Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 130, Hamburg, 17. August 1731.[Spaltenumbruch]
hier wieder angelanget, als hat das hohe Appel- Von neuen merckwürdigen gelehrten Sachen. Leipzig. Hier siehet man folgenden nüzl. Vor- NOTIFICATION. Am bevorstehenden 17. September und folgende Tage/ soll der Es werden alle Creditores des weyland Justiz-Raths von [Spaltenumbruch]
hier wieder angelanget, als hat das hohe Appel- Von neuen merckwuͤrdigen gelehrten Sachen. Leipzig. Hier ſiehet man folgenden nuͤzl. Vor- NOTIFICATION. Am bevorſtehenden 17. September und folgende Tage/ ſoll der Es werden alle Creditores des weyland Juſtiz-Raths von <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0004" n="[4]"/><cb/> hier wieder angelanget, als hat das hohe Appel-<lb/> lations-Gericht am Montage ſeinen Anfang ge-<lb/> nommen.</p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jFeuilleton"> <head> <hi rendition="#c">Von neuen merckwuͤrdigen<lb/> gelehrten Sachen.</hi> </head><lb/> <div type="jArticle"> <head> <hi rendition="#fr">Leipzig.</hi> </head> <p> Hier ſiehet man folgenden nuͤzl. 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Dieſes Werck unter<lb/> beſagtem Titel wird, wie die bey Verlegern<lb/> dieſer Zeitung zu bekommende Probe weiſet,<lb/> alſo abgefaſſet: 1) Jedes Capitel wird in gewiſ-<lb/> ſe Hauptſtuͤcke getheilet, und ſolche werden wie-<lb/> der, nach Beſchaffenheit der Materien, zergliedert,<lb/> und Tabellenweiſe vorgeſezet. 2) Zwiſchen die<lb/> Text-Worte, welche alſo diſtinguiret, daß ſie auch<lb/> vor ſich koͤnnen geleſen werden, wird eine Para-<lb/> phraſis geſezet, die dem Leſer gleich eine kurze Er-<lb/> klaͤrung giebt. 3) Folgen darauf Anmerkungen,<lb/> bald viel, bald wenig, zuweilen auch keine, nach-<lb/> dem es der Text erfordert. 4) Werden jedem Verſe<lb/> die Nuz-Anwendungen beygefuͤget, welches al-<lb/> les bey den Sonntaͤglichen Evangelien und Epi-<lb/> ſteln am reichlichſten geſchiehet. 5) Wird die<lb/> Harmonie der Evangeliſten beſtaͤndig bemerket,<lb/> theils bey der Numer des Verſes, wo ein gleiches<lb/> zu finden, theils zwiſchen den Materien, was<lb/> aus den andern Evangeliſten zwiſchen einlaufe. 6)<lb/> Bekoͤmmt jedes Buch ſeine beſondere Vorrede,<lb/> worin kurz zuſammen gefaſſet wird, was die ge-<lb/> lehrteſten Maͤnner von des Buchs Auctore, Zeit,<lb/> Gelegenheit, Zweck, Inhalt, Schreib-Art und Hi-<lb/> ſtoriſchen Umſtaͤnden, hin und wieder beygebracht<lb/> haben. 7) Wird auch jedem Buche eine allgemei-<lb/> ne Abtheilung, in einer Tabelle vorgeſezet, dar-<lb/><cb/> in alle Haupt-Materien beruͤhret werden, und<lb/> derſelben Zuſaenhang gleich in die Augen faͤllet.<lb/> Dieſes ganze Werck wird nicht viel uͤber 10. Alpha-<lb/> bet ausmachen. Da man nun bey Edirung deſ-<lb/> ſelben vornemlich denen zu dienen gedencket, wel-<lb/> che viele Buͤcher ſich anzuſchaffen nicht vermoͤgen,<lb/> und daher es ihnen per modum praͤnumerandi um<lb/> deſto billigern Preiß in die Haͤnde zu bringen ver-<lb/> meinet: Als will man in dieſer Abſicht bis zu Ende<lb/> dieſes Jahrs Praͤnumeration folgender maſſen an-<lb/> nehmen: Es wird auf ein Exemplar 1. Rthlr. praͤ-<lb/> nuineriret, und wenn der erſte Theil, welcher<lb/> die vier Evangeliſten und Apoſtel-Geſchicht in ſich<lb/> faſſet, fertig, und Michaelis 1732. ausgeliefert<lb/> wird, wieder 1. Rthlr. Wenn das ganze Werck<lb/> complet, wird ſo viel nachgegeben, daß das Al-<lb/> phabet auf gut weiß Druck-Papier, ordinairer<lb/> Groͤſſe 5 ½ Gr. auf Median-Papier aber mit einem<lb/> breitern Rande 7. Gr. zu ſtehen kommet; welches,<lb/> in Anſehung des compreſſen Drucks und ſtarken<lb/> Formats, nach welchem hier auf 1. Bogen ſo viel<lb/> koͤmmt, als ſonſt auf 3. Bogen, ein ſehr wohlfeiler<lb/> Preiß iſt, auch nachmahls das Alphabet auf ordi-<lb/> nair Papier nicht unter 8. Groſchen, auf Median-<lb/> Papier aber nicht unter 10. Gr. kan verlaſſen<lb/> werden. Wer nun ein Exemplar auf Median-<lb/> Papier verlanget, hat es bey Abgebung der Praͤ-<lb/> numeration zu melden. Wer eine Praͤnumerati-<lb/> on auf 15. Exemplaria einſendet, bekommt das 16te<lb/> gratis; wer aber nur 10. zuſammen bringen koͤn-<lb/> te, behaͤlt am Ende 1. Rthlr. fuͤr ſeine Muͤhe zu-<lb/> ruͤck. Die Praͤnumerations-Gelder koͤnnen, ent-<lb/> weder an den Hrn. Autorem (Sign. entweder par<lb/> Brandebourg oder par Rathenau) oder an Herrn<lb/> Breitkopf in Leipzig, oder an G. C. 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hier wieder angelanget, als hat das hohe Appel-
lations-Gericht am Montage ſeinen Anfang ge-
nommen.
Von neuen merckwuͤrdigen
gelehrten Sachen.
Leipzig. Hier ſiehet man folgenden nuͤzl. Vor-
ſchlag: Synopſis Bibliothecæ in Novum
Teſtamentum. Kurzgefaßter Auszug der gruͤnd-
lichſten und nuzbarſten Auslegungen uͤber alle Buͤ-
cher neues Teſtaments, wodurch der ganze Text
ausfuͤhrlich erlaͤutert, die dunckeln Stellen deut-
lich erklaͤret, alle Schwuͤrigkeiten gruͤndlich eroͤr-
tert, die Capitel ordentlich zergliedert und erbaulich
angewendet werden; uͤberhaupt aber, ſo wol mit
Zuziehung des Grund-Textes, als fleißiger Anfuͤh-
rung der dabey gebrauchten Scribenten, alſo aus-
gefuͤhret, daß es ein erwuͤnſchtes Hand-Buch ſeyn
kan, ſo wol einem Studioſo und Lehrer zur Unter-
weiſung, als auch einem jeden verſtaͤndigen Lieb-
haber der Heil. Schrift zu ſeiner eigenen Erbau-
ung: welches Werck mit Beyhuͤlffe unterſchied-
licher Gelehrten ausfertiget Chriſtoph Starcke,
Paſtor zu Nennhauſen. Dieſes Werck unter
beſagtem Titel wird, wie die bey Verlegern
dieſer Zeitung zu bekommende Probe weiſet,
alſo abgefaſſet: 1) Jedes Capitel wird in gewiſ-
ſe Hauptſtuͤcke getheilet, und ſolche werden wie-
der, nach Beſchaffenheit der Materien, zergliedert,
und Tabellenweiſe vorgeſezet. 2) Zwiſchen die
Text-Worte, welche alſo diſtinguiret, daß ſie auch
vor ſich koͤnnen geleſen werden, wird eine Para-
phraſis geſezet, die dem Leſer gleich eine kurze Er-
klaͤrung giebt. 3) Folgen darauf Anmerkungen,
bald viel, bald wenig, zuweilen auch keine, nach-
dem es der Text erfordert. 4) Werden jedem Verſe
die Nuz-Anwendungen beygefuͤget, welches al-
les bey den Sonntaͤglichen Evangelien und Epi-
ſteln am reichlichſten geſchiehet. 5) Wird die
Harmonie der Evangeliſten beſtaͤndig bemerket,
theils bey der Numer des Verſes, wo ein gleiches
zu finden, theils zwiſchen den Materien, was
aus den andern Evangeliſten zwiſchen einlaufe. 6)
Bekoͤmmt jedes Buch ſeine beſondere Vorrede,
worin kurz zuſammen gefaſſet wird, was die ge-
lehrteſten Maͤnner von des Buchs Auctore, Zeit,
Gelegenheit, Zweck, Inhalt, Schreib-Art und Hi-
ſtoriſchen Umſtaͤnden, hin und wieder beygebracht
haben. 7) Wird auch jedem Buche eine allgemei-
ne Abtheilung, in einer Tabelle vorgeſezet, dar-
in alle Haupt-Materien beruͤhret werden, und
derſelben Zuſaenhang gleich in die Augen faͤllet.
Dieſes ganze Werck wird nicht viel uͤber 10. Alpha-
bet ausmachen. Da man nun bey Edirung deſ-
ſelben vornemlich denen zu dienen gedencket, wel-
che viele Buͤcher ſich anzuſchaffen nicht vermoͤgen,
und daher es ihnen per modum praͤnumerandi um
deſto billigern Preiß in die Haͤnde zu bringen ver-
meinet: Als will man in dieſer Abſicht bis zu Ende
dieſes Jahrs Praͤnumeration folgender maſſen an-
nehmen: Es wird auf ein Exemplar 1. Rthlr. praͤ-
nuineriret, und wenn der erſte Theil, welcher
die vier Evangeliſten und Apoſtel-Geſchicht in ſich
faſſet, fertig, und Michaelis 1732. ausgeliefert
wird, wieder 1. Rthlr. Wenn das ganze Werck
complet, wird ſo viel nachgegeben, daß das Al-
phabet auf gut weiß Druck-Papier, ordinairer
Groͤſſe 5 ½ Gr. auf Median-Papier aber mit einem
breitern Rande 7. Gr. zu ſtehen kommet; welches,
in Anſehung des compreſſen Drucks und ſtarken
Formats, nach welchem hier auf 1. Bogen ſo viel
koͤmmt, als ſonſt auf 3. Bogen, ein ſehr wohlfeiler
Preiß iſt, auch nachmahls das Alphabet auf ordi-
nair Papier nicht unter 8. Groſchen, auf Median-
Papier aber nicht unter 10. Gr. kan verlaſſen
werden. Wer nun ein Exemplar auf Median-
Papier verlanget, hat es bey Abgebung der Praͤ-
numeration zu melden. Wer eine Praͤnumerati-
on auf 15. Exemplaria einſendet, bekommt das 16te
gratis; wer aber nur 10. zuſammen bringen koͤn-
te, behaͤlt am Ende 1. Rthlr. fuͤr ſeine Muͤhe zu-
ruͤck. Die Praͤnumerations-Gelder koͤnnen, ent-
weder an den Hrn. Autorem (Sign. entweder par
Brandebourg oder par Rathenau) oder an Herrn
Breitkopf in Leipzig, oder an G. C. Grund, Verle-
gern dieſer Zeitung, franco eingeſendet werden,
dagegen eine Quittung ausgeliefert wird.
NOTIFICATION.
Am bevorſtehenden 17. September und folgende Tage/ ſoll der
gewoͤhnliche Ausruf im hieſigen Lombard oder Leyh-Hauſe ge-
halten werden; welches hiemit jedermaͤnniglich/ die etwa ihre
Pfaͤnde prolongiren zu laſſen/ oder daraus etwas zu kauffen
vorhabens/ zur Nachricht kund gemacht wird.
Es werden alle Creditores des weyland Juſtiz-Raths von
Creuz/ im Namen Ihro Koͤnigl. Hoheit des regierenden Her-
zogs zu Schleßwig-Hollſtein/ ꝛc. auf unterthaͤnigſtes Anſu-
chen der verordneten Vormuͤndere von gedachten Juſtiz-Raths
von Creuzen nachgelaſſenen Kinder hiedurch citiret/ um auf den
30. October dieſes 1731. Jahres in der Hochfuͤrſtl. Juſtiz-Canz-
ley in Kiel unter der Comination von einem ewigen Stillſchwei-
gen zu erſcheinen/ die von ihnen auf das uͤber des verſtorbenen
Juſtiz-Raths von Creuzen Nachlaß ergangene Proclama ad Pro-
tocollum Profeſſionis gethane Angaben gehoͤrig zu juſtificiren/
ihre Gerechtſahme in puncto Prioritatis anzutragen und ſuper
Prioricate rechtlicher Entſcheidung zu gewaͤtigen.
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