenten empfangen, und bey des
Kayserl. Herrn Principial-Commissarii, Fürstens
von Fürstenberg Durchl. die erste Visite abgeleget.


Man vernimmt, daß der Schenckwirth zu Lust-
dorff ohnweit Stolberg, am verwichenen Sonnta-
ge an seiner Hausthüre von einem Land-Richter
mit einem Jagd-Messer erstochen worden; der
Thäter aber wäre so gleich entflohen. Eben die-
sen Morgen haben Ihro Königl. Majestät zu Alt-
Dresden unten auf der Elb-Wiesen einige Com-
pagnien von den Leib-Grenadiers Kriegs-Uebun-
gen thun lassen. Donnerstags celebrirten Ihro
Majestät, nebst denen hier befindlichen Ordens-
Rittern, das jährlich gewöhnliche Ordens-Fest
auf dem Stall Saale mit einem grossen Ball, bey
welcher Gelegenheit Se. Excell. des Herrn Gene-
ral-Accis-Direct. und Cämmerers von Brühl den
Orden vom weissen Pohl. Adler erhalten. Am
heutigen Nahmens-Tage Ihro Königl. Majest. ist
bey Hofe prächtige Galla, und von denen hohen
Ministern, Cavall. und Damen die Glückwünsche
abgeleget werden.


Allhier entstand heute Abends gegen 7. Uhr
mit einem Süd-Ost Winde ein Donner-Wetter,
welches sich in einen starcken Regen zu resolviren
schien, und mit einigen Donnerschlägen über hie-
sige Stadt wegzog; nach dem sich aber der Wind
geändert und aus Nord-Westen zu wehen ange-
fangen, wurde dieses Gewitter über die Stadt
wiederum zurück getrieben, worauf, nachdem
sich der Wind völlig geleget, gegen halb 8. Uhr von
neuem ein entsezliches Donner-Wetter entstanden,
da es denn um selbige Zeit einen grausamen Schlag
that, wovon der Strahl in die Haube des Thurns
hiesiger Stadt-Kirche gienge, also, daß das Feuer
und der brennende Schiefer davon auf die Straße
fiel. Ohnerachtet es nun auf den Thurn, allwo
es einen Splitter von drittehalb Ellen aus einem
Balcken geschlagen, gezündet, so wurde doch das
Feuer durch die, nach hiesiger Feuer-Ordnung, sich
bereits daselbst befindliche Zimmerleute und Mäu-
rer gelöschet. Gleich darauf that es den andern
Schlag abermahl in den Thurn, und in kurzer
Zeit noch 4. andere auf selbigen, also, daß es in
[Spaltenumbruch] drey viertel Stunden in solchen 6. mahl dergestallt
mit feurigen Strahlen schluge, daß von jederzeit
der brennende Schiefer und das Feuer auf die Gas-
se fiel. Ob nun gleich durch dieses entsezliche, und
nicht leicht erhörte Ungewitter die ganze Stadt in
die äusserste Consternation und Schrecken, die
hiesige schöne Kirche und Thurn aber in die grösseste
Gefahr gesezt wurde, so hat doch die gute Anstalt
des hiesigen Magistrats, der Eyfer und uner-
schrockene Muth hiesiger Bürgerschafft, und der
währender Zeit starck anhaltende Regen, verur-
sachet, daß sowohl der Thurn als die Kirche nicht
in Brand gerahten, und beyde, nebst hiesiger Stadt
gnädiglich erhalten worden. Unterdessen sind
von denen aufm Thurn, zu dessen Erhaltung, ge-
genwärtig gewesenen Personen vom Strahl 8.
Persohnen beschädiget worden. Ueberdiß hat es
in den Gast-Hof zum Wilden-Mann allhier auch
einmahl, jedoch ohne Schaden, eingeschlagen.
In dem benachbarten Städlein Geyer hat der Don-
ner in dasigen Kirch-Thurm geschlagen, und den
Thürmer beschädiget.


Ihro Königl. Majestät, unser allergnädigster
Herr, haben das, durch den Tod des Herrn Ge-
neral-Lieutenants von der Schulenburg vacant
gewordene Regiment Dragoner, des Herrn Erb-
Prinzen von Brandenburg-Bayreuht hochfürstl.
Durchl. allergnädigst conferiret, und Ihn zu-
gleich als Obristen von der Cavallerie erkläret.



Von neuen merckwürdigen
gelehrten Sachen
Erffurt.

Am 18. Julii ist der dahiesigen ge-
sammten Churfürstl. Universität, auch Philoso-
phischen Facultät Senior und Professor Politices
Ordinarius, Herr M. Volckmar Wilhelm Sten-
ger, im 75sten Jahr seines rühmlich-geführten
Lebens seelig verstorben, und den 22. darauf bey
sehr Volkreicher Versammlung, welcher die gan-
ze Academie in ihrem gewöhnlichen Ornat beyge-
wohnet, dessen Leichen-Begängniß gehalten wor-
den; Er wird wegen seiner gründlichen Gelehr-
samkeit von besagter ganzen Academie sehr bedau-
ret. Inzwischen haben die Herren Studiosi den
ohnlängst neu-erwählten und inaugurirten Recto-
rem Magnificum, Tit. Herrn Tobiam Jacob Rein-
hardten. JCtum, Comit. Palat. Cäs und der Ju-
risten Facultät Assessern und Ced. Prof. Publ. Ord.
am 24. Julii, unter Zulauff einer grossen Menge

[Spaltenumbruch] welcher auch nach 2. Tagen darauf beſchehener Le-
gitimation ſolche den Geſandtſchafften ins be-
ſondere notificiren laſſen, die uͤblichen Verwillkom-
mungs-Complimenten empfangen, und bey des
Kayſerl. Herrn Principial-Commiſſarii, Fuͤrſtens
von Fuͤrſtenberg Durchl. die erſte Viſite abgeleget.


Man vernimmt, daß der Schenckwirth zu Luſt-
dorff ohnweit Stolberg, am verwichenen Sonnta-
ge an ſeiner Hausthuͤre von einem Land-Richter
mit einem Jagd-Meſſer erſtochen worden; der
Thaͤter aber waͤre ſo gleich entflohen. Eben die-
ſen Morgen haben Ihro Koͤnigl. Majeſtaͤt zu Alt-
Dresden unten auf der Elb-Wieſen einige Com-
pagnien von den Leib-Grenadiers Kriegs-Uebun-
gen thun laſſen. Donnerſtags celebrirten Ihro
Majeſtaͤt, nebſt denen hier befindlichen Ordens-
Rittern, das jaͤhrlich gewoͤhnliche Ordens-Feſt
auf dem Stall Saale mit einem groſſen Ball, bey
welcher Gelegenheit Se. Excell. des Herrn Gene-
ral-Accis-Direct. und Caͤmmerers von Bruͤhl den
Orden vom weiſſen Pohl. Adler erhalten. Am
heutigen Nahmens-Tage Ihro Koͤnigl. Majeſt. iſt
bey Hofe praͤchtige Galla, und von denen hohen
Miniſtern, Cavall. und Damen die Gluͤckwuͤnſche
abgeleget werden.


Allhier entſtand heute Abends gegen 7. Uhr
mit einem Suͤd-Oſt Winde ein Donner-Wetter,
welches ſich in einen ſtarcken Regen zu reſolviren
ſchien, und mit einigen Donnerſchlaͤgen uͤber hie-
ſige Stadt wegzog; nach dem ſich aber der Wind
geaͤndert und aus Nord-Weſten zu wehen ange-
fangen, wurde dieſes Gewitter uͤber die Stadt
wiederum zuruͤck getrieben, worauf, nachdem
ſich der Wind voͤllig geleget, gegen halb 8. Uhr von
neuem ein entſezliches Donner-Wetter entſtanden,
da es deñ um ſelbige Zeit einen grauſamen Schlag
that, wovon der Strahl in die Haube des Thurns
hieſiger Stadt-Kirche gienge, alſo, daß das Feuer
und der brennende Schiefer davon auf die Straße
fiel. Ohnerachtet es nun auf den Thurn, allwo
es einen Splitter von drittehalb Ellen aus einem
Balcken geſchlagen, gezuͤndet, ſo wurde doch das
Feuer durch die, nach hieſiger Feuer-Ordnung, ſich
bereits daſelbſt befindliche Zimmerleute und Maͤu-
rer geloͤſchet. Gleich darauf that es den andern
Schlag abermahl in den Thurn, und in kurzer
Zeit noch 4. andere auf ſelbigen, alſo, daß es in
[Spaltenumbruch] drey viertel Stunden in ſolchen 6. mahl dergeſtallt
mit feurigen Strahlen ſchluge, daß von jederzeit
der brennende Schiefer und das Feuer auf die Gaſ-
ſe fiel. Ob nun gleich durch dieſes entſezliche, und
nicht leicht erhoͤrte Ungewitter die ganze Stadt in
die aͤuſſerſte Conſternation und Schrecken, die
hieſige ſchoͤne Kirche und Thurn aber in die groͤſſeſte
Gefahr geſezt wurde, ſo hat doch die gute Anſtalt
des hieſigen Magiſtrats, der Eyfer und uner-
ſchrockene Muth hieſiger Buͤrgerſchafft, und der
waͤhrender Zeit ſtarck anhaltende Regen, verur-
ſachet, daß ſowohl der Thurn als die Kirche nicht
in Brand gerahten, und beyde, nebſt hieſiger Stadt
gnaͤdiglich erhalten worden. Unterdeſſen ſind
von denen aufm Thurn, zu deſſen Erhaltung, ge-
genwaͤrtig geweſenen Perſonen vom Strahl 8.
Perſohnen beſchaͤdiget worden. Ueberdiß hat es
in den Gaſt-Hof zum Wilden-Mann allhier auch
einmahl, jedoch ohne Schaden, eingeſchlagen.
In dem benachbarten Staͤdlein Geyer hat der Don-
ner in daſigen Kirch-Thurm geſchlagen, und den
Thuͤrmer beſchaͤdiget.


Ihro Koͤnigl. Majeſtaͤt, unſer allergnaͤdigſter
Herr, haben das, durch den Tod des Herrn Ge-
neral-Lieutenants von der Schulenburg vacant
gewordene Regiment Dragoner, des Herrn Erb-
Prinzen von Brandenburg-Bayreuht hochfuͤrſtl.
Durchl. allergnaͤdigſt conferiret, und Ihn zu-
gleich als Obriſten von der Cavallerie erklaͤret.



Von neuen merckwuͤrdigen
gelehrten Sachen
Erffurt.

Am 18. Julii iſt der dahieſigen ge-
ſammten Churfuͤrſtl. Univerſitaͤt, auch Philoſo-
phiſchen Facultaͤt Senior und Profeſſor Politices
Ordinarius, Herr M. Volckmar Wilhelm Sten-
ger, im 75ſten Jahr ſeines ruͤhmlich-gefuͤhrten
Lebens ſeelig verſtorben, und den 22. darauf bey
ſehr Volkreicher Verſammlung, welcher die gan-
ze Academie in ihrem gewoͤhnlichen Ornat beyge-
wohnet, deſſen Leichen-Begaͤngniß gehalten wor-
den; Er wird wegen ſeiner gruͤndlichen Gelehr-
ſamkeit von beſagter ganzen Academie ſehr bedau-
ret. Inzwiſchen haben die Herren Studioſi den
ohnlaͤngſt neu-erwaͤhlten und inaugurirten Recto-
rem Magnificum, Tit. Herrn Tobiam Jacob Rein-
hardten. JCtum, Comit. Palat. Caͤſ und der Ju-
riſten Facultaͤt Aſſeſſern und Ced. Prof. Publ. Ord.
am 24. Julii, unter Zulauff einer groſſen Menge

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[[3]/0003] welcher auch nach 2. Tagen darauf beſchehener Le- gitimation ſolche den Geſandtſchafften ins be- ſondere notificiren laſſen, die uͤblichen Verwillkom- mungs-Complimenten empfangen, und bey des Kayſerl. Herrn Principial-Commiſſarii, Fuͤrſtens von Fuͤrſtenberg Durchl. die erſte Viſite abgeleget. Dreßden, den 3. Aug. Man vernimmt, daß der Schenckwirth zu Luſt- dorff ohnweit Stolberg, am verwichenen Sonnta- ge an ſeiner Hausthuͤre von einem Land-Richter mit einem Jagd-Meſſer erſtochen worden; der Thaͤter aber waͤre ſo gleich entflohen. Eben die- ſen Morgen haben Ihro Koͤnigl. Majeſtaͤt zu Alt- Dresden unten auf der Elb-Wieſen einige Com- pagnien von den Leib-Grenadiers Kriegs-Uebun- gen thun laſſen. Donnerſtags celebrirten Ihro Majeſtaͤt, nebſt denen hier befindlichen Ordens- Rittern, das jaͤhrlich gewoͤhnliche Ordens-Feſt auf dem Stall Saale mit einem groſſen Ball, bey welcher Gelegenheit Se. Excell. des Herrn Gene- ral-Accis-Direct. und Caͤmmerers von Bruͤhl den Orden vom weiſſen Pohl. Adler erhalten. Am heutigen Nahmens-Tage Ihro Koͤnigl. Majeſt. iſt bey Hofe praͤchtige Galla, und von denen hohen Miniſtern, Cavall. und Damen die Gluͤckwuͤnſche abgeleget werden. Annaberg, den 3. Aug. Allhier entſtand heute Abends gegen 7. Uhr mit einem Suͤd-Oſt Winde ein Donner-Wetter, welches ſich in einen ſtarcken Regen zu reſolviren ſchien, und mit einigen Donnerſchlaͤgen uͤber hie- ſige Stadt wegzog; nach dem ſich aber der Wind geaͤndert und aus Nord-Weſten zu wehen ange- fangen, wurde dieſes Gewitter uͤber die Stadt wiederum zuruͤck getrieben, worauf, nachdem ſich der Wind voͤllig geleget, gegen halb 8. Uhr von neuem ein entſezliches Donner-Wetter entſtanden, da es deñ um ſelbige Zeit einen grauſamen Schlag that, wovon der Strahl in die Haube des Thurns hieſiger Stadt-Kirche gienge, alſo, daß das Feuer und der brennende Schiefer davon auf die Straße fiel. Ohnerachtet es nun auf den Thurn, allwo es einen Splitter von drittehalb Ellen aus einem Balcken geſchlagen, gezuͤndet, ſo wurde doch das Feuer durch die, nach hieſiger Feuer-Ordnung, ſich bereits daſelbſt befindliche Zimmerleute und Maͤu- rer geloͤſchet. Gleich darauf that es den andern Schlag abermahl in den Thurn, und in kurzer Zeit noch 4. andere auf ſelbigen, alſo, daß es in drey viertel Stunden in ſolchen 6. mahl dergeſtallt mit feurigen Strahlen ſchluge, daß von jederzeit der brennende Schiefer und das Feuer auf die Gaſ- ſe fiel. Ob nun gleich durch dieſes entſezliche, und nicht leicht erhoͤrte Ungewitter die ganze Stadt in die aͤuſſerſte Conſternation und Schrecken, die hieſige ſchoͤne Kirche und Thurn aber in die groͤſſeſte Gefahr geſezt wurde, ſo hat doch die gute Anſtalt des hieſigen Magiſtrats, der Eyfer und uner- ſchrockene Muth hieſiger Buͤrgerſchafft, und der waͤhrender Zeit ſtarck anhaltende Regen, verur- ſachet, daß ſowohl der Thurn als die Kirche nicht in Brand gerahten, und beyde, nebſt hieſiger Stadt gnaͤdiglich erhalten worden. Unterdeſſen ſind von denen aufm Thurn, zu deſſen Erhaltung, ge- genwaͤrtig geweſenen Perſonen vom Strahl 8. Perſohnen beſchaͤdiget worden. Ueberdiß hat es in den Gaſt-Hof zum Wilden-Mann allhier auch einmahl, jedoch ohne Schaden, eingeſchlagen. In dem benachbarten Staͤdlein Geyer hat der Don- ner in daſigen Kirch-Thurm geſchlagen, und den Thuͤrmer beſchaͤdiget. Berlin, den 10. Auguſt. Ihro Koͤnigl. Majeſtaͤt, unſer allergnaͤdigſter Herr, haben das, durch den Tod des Herrn Ge- neral-Lieutenants von der Schulenburg vacant gewordene Regiment Dragoner, des Herrn Erb- Prinzen von Brandenburg-Bayreuht hochfuͤrſtl. Durchl. allergnaͤdigſt conferiret, und Ihn zu- gleich als Obriſten von der Cavallerie erklaͤret. Von neuen merckwuͤrdigen gelehrten Sachen Erffurt. Am 18. Julii iſt der dahieſigen ge- ſammten Churfuͤrſtl. Univerſitaͤt, auch Philoſo- phiſchen Facultaͤt Senior und Profeſſor Politices Ordinarius, Herr M. Volckmar Wilhelm Sten- ger, im 75ſten Jahr ſeines ruͤhmlich-gefuͤhrten Lebens ſeelig verſtorben, und den 22. darauf bey ſehr Volkreicher Verſammlung, welcher die gan- ze Academie in ihrem gewoͤhnlichen Ornat beyge- wohnet, deſſen Leichen-Begaͤngniß gehalten wor- den; Er wird wegen ſeiner gruͤndlichen Gelehr- ſamkeit von beſagter ganzen Academie ſehr bedau- ret. Inzwiſchen haben die Herren Studioſi den ohnlaͤngſt neu-erwaͤhlten und inaugurirten Recto- rem Magnificum, Tit. Herrn Tobiam Jacob Rein- hardten. JCtum, Comit. Palat. Caͤſ und der Ju- riſten Facultaͤt Aſſeſſern und Ced. Prof. Publ. Ord. am 24. Julii, unter Zulauff einer groſſen Menge

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Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz, Fabienne Wollny: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-07T10:12:03Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

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Zitationshilfe: Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 128, Hamburg, 14. August 1731, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1281408_1731/3>, abgerufen am 21.11.2024.