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Staats und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheiischen Correspondenten. Nr. 134, Hamburg, 7. Juni 1832.

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[Spaltenumbruch] in Competenz-Streitigkeiten entscheiden; der Rechts-
pflege ihren ungehemmten Lauf zu lassen, soll als
Grundsatz im Gesetze ausgesprochen werden; die be-
waffnete Macht ist allein vom Könige abhängig;
bei Besetzung von Staatsämtern soll Unterschied der
Geburt kein Vorzugsrecht begründen. Künftige
Abänderungen in der Verfassung bedürfen der Zu-
stimmung des Königs und der Stände, diejenigen
aber insbesondre, welche eine Schmälerung der ver-
fassungsmäßigen Rechte des Königs enthalten, der
Zustimmung des Königs selbst, können aber nie von
einem Regenten oder Stellvertreter vorgenommen
werden. Da die Anordnungen, welche der Entwurf
des Staats-Grundgesetzes enthält, in Verbindung
mit einander stehen und sich gegenseitig bedingen,
so behält der König sich am Schlusse ausdrücklich
die endliche Entschließung über den Entwurf im All-
gemeinen vor, wenn einzelne Punkte keinen Eingang
finden sollten.


Von allen Seiten und in allen Blättern, natür-
lich die aristokratischen ausgenommen, vernimmt man
Klagen über den Bestand des K. Hofhaltes, so wie über
die Tories, von denen es in der Kirche, in der Di-
plomatie, in den gerichtlichen Aemtern wimmelt,
oder die gar noch neuerdings ernannt werden. Ge-
gen Lord Palmerston eifert man heftig, daß er meh-
rere erklärte Anti-Reformers (z. B. Lord Heytes-
bury) auf ihren Posten läßt, die in Allem mit der
heil. Allianz übereinstimmen sollen. Mit dem Grafen
Grey legten die beiden gerichtlichen Hausbeamten
der Königin, die HH. Pepys und Williams, ihre
Stellen nieder; und nun liest man noch am Dienstage
in der Hofzeitung die Ernennung zweier der eifrig-
sten Tories, Taddy und Merewether, an deren Stelle!
Jhr Verdienst besteht freilich darin, daß sie Freunde
des Grafen Howe sind, dessen Stelle als Oberstkäm-
merer der Königin fortwährend unbesetzt bleibt, um
keinen Whig zu ernennen. Lord Molyneux, Sohn
des Grafen Sefton, ein specieller Freund vom
Grafen Grey, besuchte in voriger Woche den Ball
der Königin, wozu er eingeladen war, ehe er J. Maj.
in der Reform-Versammlung zu Liverpool scharf ge-
tadelt hatte. JJ. MM. waren über diese Keckheit
erstaunt, und schickten nächsten Morgen einen Offi-
cier zu ihm, um ihm bei Gelegenheit von Bällen,
Diners etc. den Hof zu verbieten.

Die Reform-Bill trägt ihre Früchte bereits im
Voraus. Alderman Scales, den der Gemeinderath,
weil er das Fleischer-Handwerk betreibt, ausstoßen
wollte, meldet sich zur nächsten Parlamentswahl für
die City, "nicht als Creatur einer despotischen Alder-
men-Corporation, sondern als ein durch die nicht-
erkauften Stimmen seiner Mitbürger zu wählender
Repräsentant."

Hr. Attwood und die Birminghamer Deputation hiel-
ten nach ihrer Rückkehr aus London ihren Triumph-
Einzug in Birmingham. Am Montage Morgens wur-
den in jedem Hause in der Straße, die der Rath
des politischen Vereins durchzog, Fahnen ausgesteckt;
andre Flaggen mit Motto's und Anspielungen auf die
letzten Vorfälle wurden über die Straßen gespannt.
Ein vierspänniger Wagen brachte Hrn. Attwood nach
Coventry; aber die Einwohner dieser Stadt gingen
ihm eine Meile weit entgegen, spannten die Pferde
aus und zogen den Wagen nach brittischer Sitte
selbst durch die Stadt. Hr. Attwood, von Hrn. W.
[Spaltenumbruch] Boulton, Dr. Roscoe Attwood und Hrn. W. G.
Lewis -- Redacteur des Birminghamer Journals --
begleitet, fuhr weiter nach Birmingham; 4 Meilen
von jener Stadt waren sie von einer so großen Menge
umgeben, daß ihr Wagen nur langsamen Schrittes
fahren konnte. Zwischen Yardley und Birmingham
schwoll die Schaar der zu Fuße und zu Pferde her-
beigekommenen zu einer ungeheuern Masse an. Zu
Smallheath war eine Flagge mit der Jnschrift: "Att-
wood und Freiheit", über den Weg ausgespannt.
Die Deputation stieg bei Hrn. Pott ab, wo
mehrere angesehene Männer aus Birmingham hinzu
kamen. Tausende begleiteten die Deputation nach
Birmingham, wo alle Fenster und Dächer mit Men-
schen besät waren. Hr. Attwood hielt von dem
Balcon eines Hauses eine Anrede an die Menge.
Es war 9 Uhr Abends, und er ersuchte die Ein-
wohner, friedlich nach Hause zu gehen.

Der Pitt-Clubb speiste vorgestern in Merchant-
Taylors-Hall unter dem Vorsitze des Herzogs v. Wel-
lington. Die Gäste wurden von dem Pöbel in der
Straße ausgepfiffen, da sie alle aus den bekanntesten
Tories bestanden. Die Gesundheit der Königin
wurde mit noch wärmerem Beifalle, als selbst jene
des Königs ausgebracht. Die Lords Eldon, London-
derry, Winchelsea, Harewood, Wicklow, Ellen-
borough, Aberdeen, Skelmesdale, Salisbury, die
Herzöge von Rutland, Gordon und Bucclengh etc.
waren zugegen.

Der verstorbene Sir James Mackintosh ist 66 Jahr
alt geworden. Er war der Verfasser der Vindiciae
Gallicae
und der gegen Edmund Burke's Royalism
gerichteten Schrift; er vertheidigte den französischen
Emigranten Peltier gegen Bonaparte's Verfolgun-
gen, die ein brittisches Ministerium zu unterstützen
sich nicht schämte; wurde hierauf Richter in Bom-
bay und nach seiner Rückkehr Parlamentsglied und
endlich Geschichtschreiber von England. Jn seiner
Jugend studirte er Medicin, ehe er sich der Juris-
prudenz widmete. Sir Wm. Grant, ehemals master
of the rolls,
ist ebenfalls mit Tode abgegangen.

Nachrichten aus Mexico vom 2 April und aus
Vera-Cruz vom 7 dess. M. zufolge, war Santa-Ana
noch fortwährend im Besitze letzterer Stadt. Ob-
schon der Regierungs-General Calderon 8400 Mann
(auf dem Papiere) gegen ihn anführte, so konnte
dieser sich doch mit schwerem Geschütze der Festung
nicht nähern. Der Staat Zacatecas, so wie San
Luis von Potosi, hatten sich für Santa-Ana er-
klärt. Calderon's Mannschaft desertirte. Der Han-
del lag gänzlich darnieder. Die Einkünfte des Zoll-
hauses, sonst 50,000 Piaster monatlich, betrugen
im März nur 29,000 Piaster. Jn der Stadt Me-
xico hatte man 30 Officiere in einer Nacht arretirt,
die des Einverständnisses mit Santa-Ana beschul-
digt waren.

Aus Van-Diemens-Land haben wir Zeitungen
vom 3 Dec. und Briefe vom 16 Jan. Die Colo-
nie war im höchst blühendem Zustande; der Go[u]-
ve[r]neur Darling von Botany-Bay, der nach Eng-
land kommen sollte, um für sein Benehmen Rede
zu stehen, war nach China entflohen.

Der König hat heute mehreren Bills, worunter
die über die irländischen Zehnten, seine Sanction
ertheilt.

Heute im Oberhause gab der Herzog v. Cumber-
land
den Wunsch zu erkennen, daß der angekündigte

[Spaltenumbruch] in Competenz-Streitigkeiten entſcheiden; der Rechts-
pflege ihren ungehemmten Lauf zu laſſen, ſoll als
Grundſatz im Geſetze ausgeſprochen werden; die be-
waffnete Macht iſt allein vom Könige abhängig;
bei Beſetzung von Staatsämtern ſoll Unterſchied der
Geburt kein Vorzugsrecht begründen. Künftige
Abänderungen in der Verfaſſung bedürfen der Zu-
ſtimmung des Königs und der Stände, diejenigen
aber insbeſondre, welche eine Schmälerung der ver-
faſſungsmäßigen Rechte des Königs enthalten, der
Zuſtimmung des Königs ſelbſt, können aber nie von
einem Regenten oder Stellvertreter vorgenommen
werden. Da die Anordnungen, welche der Entwurf
des Staats-Grundgeſetzes enthält, in Verbindung
mit einander ſtehen und ſich gegenſeitig bedingen,
ſo behält der König ſich am Schluſſe ausdrücklich
die endliche Entſchließung über den Entwurf im All-
gemeinen vor, wenn einzelne Punkte keinen Eingang
finden ſollten.


Von allen Seiten und in allen Blättern, natür-
lich die ariſtokratiſchen ausgenommen, vernimmt man
Klagen über den Beſtand des K. Hofhaltes, ſo wie über
die Tories, von denen es in der Kirche, in der Di-
plomatie, in den gerichtlichen Aemtern wimmelt,
oder die gar noch neuerdings ernannt werden. Ge-
gen Lord Palmerſton eifert man heftig, daß er meh-
rere erklärte Anti-Reformers (z. B. Lord Heytes-
bury) auf ihren Poſten läßt, die in Allem mit der
heil. Allianz übereinſtimmen ſollen. Mit dem Grafen
Grey legten die beiden gerichtlichen Hausbeamten
der Königin, die HH. Pepys und Williams, ihre
Stellen nieder; und nun lieſt man noch am Dienſtage
in der Hofzeitung die Ernennung zweier der eifrig-
ſten Tories, Taddy und Merewether, an deren Stelle!
Jhr Verdienſt beſteht freilich darin, daß ſie Freunde
des Grafen Howe ſind, deſſen Stelle als Oberſtkäm-
merer der Königin fortwährend unbeſetzt bleibt, um
keinen Whig zu ernennen. Lord Molyneux, Sohn
des Grafen Sefton, ein ſpecieller Freund vom
Grafen Grey, beſuchte in voriger Woche den Ball
der Königin, wozu er eingeladen war, ehe er J. Maj.
in der Reform-Verſammlung zu Liverpool ſcharf ge-
tadelt hatte. JJ. MM. waren über dieſe Keckheit
erſtaunt, und ſchickten nächſten Morgen einen Offi-
cier zu ihm, um ihm bei Gelegenheit von Bällen,
Diners ꝛc. den Hof zu verbieten.

Die Reform-Bill trägt ihre Früchte bereits im
Voraus. Alderman Scales, den der Gemeinderath,
weil er das Fleiſcher-Handwerk betreibt, ausſtoßen
wollte, meldet ſich zur nächſten Parlamentswahl für
die City, “nicht als Creatur einer despotiſchen Alder-
men-Corporation, ſondern als ein durch die nicht-
erkauften Stimmen ſeiner Mitbürger zu wählender
Repräſentant.”

Hr. Attwood und die Birminghamer Deputation hiel-
ten nach ihrer Rückkehr aus London ihren Triumph-
Einzug in Birmingham. Am Montage Morgens wur-
den in jedem Hauſe in der Straße, die der Rath
des politiſchen Vereins durchzog, Fahnen ausgeſteckt;
andre Flaggen mit Motto’s und Anſpielungen auf die
letzten Vorfälle wurden über die Straßen geſpannt.
Ein vierſpänniger Wagen brachte Hrn. Attwood nach
Coventry; aber die Einwohner dieſer Stadt gingen
ihm eine Meile weit entgegen, ſpannten die Pferde
aus und zogen den Wagen nach brittiſcher Sitte
ſelbſt durch die Stadt. Hr. Attwood, von Hrn. W.
[Spaltenumbruch] Boulton, Dr. Roscoe Attwood und Hrn. W. G.
Lewis — Redacteur des Birminghamer Journals —
begleitet, fuhr weiter nach Birmingham; 4 Meilen
von jener Stadt waren ſie von einer ſo großen Menge
umgeben, daß ihr Wagen nur langſamen Schrittes
fahren konnte. Zwiſchen Yardley und Birmingham
ſchwoll die Schaar der zu Fuße und zu Pferde her-
beigekommenen zu einer ungeheuern Maſſe an. Zu
Smallheath war eine Flagge mit der Jnſchrift: “Att-
wood und Freiheit”, über den Weg ausgeſpannt.
Die Deputation ſtieg bei Hrn. Pott ab, wo
mehrere angeſehene Männer aus Birmingham hinzu
kamen. Tauſende begleiteten die Deputation nach
Birmingham, wo alle Fenſter und Dächer mit Men-
ſchen beſät waren. Hr. Attwood hielt von dem
Balcon eines Hauſes eine Anrede an die Menge.
Es war 9 Uhr Abends, und er erſuchte die Ein-
wohner, friedlich nach Hauſe zu gehen.

Der Pitt-Clubb ſpeiſte vorgeſtern in Merchant-
Taylors-Hall unter dem Vorſitze des Herzogs v. Wel-
lington. Die Gäſte wurden von dem Pöbel in der
Straße ausgepfiffen, da ſie alle aus den bekannteſten
Tories beſtanden. Die Geſundheit der Königin
wurde mit noch wärmerem Beifalle, als ſelbſt jene
des Königs ausgebracht. Die Lords Eldon, London-
derry, Winchelſea, Harewood, Wicklow, Ellen-
borough, Aberdeen, Skelmesdale, Salisbury, die
Herzöge von Rutland, Gordon und Bucclengh ꝛc.
waren zugegen.

Der verſtorbene Sir James Mackintoſh iſt 66 Jahr
alt geworden. Er war der Verfaſſer der Vindiciae
Gallicae
und der gegen Edmund Burke’s Royalism
gerichteten Schrift; er vertheidigte den franzöſiſchen
Emigranten Peltier gegen Bonaparte’s Verfolgun-
gen, die ein brittiſches Miniſterium zu unterſtützen
ſich nicht ſchämte; wurde hierauf Richter in Bom-
bay und nach ſeiner Rückkehr Parlamentsglied und
endlich Geſchichtſchreiber von England. Jn ſeiner
Jugend ſtudirte er Medicin, ehe er ſich der Juris-
prudenz widmete. Sir Wm. Grant, ehemals master
of the rolls,
iſt ebenfalls mit Tode abgegangen.

Nachrichten aus Mexico vom 2 April und aus
Vera-Cruz vom 7 deſſ. M. zufolge, war Santa-Ana
noch fortwährend im Beſitze letzterer Stadt. Ob-
ſchon der Regierungs-General Calderon 8400 Mann
(auf dem Papiere) gegen ihn anführte, ſo konnte
dieſer ſich doch mit ſchwerem Geſchütze der Feſtung
nicht nähern. Der Staat Zacatecas, ſo wie San
Luis von Potoſi, hatten ſich für Santa-Ana er-
klärt. Calderon’s Mannſchaft deſertirte. Der Han-
del lag gänzlich darnieder. Die Einkünfte des Zoll-
hauſes, ſonſt 50,000 Piaſter monatlich, betrugen
im März nur 29,000 Piaſter. Jn der Stadt Me-
xico hatte man 30 Officiere in einer Nacht arretirt,
die des Einverſtändniſſes mit Santa-Ana beſchul-
digt waren.

Aus Van-Diemens-Land haben wir Zeitungen
vom 3 Dec. und Briefe vom 16 Jan. Die Colo-
nie war im höchſt blühendem Zuſtande; der Go[u]-
ve[r]neur Darling von Botany-Bay, der nach Eng-
land kommen ſollte, um für ſein Benehmen Rede
zu ſtehen, war nach China entflohen.

Der König hat heute mehreren Bills, worunter
die über die irländiſchen Zehnten, ſeine Sanction
ertheilt.

Heute im Oberhauſe gab der Herzog v. Cumber-
land
den Wunſch zu erkennen, daß der angekündigte

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[[3]/0003] in Competenz-Streitigkeiten entſcheiden; der Rechts- pflege ihren ungehemmten Lauf zu laſſen, ſoll als Grundſatz im Geſetze ausgeſprochen werden; die be- waffnete Macht iſt allein vom Könige abhängig; bei Beſetzung von Staatsämtern ſoll Unterſchied der Geburt kein Vorzugsrecht begründen. Künftige Abänderungen in der Verfaſſung bedürfen der Zu- ſtimmung des Königs und der Stände, diejenigen aber insbeſondre, welche eine Schmälerung der ver- faſſungsmäßigen Rechte des Königs enthalten, der Zuſtimmung des Königs ſelbſt, können aber nie von einem Regenten oder Stellvertreter vorgenommen werden. Da die Anordnungen, welche der Entwurf des Staats-Grundgeſetzes enthält, in Verbindung mit einander ſtehen und ſich gegenſeitig bedingen, ſo behält der König ſich am Schluſſe ausdrücklich die endliche Entſchließung über den Entwurf im All- gemeinen vor, wenn einzelne Punkte keinen Eingang finden ſollten. London, den 1 Juni. Von allen Seiten und in allen Blättern, natür- lich die ariſtokratiſchen ausgenommen, vernimmt man Klagen über den Beſtand des K. Hofhaltes, ſo wie über die Tories, von denen es in der Kirche, in der Di- plomatie, in den gerichtlichen Aemtern wimmelt, oder die gar noch neuerdings ernannt werden. Ge- gen Lord Palmerſton eifert man heftig, daß er meh- rere erklärte Anti-Reformers (z. B. Lord Heytes- bury) auf ihren Poſten läßt, die in Allem mit der heil. Allianz übereinſtimmen ſollen. Mit dem Grafen Grey legten die beiden gerichtlichen Hausbeamten der Königin, die HH. Pepys und Williams, ihre Stellen nieder; und nun lieſt man noch am Dienſtage in der Hofzeitung die Ernennung zweier der eifrig- ſten Tories, Taddy und Merewether, an deren Stelle! Jhr Verdienſt beſteht freilich darin, daß ſie Freunde des Grafen Howe ſind, deſſen Stelle als Oberſtkäm- merer der Königin fortwährend unbeſetzt bleibt, um keinen Whig zu ernennen. Lord Molyneux, Sohn des Grafen Sefton, ein ſpecieller Freund vom Grafen Grey, beſuchte in voriger Woche den Ball der Königin, wozu er eingeladen war, ehe er J. Maj. in der Reform-Verſammlung zu Liverpool ſcharf ge- tadelt hatte. JJ. MM. waren über dieſe Keckheit erſtaunt, und ſchickten nächſten Morgen einen Offi- cier zu ihm, um ihm bei Gelegenheit von Bällen, Diners ꝛc. den Hof zu verbieten. Die Reform-Bill trägt ihre Früchte bereits im Voraus. Alderman Scales, den der Gemeinderath, weil er das Fleiſcher-Handwerk betreibt, ausſtoßen wollte, meldet ſich zur nächſten Parlamentswahl für die City, “nicht als Creatur einer despotiſchen Alder- men-Corporation, ſondern als ein durch die nicht- erkauften Stimmen ſeiner Mitbürger zu wählender Repräſentant.” Hr. Attwood und die Birminghamer Deputation hiel- ten nach ihrer Rückkehr aus London ihren Triumph- Einzug in Birmingham. Am Montage Morgens wur- den in jedem Hauſe in der Straße, die der Rath des politiſchen Vereins durchzog, Fahnen ausgeſteckt; andre Flaggen mit Motto’s und Anſpielungen auf die letzten Vorfälle wurden über die Straßen geſpannt. Ein vierſpänniger Wagen brachte Hrn. Attwood nach Coventry; aber die Einwohner dieſer Stadt gingen ihm eine Meile weit entgegen, ſpannten die Pferde aus und zogen den Wagen nach brittiſcher Sitte ſelbſt durch die Stadt. Hr. Attwood, von Hrn. W. Boulton, Dr. Roscoe Attwood und Hrn. W. G. Lewis — Redacteur des Birminghamer Journals — begleitet, fuhr weiter nach Birmingham; 4 Meilen von jener Stadt waren ſie von einer ſo großen Menge umgeben, daß ihr Wagen nur langſamen Schrittes fahren konnte. Zwiſchen Yardley und Birmingham ſchwoll die Schaar der zu Fuße und zu Pferde her- beigekommenen zu einer ungeheuern Maſſe an. Zu Smallheath war eine Flagge mit der Jnſchrift: “Att- wood und Freiheit”, über den Weg ausgeſpannt. Die Deputation ſtieg bei Hrn. 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Er war der Verfaſſer der Vindiciae Gallicae und der gegen Edmund Burke’s Royalism gerichteten Schrift; er vertheidigte den franzöſiſchen Emigranten Peltier gegen Bonaparte’s Verfolgun- gen, die ein brittiſches Miniſterium zu unterſtützen ſich nicht ſchämte; wurde hierauf Richter in Bom- bay und nach ſeiner Rückkehr Parlamentsglied und endlich Geſchichtſchreiber von England. Jn ſeiner Jugend ſtudirte er Medicin, ehe er ſich der Juris- prudenz widmete. Sir Wm. Grant, ehemals master of the rolls, iſt ebenfalls mit Tode abgegangen. Nachrichten aus Mexico vom 2 April und aus Vera-Cruz vom 7 deſſ. M. zufolge, war Santa-Ana noch fortwährend im Beſitze letzterer Stadt. Ob- ſchon der Regierungs-General Calderon 8400 Mann (auf dem Papiere) gegen ihn anführte, ſo konnte dieſer ſich doch mit ſchwerem Geſchütze der Feſtung nicht nähern. Der Staat Zacatecas, ſo wie San Luis von Potoſi, hatten ſich für Santa-Ana er- klärt. Calderon’s Mannſchaft deſertirte. Der Han- del lag gänzlich darnieder. Die Einkünfte des Zoll- hauſes, ſonſt 50,000 Piaſter monatlich, betrugen im März nur 29,000 Piaſter. Jn der Stadt Me- xico hatte man 30 Officiere in einer Nacht arretirt, die des Einverſtändniſſes mit Santa-Ana beſchul- digt waren. Aus Van-Diemens-Land haben wir Zeitungen vom 3 Dec. und Briefe vom 16 Jan. Die Colo- nie war im höchſt blühendem Zuſtande; der Gou- verneur Darling von Botany-Bay, der nach Eng- land kommen ſollte, um für ſein Benehmen Rede zu ſtehen, war nach China entflohen. Der König hat heute mehreren Bills, worunter die über die irländiſchen Zehnten, ſeine Sanction ertheilt. Heute im Oberhauſe gab der Herzog v. Cumber- land den Wunſch zu erkennen, daß der angekündigte

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Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-09-26T13:06:02Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

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Zitationshilfe: Staats und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheiischen Correspondenten. Nr. 134, Hamburg, 7. Juni 1832, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1340706_1832/3>, abgerufen am 21.11.2024.