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Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 130, Hamburg, 17. August 1731.

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Göllersreith, betreffend, mit Beylagen Num. 1.
bis 8. inclusive, von 6. Bogen starck. Nachdem
ohnlängst der Reichs-Prälat zu Weissenau ein
Memorial dem Reichs-Convent mit Zeugnissen und
Recommendationen des Schwübischen Creyß-
Ausschreib-Amts, wegen Nachlaß seiner rückstän-
digen Cammer-Zieler, übergeben: und aber be-
kannt, daß, Kraft einiger Reichs-Schlüsse, der-
gleichen Memoriale nicht anzunehmen noch zu
dictiren sind, zumal bekannt ist, daß dem Schwä-
bischen Creise zwey Drittheil an seinen Resten be-
reits nachgelassen worden; als kam diese Materie
am leztern Raths-Tage auf das Tapet, und wur-
de beliebet, es bey obigen Reichs-Schlüssen, zu
Verhütung schädlicher Folgen, noch zur Zeit zu
lassen; welches das Chur-Maynzische Reichs-Di-
rectorium auch also zu beobachten unternommen.


Am Freytag Morgen begab sich D. Alexander
Ruspoli mit 3. Trauer-Carossen und Laquayen zum
Pabst, demselben das Ableben seines Vaters zu
benachrichtigen, welcher denn Befehl hatte, daß
er ohne Huth hereinkommen solte, vom Cammer-
Herrn aber Sr. Heiligkeit gegeben ward, der dar-
auf mit seinen eigenen Händen besagtem D. Ale-
xander solchen aufsezte, und den Titul von Prinz
mit folgenden eigentlichen Worten gab: Der
Herr Prinz Ruspoli nehme seinen Huth hin.
Der Monsignor Cosica, welcher ganz fromm wor-
den, hält täglich in der innern Capelle die Messe,
wobey er allezeit in einem Rochet und Prälaten-
Habit erscheinet. Hingegen continuiret der Mon-
signor Sardini in dem Gefängniß gemeldeter En-
gelsburg seine Tage in grosser Schwermütigkeit zu-
zubringen. Der so lang gefangen gesessene Prälat
Prati ist nunmehro in Freyheit gesezet worden.
Der König von Franckreich lässet sich angelegen
seyn, die zwischen dem Turinischen und hiesigem
Hof waltende Streitigkeiten in der Güte beyzule-
gen, und ins besonder den König von Sardini-
en zu bewegen, dem Eyfer des Pabst in dieser wich-
tigen Sache in etwas nachzugeben: wie dann auch
der Französische Minister, Cardinal von Polignac,
in der gehabten leztern Audienz des Pabst ersuchet
haben solle, wieder Savoyen keine Entschlüsse zu
fassen, sondern dem König von Sardinien eine
Zeit von 4. Monathen zuzustehen, damit er in
derselben auf das Päbstl. Begehren möge antwor-
ten können. Von Acona vernimmt man, daß das
ganze Seminarium der P.P. Jesuiten abgebrannt
[Spaltenumbruch] sey, ohne daß man wüste, wo das Feuer seinen
Ursprung genommen. Auch hat man mit der lez-
ten Post die Nachricht erhalten, daß in Cavapina
25. Häuser eingefallen wären, und auch dortige
vornehmste Kirche den Einfall drohete. Man wol-
te hievon die Ursach den unterirdischen Gruben,
welche zu Erhaltung des Weins gemacht worden,
beymessen. Briefe von Turin bringen mit, was-
massen die Streitigkeiten zwischen dasigen und un-
serm Hof noch immer mehr zunähmen, und wäre
eine Verordnung durch alle des Königs Provinzien
publiciret worden, Krafft welcher keine von dem
Päbstlichen Stuhl einlangende Bullen, ausgenom-
men in Dispensations-Sachen und andern beson-
dere Dinge, betreffenden gewöhnlichen Ausferti-
gungen, hinkünfftig weiter angenommen, oder
zur Vollziehung gebracht werden solle.


Gestern vernahm man, daß die erste Colomne
der nach Corsica, um die dasigen Rebellen wieder
zum Gehorsam zu bringen, zu transportirenden
Deutschen Hülffs-Trouppen zu Campo Corone,
8. Italiänische Meilen von hier, eingetroffen wä-
re, und nebst der andern zu San Pier d'Arena er-
wartet würde, um daselbst embarquiret zu wer-
den: wie dann deren commandirender Chef, der
Obrister Graf von Wachtendonck, des Abends in
die Stadt herein kam, dem Durchlauchtigen Do-
ge sein Compliment zu machen.


Zu Olmüz, der Haupt-Stadt in Mähren, ist
ein mit überaus grossen Hagel-Steinen vermisch-
tes Donner-Wetter entstanden, welches nebst
vielem Vieh, über 50. Personen getödet, 16. Häu-
ser umgekehret, an denen Boutiquen und Fen-
stern einen unbeschreiblichen Schaden gethan,
auch in drey Kirchen eingeschlagen, und solche
hart beschädiget: von dergleichen Unglücken dann
von vielen Orten gehöret wird.


Am Sonnabend frühe um 3. Uhr sind Ihro Kö-
nigl. Majestät mit einem starcken Gefolge nach der
Vestung Königstein abgefahren, allwo dero glück-
lich erlebten Nahmens-Tag in Galla zu feyern.
Man siehet nun auf dem Zwinger-Plaz Ihro Kö-
nigl. Majestät Bildniß zu Pferde in Gips ausge-
arbeitet, und wird der Künstler desselben sehr ge-
lobet, welches auch also in Metall gegossen und
auf die Elb-Brücke gesezet werden soll. Nach-
dem die Herren Appellations-Räthe nunmehro all-

[Spaltenumbruch]
Goͤllersreith, betreffend, mit Beylagen Num. 1.
bis 8. incluſive, von 6. Bogen ſtarck. Nachdem
ohnlaͤngſt der Reichs-Praͤlat zu Weiſſenau ein
Memorial dem Reichs-Convent mit Zeugniſſen und
Recommendationen des Schwuͤbiſchen Creyß-
Ausſchreib-Amts, wegen Nachlaß ſeiner ruͤckſtaͤn-
digen Cammer-Zieler, uͤbergeben: und aber be-
kannt, daß, Kraft einiger Reichs-Schluͤſſe, der-
gleichen Memoriale nicht anzunehmen noch zu
dictiren ſind, zumal bekannt iſt, daß dem Schwaͤ-
biſchen Creiſe zwey Drittheil an ſeinen Reſten be-
reits nachgelaſſen worden; als kam dieſe Materie
am leztern Raths-Tage auf das Tapet, und wur-
de beliebet, es bey obigen Reichs-Schluͤſſen, zu
Verhuͤtung ſchaͤdlicher Folgen, noch zur Zeit zu
laſſen; welches das Chur-Maynziſche Reichs-Di-
rectorium auch alſo zu beobachten unternommen.


Am Freytag Morgen begab ſich D. Alexander
Ruſpoli mit 3. Trauer-Caroſſen und Laquayen zum
Pabſt, demſelben das Ableben ſeines Vaters zu
benachrichtigen, welcher denn Befehl hatte, daß
er ohne Huth hereinkommen ſolte, vom Cammer-
Herrn aber Sr. Heiligkeit gegeben ward, der dar-
auf mit ſeinen eigenen Haͤnden beſagtem D. Ale-
xander ſolchen aufſezte, und den Titul von Prinz
mit folgenden eigentlichen Worten gab: Der
Herr Prinz Ruſpoli nehme ſeinen Huth hin.
Der Monſignor Coſica, welcher ganz from̃ wor-
den, haͤlt taͤglich in der innern Capelle die Meſſe,
wobey er allezeit in einem Rochet und Praͤlaten-
Habit erſcheinet. Hingegen continuiret der Mon-
ſignor Sardini in dem Gefaͤngniß gemeldeter En-
gelsburg ſeine Tage in groſſer Schwermuͤtigkeit zu-
zubringen. Der ſo lang gefangen geſeſſene Praͤlat
Prati iſt nunmehro in Freyheit geſezet worden.
Der Koͤnig von Franckreich laͤſſet ſich angelegen
ſeyn, die zwiſchen dem Turiniſchen und hieſigem
Hof waltende Streitigkeiten in der Guͤte beyzule-
gen, und ins beſonder den Koͤnig von Sardini-
en zu bewegen, dem Eyfer des Pabſt in dieſer wich-
tigen Sache in etwas nachzugeben: wie dañ auch
der Franzoͤſiſche Miniſter, Cardinal von Polignac,
in der gehabten leztern Audienz des Pabſt erſuchet
haben ſolle, wieder Savoyen keine Entſchluͤſſe zu
faſſen, ſondern dem Koͤnig von Sardinien eine
Zeit von 4. Monathen zuzuſtehen, damit er in
derſelben auf das Paͤbſtl. Begehren moͤge antwor-
ten koͤnnen. Von Acona vernimmt man, daß das
ganze Seminarium der P.P. Jeſuiten abgebrannt
[Spaltenumbruch] ſey, ohne daß man wuͤſte, wo das Feuer ſeinen
Urſprung genommen. Auch hat man mit der lez-
ten Poſt die Nachricht erhalten, daß in Cavapina
25. Haͤuſer eingefallen waͤren, und auch dortige
vornehmſte Kirche den Einfall drohete. Man wol-
te hievon die Urſach den unterirdiſchen Gruben,
welche zu Erhaltung des Weins gemacht worden,
beymeſſen. Briefe von Turin bringen mit, was-
maſſen die Streitigkeiten zwiſchen daſigen und un-
ſerm Hof noch immer mehr zunaͤhmen, und waͤre
eine Verordnung durch alle des Koͤnigs Provinzien
publiciret worden, Krafft welcher keine von dem
Paͤbſtlichen Stuhl einlangende Bullen, ausgenom-
men in Diſpenſations-Sachen und andern beſon-
dere Dinge, betreffenden gewoͤhnlichen Ausferti-
gungen, hinkuͤnfftig weiter angenommen, oder
zur Vollziehung gebracht werden ſolle.


Geſtern vernahm man, daß die erſte Colomne
der nach Corſica, um die daſigen Rebellen wieder
zum Gehorſam zu bringen, zu tranſportirenden
Deutſchen Huͤlffs-Trouppen zu Campo Corone,
8. Italiaͤniſche Meilen von hier, eingetroffen waͤ-
re, und nebſt der andern zu San Pier d’Arena er-
wartet wuͤrde, um daſelbſt embarquiret zu wer-
den: wie dann deren commandirender Chef, der
Obriſter Graf von Wachtendonck, des Abends in
die Stadt herein kam, dem Durchlauchtigen Do-
ge ſein Compliment zu machen.


Zu Olmuͤz, der Haupt-Stadt in Maͤhren, iſt
ein mit uͤberaus groſſen Hagel-Steinen vermiſch-
tes Donner-Wetter entſtanden, welches nebſt
vielem Vieh, uͤber 50. Perſonen getoͤdet, 16. Haͤu-
ſer umgekehret, an denen Boutiquen und Fen-
ſtern einen unbeſchreiblichen Schaden gethan,
auch in drey Kirchen eingeſchlagen, und ſolche
hart beſchaͤdiget: von dergleichen Ungluͤcken dann
von vielen Orten gehoͤret wird.


Am Sonnabend fruͤhe um 3. Uhr ſind Ihro Koͤ-
nigl. Majeſtaͤt mit einem ſtarcken Gefolge nach der
Veſtung Koͤnigſtein abgefahren, allwo dero gluͤck-
lich erlebten Nahmens-Tag in Galla zu feyern.
Man ſiehet nun auf dem Zwinger-Plaz Ihro Koͤ-
nigl. Majeſtaͤt Bildniß zu Pferde in Gips ausge-
arbeitet, und wird der Kuͤnſtler deſſelben ſehr ge-
lobet, welches auch alſo in Metall gegoſſen und
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dem die Herren Appellations-Raͤthe nunmehro all-

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[[3]/0003] Goͤllersreith, betreffend, mit Beylagen Num. 1. bis 8. incluſive, von 6. Bogen ſtarck. Nachdem ohnlaͤngſt der Reichs-Praͤlat zu Weiſſenau ein Memorial dem Reichs-Convent mit Zeugniſſen und Recommendationen des Schwuͤbiſchen Creyß- Ausſchreib-Amts, wegen Nachlaß ſeiner ruͤckſtaͤn- digen Cammer-Zieler, uͤbergeben: und aber be- kannt, daß, Kraft einiger Reichs-Schluͤſſe, der- gleichen Memoriale nicht anzunehmen noch zu dictiren ſind, zumal bekannt iſt, daß dem Schwaͤ- biſchen Creiſe zwey Drittheil an ſeinen Reſten be- reits nachgelaſſen worden; als kam dieſe Materie am leztern Raths-Tage auf das Tapet, und wur- de beliebet, es bey obigen Reichs-Schluͤſſen, zu Verhuͤtung ſchaͤdlicher Folgen, noch zur Zeit zu laſſen; welches das Chur-Maynziſche Reichs-Di- rectorium auch alſo zu beobachten unternommen. Rom, den 28. Julii. Am Freytag Morgen begab ſich D. Alexander Ruſpoli mit 3. Trauer-Caroſſen und Laquayen zum Pabſt, demſelben das Ableben ſeines Vaters zu benachrichtigen, welcher denn Befehl hatte, daß er ohne Huth hereinkommen ſolte, vom Cammer- Herrn aber Sr. Heiligkeit gegeben ward, der dar- auf mit ſeinen eigenen Haͤnden beſagtem D. Ale- xander ſolchen aufſezte, und den Titul von Prinz mit folgenden eigentlichen Worten gab: Der Herr Prinz Ruſpoli nehme ſeinen Huth hin. Der Monſignor Coſica, welcher ganz from̃ wor- den, haͤlt taͤglich in der innern Capelle die Meſſe, wobey er allezeit in einem Rochet und Praͤlaten- Habit erſcheinet. Hingegen continuiret der Mon- ſignor Sardini in dem Gefaͤngniß gemeldeter En- gelsburg ſeine Tage in groſſer Schwermuͤtigkeit zu- zubringen. Der ſo lang gefangen geſeſſene Praͤlat Prati iſt nunmehro in Freyheit geſezet worden. Der Koͤnig von Franckreich laͤſſet ſich angelegen ſeyn, die zwiſchen dem Turiniſchen und hieſigem Hof waltende Streitigkeiten in der Guͤte beyzule- gen, und ins beſonder den Koͤnig von Sardini- en zu bewegen, dem Eyfer des Pabſt in dieſer wich- tigen Sache in etwas nachzugeben: wie dañ auch der Franzoͤſiſche Miniſter, Cardinal von Polignac, in der gehabten leztern Audienz des Pabſt erſuchet haben ſolle, wieder Savoyen keine Entſchluͤſſe zu faſſen, ſondern dem Koͤnig von Sardinien eine Zeit von 4. Monathen zuzuſtehen, damit er in derſelben auf das Paͤbſtl. Begehren moͤge antwor- ten koͤnnen. Von Acona vernimmt man, daß das ganze Seminarium der P.P. Jeſuiten abgebrannt ſey, ohne daß man wuͤſte, wo das Feuer ſeinen Urſprung genommen. Auch hat man mit der lez- ten Poſt die Nachricht erhalten, daß in Cavapina 25. Haͤuſer eingefallen waͤren, und auch dortige vornehmſte Kirche den Einfall drohete. Man wol- te hievon die Urſach den unterirdiſchen Gruben, welche zu Erhaltung des Weins gemacht worden, beymeſſen. Briefe von Turin bringen mit, was- maſſen die Streitigkeiten zwiſchen daſigen und un- ſerm Hof noch immer mehr zunaͤhmen, und waͤre eine Verordnung durch alle des Koͤnigs Provinzien publiciret worden, Krafft welcher keine von dem Paͤbſtlichen Stuhl einlangende Bullen, ausgenom- men in Diſpenſations-Sachen und andern beſon- dere Dinge, betreffenden gewoͤhnlichen Ausferti- gungen, hinkuͤnfftig weiter angenommen, oder zur Vollziehung gebracht werden ſolle. Genua, den 28. Julii. Geſtern vernahm man, daß die erſte Colomne der nach Corſica, um die daſigen Rebellen wieder zum Gehorſam zu bringen, zu tranſportirenden Deutſchen Huͤlffs-Trouppen zu Campo Corone, 8. Italiaͤniſche Meilen von hier, eingetroffen waͤ- re, und nebſt der andern zu San Pier d’Arena er- wartet wuͤrde, um daſelbſt embarquiret zu wer- den: wie dann deren commandirender Chef, der Obriſter Graf von Wachtendonck, des Abends in die Stadt herein kam, dem Durchlauchtigen Do- ge ſein Compliment zu machen. Donau-Strohin, den 1. Aug. Zu Olmuͤz, der Haupt-Stadt in Maͤhren, iſt ein mit uͤberaus groſſen Hagel-Steinen vermiſch- tes Donner-Wetter entſtanden, welches nebſt vielem Vieh, uͤber 50. Perſonen getoͤdet, 16. Haͤu- ſer umgekehret, an denen Boutiquen und Fen- ſtern einen unbeſchreiblichen Schaden gethan, auch in drey Kirchen eingeſchlagen, und ſolche hart beſchaͤdiget: von dergleichen Ungluͤcken dann von vielen Orten gehoͤret wird. Dreßden, den 7. Aug. Am Sonnabend fruͤhe um 3. Uhr ſind Ihro Koͤ- nigl. Majeſtaͤt mit einem ſtarcken Gefolge nach der Veſtung Koͤnigſtein abgefahren, allwo dero gluͤck- lich erlebten Nahmens-Tag in Galla zu feyern. Man ſiehet nun auf dem Zwinger-Plaz Ihro Koͤ- nigl. Majeſtaͤt Bildniß zu Pferde in Gips ausge- arbeitet, und wird der Kuͤnſtler deſſelben ſehr ge- lobet, welches auch alſo in Metall gegoſſen und auf die Elb-Bruͤcke geſezet werden ſoll. Nach- dem die Herren Appellations-Raͤthe nunmehro all-

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Zitationshilfe: Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 130, Hamburg, 17. August 1731, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1301708_1731/3>, abgerufen am 23.11.2024.