Staats und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheiischen Correspondenten. Nr. 134, Hamburg, 7. Juni 1832.[Spaltenumbruch]
Antrag wegen ungebührlicher Peers-Ernennungen Jm Unterhause wurde Lord Milton von Hrn. Paris, den 31 Mai. Unsre Blätter sind heute wieder mit Nachrich- Gestern Abend um 5 Uhr wurde ein Bülletin über Der König und die Königl. Familie haben in Marschall Clauzel, General Subervic, Graf de Bericht der Opposition. (Fortsetzung.) Das Heer ist der Gegenstand unsrer Sorgfalt gewe- [Spaltenumbruch]
Antrag wegen ungebührlicher Peers-Ernennungen Jm Unterhauſe wurde Lord Milton von Hrn. Paris, den 31 Mai. Unſre Blätter ſind heute wieder mit Nachrich- Geſtern Abend um 5 Uhr wurde ein Bülletin über Der König und die Königl. Familie haben in Marſchall Clauzel, General Subervic, Graf de Bericht der Oppoſition. (Fortſetzung.) Das Heer iſt der Gegenſtand unſrer Sorgfalt gewe- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0004" n="[4]"/><cb/> Antrag wegen ungebührlicher Peers-Ernennungen<lb/> noch ferner ausgeſetzt werden möchte. Der Herzog<lb/><hi rendition="#fr">v. Newcaſtle</hi> nahm denſelben lieber zurück.</p><lb/> <p>Jm <hi rendition="#fr">Unterhauſe</hi> wurde Lord <hi rendition="#fr">Milton</hi> von Hrn.<lb/><hi rendition="#fr">Hume</hi> und Andren ſehr gedrängt, ſeinen Antrag ge-<lb/> gen die Korn-Geſetze bis zur nächſten Sitzung aus-<lb/> zuſetzen. 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Zu Mans hatten ſich 300 Na-<lb/> tional-Gardiſten für 14 Tage freiwillig geſtellt.<lb/> General Guye ſtand an ihrer Spitze und hatte ſein<lb/> Hauptquartier zu Chaſſill<hi rendition="#aq">é</hi> aufgeſchlagen. Jm All-<lb/> gemeinen glaubt der <hi rendition="#fr">Moniteur,</hi> daß der größere<lb/> Theil der Bevölkerung den Anſtiftungen der Empö-<lb/> rer fremd bleiben und die energiſche Haltung der<lb/> Regierung bald die Ruhe wieder herſtellen werde.<lb/> Der <hi rendition="#fr">Meſſager</hi> iſt am Umſtändlichſten in ſeinen Mit-<lb/> theilungen. Briefe aus <hi rendition="#fr">Angers</hi> vom 28 v. M. laſ-<lb/> ſen voraus ſehen, daß es zu einem furchtbaren und<lb/> blutigen Kampfe in jenen Gegenden kommen werde.<lb/> Die Nationalgarden waren alle vom beſten Geiſte<lb/> beſeelt und vollkommen bewaffnet: allein zu Angers<lb/> 2200 Mann. Die Truppen fraterniſirten mit den<lb/> Bürgern und was man von dem Abfalle einzelner<lb/> Officiere ſprach, ſcheint ungegründet. Man zweifelt<lb/> daher nicht an der Unterdrückung des Aufſtandes.<lb/> Der Adel der Vendee iſt theilweiſe der neuen Re-<lb/> gierung zugethan; dagegen hat die Geiſtlichkeit<lb/> nichts unterlaſſen, um die Zwietracht anzufachen,<lb/> und ſie dürfte dieſes Mal übel wegkommen. Auf<lb/> beiden Ufern der Loire ging es blutig her: man<lb/> ſpricht von mehreren Gefechten, in denen 30 und 50<lb/> Mann geblieben ſind. Bei Parthenay ſollen 5000<lb/> Chouans beiſammen geweſen, aber bei dem erſten<lb/> Angriffe der Linientruppen auseinandergeſprengt wor-<lb/> den ſeyn. Etwa 1000 Mann wurden ohne Gnade<lb/> niedergeſchoſſen. Bei Chateau-Gontier ſchlug man<lb/> ſich. Die Patrioten verlangen, daß alle dieſe Pro-<lb/> vinzen in Belagerungsſtand erklärt werden. Auch<lb/> bei Laferriere, unweit Niort, ſoll ein ſehr anſehnli-<lb/> cher Haufe Chouans beiſammen ſeyn, und bereits mit<lb/> den Truppen ein Gefecht gehabt haben. Das Zer-<lb/> ſprengen der Banden wird nicht viel helfen, da ſie<lb/> ſich immer wieder zu ſammeln pflegen. Auch aus<lb/> Nantes gehen Berichte ein, die von ernſtlichen Um-<lb/> trieben in der dortigen Umgegend reden. General<lb/> Hermoncourt hat zu Pferde eine Strecke von 17<lb/> Lieues beſichtigt. General Solignac hat eine An-<lb/> zahl von bekannten Carliſten vor ſich kommen laſſen,<lb/> und ſie aufgefordert, ehrlichen Krieg zu führen, aber<lb/> nicht hinter Hecken und Gebüſchen hervor zu feuern.<lb/> Zu Bourbon ſind viele vornehme Gefangene einge-<lb/> bracht worden. Es heißt noch immer, Graf Bour-<lb/> mont ſey in der Vendee angekommen, ſo wie ein<lb/><cb/> Sohn des Grafen v. Larochejaquelin; auch wollte<lb/> man wiſſen, die Herzogin v. Berri ſey daſelbſt ge-<lb/> landet. Hier in Paris ſoll ein Handelshaus 3600<lb/> grüne Schnupftücher, die den Jnſurgenten als Zei-<lb/> chen dienen, nach Nantes verkauft haben; dagegen<lb/> ſind in einer Menge von Flecken, die es mit den<lb/> Patrioten halten, alle grünen Stoffe abbeſtellt und<lb/> dafür rothe und blaue gefordert worden. Ein hieſi-<lb/> ger Schneider iſt vor die Behörde berufen und be-<lb/> fragt worden, ob man carliſtiſche Generals-Uniformen<lb/> bei ihm beſtellt habe: er erwiederte, allerdings habe<lb/> man Kleider mit Lilien bei ihm beſtellt; aber er<lb/> habe ſich geweigert, ſie zu verfertigen.</p><lb/> <p>Geſtern Abend um 5 Uhr wurde ein Bülletin über<lb/> das Befinden des Generals Lamarque ausgegeben,<lb/> wonach eine leichte Beſſerung eingetreten war, auf<lb/> deren Dauer man jedoch nicht rechnet.</p><lb/> <p>Der König und die Königl. Familie haben in<lb/> Compiegne mit dem Könige Leopold bereits eine<lb/> Zuſammenkunft gehabt. Unſer König war vom Ba-<lb/> ron Athalin uud ſeinem Generalſtabe begleitet. Er<lb/> empfing den König Leopold am Fuße einer Treppe<lb/> und umarmte ihn mit vieler Wärme.</p><lb/> <p>Marſchall Clauzel, General Subervic, Graf de<lb/> Lascazes und Hr. Rouſſilhe ſind dem Oppoſitions-<lb/> Berichte beigetreten.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div xml:id="ar004" type="jArticle"> <head> <ref target="/nn_hamburgischer05_1832/ar002"> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Bericht der Oppoſition.</hi> (Fortſetzung.)</hi> </ref> </head><lb/> <p>Das Heer iſt der Gegenſtand unſrer Sorgfalt gewe-<lb/> ſen. Jn Bezug auf die Vergangenheit war es unſre<lb/> Abſicht, die Unbilde der Reſtauration gut zu machen,<lb/> das Heer für die Zukunft den Feinden Frankreichs<lb/> furchtbar zu machen, ohne daß die innere Freiheit<lb/> dadurch bedroht werden dürfte: nicht der Gunſt,<lb/> ſondern dem Verdienſte die Beförderung zu ſichern,<lb/> Bildung unter die Regimenter zu verbreiten, kurz,<lb/> in jeder Hinſicht die Lage des Soldaten zu verbeſ-<lb/> ſern. Der Vorſchlag, die Grade und Decoratio-<lb/> nen der 100 Tage anzuerkennen, befriedigte den er-<lb/> ſteren dieſer Wünſche und wurde von beiden Kam-<lb/> mern angenommen: denn kraft einer legislati-<lb/> ven Maaßregel mußte eine nicht individuelle, ſon-<lb/> dern gemeinſame Schadloshaltung aufgeſtellt wer-<lb/> den. Ohne ihre Sanction zu ertheilen oder zu ver-<lb/> weigern, hat die Regierung an die Stelle jener le-<lb/> gislativen Maaßregel eine Verordnung geſetzt, mit<lb/> Hintanſetzung der Jnitiative der Kammern, und Ver-<lb/> letzung der conſtitutionellen Competenz-Normen, ſo-<lb/> gar der für eine Sanctions-Verweigerung feſtgeſetz-<lb/> ten, materiellen Formen. Da war es unſre Pflicht,<lb/> zu proteſtiren. Zwei Syſteme in Betreff der Or-<lb/> ganiſation des Heeres lagen vor: das eine wünſchte<lb/> eine gewaltige Reſerve, welche, aus der mobilen Na-<lb/> tionalgarde und den vom Dienſte befreiten Solda-<lb/> ten beſtehend, die Stärke und die Koſten des ſte-<lb/> henden Heeres zu vermindern geſtattet haben würde.<lb/> Das andre hingegen ließ die mobile Nationalgarde<lb/> ohne alle Organiſation: es ſetzte unnützer Weiſe die<lb/> Anweſenheit einer größeren Anzahl Soldaten unter<lb/> den Fahnen feſt. Wir billigten das erſtere als öko-<lb/> nomiſcher und der Verſchmelzung des Heeres mit<lb/> der Nationalgarde günſtiger; das zweite hatte die<lb/> Majorität für ſich. Das Budget ſchien Aller An-<lb/> ſichten in dem Streben nach Erſparniſſen und Er-<lb/> leichterung der Steuerpflichtigen vereinigen zu müſ-<lb/> ſen. Den Fortſetzern der Reſtauration däuchten alle<lb/> Ausgaben legitim, alle Auflagen gut vertheilt, und,<lb/> als hätte das peinliche Geſetz der Nothwendigkeit<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[4]/0004]
Antrag wegen ungebührlicher Peers-Ernennungen
noch ferner ausgeſetzt werden möchte. Der Herzog
v. Newcaſtle nahm denſelben lieber zurück.
Jm Unterhauſe wurde Lord Milton von Hrn.
Hume und Andren ſehr gedrängt, ſeinen Antrag ge-
gen die Korn-Geſetze bis zur nächſten Sitzung aus-
zuſetzen. Er gab mit dem größten Widerſtreben end-
lich nach.
Paris, den 31 Mai.
Unſre Blätter ſind heute wieder mit Nachrich-
ten über den Aufſtand in den weſtlichen Departe-
ments angefüllt, den der Moniteur fortwährend in
einem minder beunruhigenden Lichte darzuſtellen
ſucht. Jn ſeinem heutigen Berichte iſt von der
Verhaftung einer Menge Geiſtlicher und Landleute
die Rede. Jn einem alten Schloſſe fand man einen
vormaligen Maire, Hrn. v. Civrac, ſo wie die HH.
Moricet und v. Cathelineau, unter einer Fallthüre ver-
ſteckt; als man ſie aufhob, ſchoß einer derſelben ein
Piſtol ab, worauf Hr. v. Cathelineau erſchoſſen
wurde; die Andern wurden nach Chollet gebracht.
Jm Schloſſe wurde viel Pulver, Blei und Procla-
mationen gefunden. Zu Mans hatten ſich 300 Na-
tional-Gardiſten für 14 Tage freiwillig geſtellt.
General Guye ſtand an ihrer Spitze und hatte ſein
Hauptquartier zu Chaſſillé aufgeſchlagen. Jm All-
gemeinen glaubt der Moniteur, daß der größere
Theil der Bevölkerung den Anſtiftungen der Empö-
rer fremd bleiben und die energiſche Haltung der
Regierung bald die Ruhe wieder herſtellen werde.
Der Meſſager iſt am Umſtändlichſten in ſeinen Mit-
theilungen. Briefe aus Angers vom 28 v. M. laſ-
ſen voraus ſehen, daß es zu einem furchtbaren und
blutigen Kampfe in jenen Gegenden kommen werde.
Die Nationalgarden waren alle vom beſten Geiſte
beſeelt und vollkommen bewaffnet: allein zu Angers
2200 Mann. Die Truppen fraterniſirten mit den
Bürgern und was man von dem Abfalle einzelner
Officiere ſprach, ſcheint ungegründet. Man zweifelt
daher nicht an der Unterdrückung des Aufſtandes.
Der Adel der Vendee iſt theilweiſe der neuen Re-
gierung zugethan; dagegen hat die Geiſtlichkeit
nichts unterlaſſen, um die Zwietracht anzufachen,
und ſie dürfte dieſes Mal übel wegkommen. Auf
beiden Ufern der Loire ging es blutig her: man
ſpricht von mehreren Gefechten, in denen 30 und 50
Mann geblieben ſind. Bei Parthenay ſollen 5000
Chouans beiſammen geweſen, aber bei dem erſten
Angriffe der Linientruppen auseinandergeſprengt wor-
den ſeyn. Etwa 1000 Mann wurden ohne Gnade
niedergeſchoſſen. Bei Chateau-Gontier ſchlug man
ſich. Die Patrioten verlangen, daß alle dieſe Pro-
vinzen in Belagerungsſtand erklärt werden. Auch
bei Laferriere, unweit Niort, ſoll ein ſehr anſehnli-
cher Haufe Chouans beiſammen ſeyn, und bereits mit
den Truppen ein Gefecht gehabt haben. Das Zer-
ſprengen der Banden wird nicht viel helfen, da ſie
ſich immer wieder zu ſammeln pflegen. Auch aus
Nantes gehen Berichte ein, die von ernſtlichen Um-
trieben in der dortigen Umgegend reden. General
Hermoncourt hat zu Pferde eine Strecke von 17
Lieues beſichtigt. General Solignac hat eine An-
zahl von bekannten Carliſten vor ſich kommen laſſen,
und ſie aufgefordert, ehrlichen Krieg zu führen, aber
nicht hinter Hecken und Gebüſchen hervor zu feuern.
Zu Bourbon ſind viele vornehme Gefangene einge-
bracht worden. Es heißt noch immer, Graf Bour-
mont ſey in der Vendee angekommen, ſo wie ein
Sohn des Grafen v. Larochejaquelin; auch wollte
man wiſſen, die Herzogin v. Berri ſey daſelbſt ge-
landet. Hier in Paris ſoll ein Handelshaus 3600
grüne Schnupftücher, die den Jnſurgenten als Zei-
chen dienen, nach Nantes verkauft haben; dagegen
ſind in einer Menge von Flecken, die es mit den
Patrioten halten, alle grünen Stoffe abbeſtellt und
dafür rothe und blaue gefordert worden. Ein hieſi-
ger Schneider iſt vor die Behörde berufen und be-
fragt worden, ob man carliſtiſche Generals-Uniformen
bei ihm beſtellt habe: er erwiederte, allerdings habe
man Kleider mit Lilien bei ihm beſtellt; aber er
habe ſich geweigert, ſie zu verfertigen.
Geſtern Abend um 5 Uhr wurde ein Bülletin über
das Befinden des Generals Lamarque ausgegeben,
wonach eine leichte Beſſerung eingetreten war, auf
deren Dauer man jedoch nicht rechnet.
Der König und die Königl. Familie haben in
Compiegne mit dem Könige Leopold bereits eine
Zuſammenkunft gehabt. Unſer König war vom Ba-
ron Athalin uud ſeinem Generalſtabe begleitet. Er
empfing den König Leopold am Fuße einer Treppe
und umarmte ihn mit vieler Wärme.
Marſchall Clauzel, General Subervic, Graf de
Lascazes und Hr. Rouſſilhe ſind dem Oppoſitions-
Berichte beigetreten.
Bericht der Oppoſition. (Fortſetzung.)
Das Heer iſt der Gegenſtand unſrer Sorgfalt gewe-
ſen. Jn Bezug auf die Vergangenheit war es unſre
Abſicht, die Unbilde der Reſtauration gut zu machen,
das Heer für die Zukunft den Feinden Frankreichs
furchtbar zu machen, ohne daß die innere Freiheit
dadurch bedroht werden dürfte: nicht der Gunſt,
ſondern dem Verdienſte die Beförderung zu ſichern,
Bildung unter die Regimenter zu verbreiten, kurz,
in jeder Hinſicht die Lage des Soldaten zu verbeſ-
ſern. Der Vorſchlag, die Grade und Decoratio-
nen der 100 Tage anzuerkennen, befriedigte den er-
ſteren dieſer Wünſche und wurde von beiden Kam-
mern angenommen: denn kraft einer legislati-
ven Maaßregel mußte eine nicht individuelle, ſon-
dern gemeinſame Schadloshaltung aufgeſtellt wer-
den. Ohne ihre Sanction zu ertheilen oder zu ver-
weigern, hat die Regierung an die Stelle jener le-
gislativen Maaßregel eine Verordnung geſetzt, mit
Hintanſetzung der Jnitiative der Kammern, und Ver-
letzung der conſtitutionellen Competenz-Normen, ſo-
gar der für eine Sanctions-Verweigerung feſtgeſetz-
ten, materiellen Formen. Da war es unſre Pflicht,
zu proteſtiren. Zwei Syſteme in Betreff der Or-
ganiſation des Heeres lagen vor: das eine wünſchte
eine gewaltige Reſerve, welche, aus der mobilen Na-
tionalgarde und den vom Dienſte befreiten Solda-
ten beſtehend, die Stärke und die Koſten des ſte-
henden Heeres zu vermindern geſtattet haben würde.
Das andre hingegen ließ die mobile Nationalgarde
ohne alle Organiſation: es ſetzte unnützer Weiſe die
Anweſenheit einer größeren Anzahl Soldaten unter
den Fahnen feſt. Wir billigten das erſtere als öko-
nomiſcher und der Verſchmelzung des Heeres mit
der Nationalgarde günſtiger; das zweite hatte die
Majorität für ſich. Das Budget ſchien Aller An-
ſichten in dem Streben nach Erſparniſſen und Er-
leichterung der Steuerpflichtigen vereinigen zu müſ-
ſen. Den Fortſetzern der Reſtauration däuchten alle
Ausgaben legitim, alle Auflagen gut vertheilt, und,
als hätte das peinliche Geſetz der Nothwendigkeit
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