Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Staats- und Gelehrte Zeitung des hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 163, Hamburg, 10. Oktober 1812.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch] noch unbefestigten Gemüthern, eine andere als ver-
edelnde Empfindung erregen könnte.

Vom nächsten Januar an werden des Jahrs
12 Stück, jedes von 4 Bogen in 8., mit einem ge-
färbten Umschlage und überhaupt in einem gefälli-
gen Aeußern erscheinen. Der Subscriptionspreis
für den Jahrgang in zwey Bänden ist 3 Thaler
Preuß. Cour., der Ladenpreis 4 Thaler. Es wer-
den indeß auch Bestellungen blos auf den ersten
Band von 6 Monatsstücken mit 1 Rthlr. 12 Gr.
zugelassen. Für Exemplare auf Schreibpapier legt
man den sechsten Theil dieser Preise zu.

Unterzeichnungen nehmen Herr Laugier, Buch-
halter in der hiesigen Paulischen Buchhandlung,
Brüberstraße No. 11, und Herr Karl Franz Köh-
ler, Buchhändler in Leipzig, bis gegen Ende des
Novembers in freyen Briefen an. Man kann sich
indeß bey jeder soliden Buchhandlung melden, wo
auch die ausführlichere Ankündigung zu bekom-
men ist.

Etwanigen Subscribentensammlern, die mehr als
vier Exemplare verlangen, wird ein Rabatt von
10 Procent zu Gute gerechnet.


Heinrich Gustav Flörke,
Mitglied mehrerer gelehrten Gesellschaften,
Fortsetzer der Krünitzischen Encyklopädie
und Herausgeber des Repertoriums für
die gesammte Naturkunde.



Einberufung von Conscribirten.

Der Stellmacher-Gesell Peter Friederich Trenter
wird hiemit von seiner Mutter aufgefordert, un-
gesäumt zu Hause zu kommen, um der Conscrip-
tion Genüge zu leisten.


Wittwe Trenter.



Der Schuhmacher-Gesell Gerhard Hinrich Fesen-
feld wird hiemit von seinem Vater aufgefordert,
ungesäumt zu Hause zu kommen, um der Conscrip-
tion Genüge zu leisten.


Hermann Diederich Fesenfeld.



Nachbenannte Conscribirte des Jahrs 1812, als:

der Schuhmacher Johann Hinrich Schnackenbeck
aus Echem, und
der Grobschmidt Georg Ludwig Röper aus Schar-
nebeck,

werden von ihren Eltern dringend aufgefordert,
zurückzukommen, um den Pflichten der Conscription
ein Genüge zu leisten, und das ihren Eltern sonst
drohende Unglück abzuwenden.




Hinrich Christian Heinbockel, der sich vor eini-
gen Tagen heimlich von seinen Eltern entfernt
hat, wird hiedurch aufgefordert, wieder zurück zu
kehren, um der beyorstehenden Conscription Ge-
[Spaltenumbruch] nüge zu leisten und seine Eltern nicht der Strenge
der Gesetze bloß zu stellen.


Johann Friederich Heinbockel.



Jemand, der gegen den 20sten dieses Monats
mit Ertrapost nach Holland zu reisen gedenkt,
wünscht gegen Erlegung der halben Kosten einen
Gesellschafter mit oder ohne eignen Wagen zu fin-
den. Nähere Nachweisung im Bureau dieser
Zeitung.




Douanes Imperiales. Principalite
de Hambourg

Direction de Hambourg.
Vente publique.

Le Public est prevenu qu'en vertu de l'or-
donnance de Monsieur le President du Tri-
bunal des Douanes, en date du 4. Octobre
1812, il sera procede dans les Magasins des
Douanes, situes Altenwaisenhaus, maison de
Mr. Schaeffer, le 11 Novembre prochain, a
10 heures du matin, a la vente au plus offrant
et dernier encherisseur, et a la charge du
payement des droits des Marchandises sui-
vantes:

Savoir:


Bois de teintureenviron585K.D.
Coton en laine-272--
Cafe-2083--
Cacao-63--
Cassa lignea-50--
Sucre rafine-4321-44-
Sucre candi-1371-96-
Sucre brut-836-80-
The-946--
Sirops-1824-82-
Cassia fera-692--
Indigo-33-90-
Poivre-36--
Quinquina-240--
Cardamoumm-1-4-
Gingembre-1-4-
Sels-1174--
Curcuma-29--
Ecorce de citron-11--
Sel de nitre-5--
Rhubarbe-3--
Fleur de canelle-48--
Riz-12-50-
Huile d'olive-464--
Soie ecrüe-27--
Huile de Therebentine-6--
Cloux de Gerofle--4-
Cochenille--2-
Gommet-105--
Jus de reglisse--50-
Chocolat-2--
Haricott-47--
Eau-de-vie183 litres.
Rhum59 litres.
Bois de Conston73 planches.

[Spaltenumbruch] noch unbefeſtigten Gemuͤthern, eine andere als ver-
edelnde Empfindung erregen koͤnnte.

Vom naͤchſten Januar an werden des Jahrs
12 Stuͤck, jedes von 4 Bogen in 8., mit einem ge-
faͤrbten Umſchlage und uͤberhaupt in einem gefaͤlli-
gen Aeußern erſcheinen. Der Subſcriptionspreis
fuͤr den Jahrgang in zwey Baͤnden iſt 3 Thaler
Preuß. Cour., der Ladenpreis 4 Thaler. Es wer-
den indeß auch Beſtellungen blos auf den erſten
Band von 6 Monatsſtuͤcken mit 1 Rthlr. 12 Gr.
zugelaſſen. Fuͤr Exemplare auf Schreibpapier legt
man den ſechsten Theil dieſer Preiſe zu.

Unterzeichnungen nehmen Herr Laugier, Buch-
halter in der hieſigen Pauliſchen Buchhandlung,
Bruͤberſtraße No. 11, und Herr Karl Franz Koͤh-
ler, Buchhaͤndler in Leipzig, bis gegen Ende des
Novembers in freyen Briefen an. Man kann ſich
indeß bey jeder ſoliden Buchhandlung melden, wo
auch die ausfuͤhrlichere Ankuͤndigung zu bekom-
men iſt.

Etwanigen Subſcribentenſammlern, die mehr als
vier Exemplare verlangen, wird ein Rabatt von
10 Procent zu Gute gerechnet.


Heinrich Guſtav Floͤrke,
Mitglied mehrerer gelehrten Geſellſchaften,
Fortſetzer der Kruͤnitziſchen Encyklopaͤdie
und Herausgeber des Repertoriums fuͤr
die geſammte Naturkunde.



Einberufung von Conſcribirten.

Der Stellmacher-Geſell Peter Friederich Trenter
wird hiemit von ſeiner Mutter aufgefordert, un-
geſaͤumt zu Hauſe zu kommen, um der Conſcrip-
tion Genuͤge zu leiſten.


Wittwe Trenter.



Der Schuhmacher-Geſell Gerhard Hinrich Feſen-
feld wird hiemit von ſeinem Vater aufgefordert,
ungeſaͤumt zu Hauſe zu kommen, um der Conſcrip-
tion Genuͤge zu leiſten.


Hermann Diederich Feſenfeld.



Nachbenannte Conſcribirte des Jahrs 1812, als:

der Schuhmacher Johann Hinrich Schnackenbeck
aus Echem, und
der Grobſchmidt Georg Ludwig Roͤper aus Schar-
nebeck,

werden von ihren Eltern dringend aufgefordert,
zuruͤckzukommen, um den Pflichten der Conſcription
ein Genuͤge zu leiſten, und das ihren Eltern ſonſt
drohende Ungluͤck abzuwenden.




Hinrich Chriſtian Heinbockel, der ſich vor eini-
gen Tagen heimlich von ſeinen Eltern entfernt
hat, wird hiedurch aufgefordert, wieder zuruͤck zu
kehren, um der beyorſtehenden Conſcription Ge-
[Spaltenumbruch] nuͤge zu leiſten und ſeine Eltern nicht der Strenge
der Geſetze bloß zu ſtellen.


Johann Friederich Heinbockel.



Jemand, der gegen den 20ſten dieſes Monats
mit Ertrapoſt nach Holland zu reiſen gedenkt,
wuͤnſcht gegen Erlegung der halben Koſten einen
Geſellſchafter mit oder ohne eignen Wagen zu fin-
den. Naͤhere Nachweiſung im Bureau dieſer
Zeitung.




Douanes Impériales. Principalité
de Hambourg

Direction de Hambourg.
Vente publique.

Le Public est prévenu qu’en vertu de l’or-
donnance de Monsieur le Président du Tri-
bunal des Douanes, en date du 4. Octobre
1812, il sera procédé dans les Magasins des
Douanes, situés Altenwaisenhaus, maison de
Mr. Schaeffer, le 11 Novembre prochain, à
10 heures du matin, à la vente au plus offrant
et dernier encherisseur, et à la charge du
payement des droits des Marchandises sui-
vantes:

Savoir:


Bois de teintureenviron585K.D.
Coton en laine272
Café2083
Cacao63
Cassa lignea50
Sucre rafiné432144
Sucre candi137196
Sucre brut83680
Thé946
Sirops182482
Cassia fera692
Indigo3390
Poivre36
Quinquina240
Cardamoumm14
Gingembre14
Sels1174
Curcuma29
Ecorce de citron11
Sel de nitre5
Rhubarbe3
Fleur de canelle48
Riz1250
Huile d’olive464
Soie écrüe27
Huile de Therebentine6
Cloux de Gérofle4
Cochenille2
Gommet105
Jus de réglisse50
Chocolat2
Haricott47
Eau-de-vie183 litres.
Rhum59 litres.
Bois de Conston73 planches.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jFeuilleton">
        <div type="jArticle">
          <p><pb facs="#f0006" n="[6]"/><cb/>
noch unbefe&#x017F;tigten Gemu&#x0364;thern, eine                         andere als ver-<lb/>
edelnde Empfindung erregen ko&#x0364;nnte.</p><lb/>
          <p>Vom na&#x0364;ch&#x017F;ten Januar an werden des Jahrs<lb/>
12 Stu&#x0364;ck,                         jedes von 4 Bogen in 8., mit einem ge-<lb/>
fa&#x0364;rbten Um&#x017F;chlage                         und u&#x0364;berhaupt in einem gefa&#x0364;lli-<lb/>
gen Aeußern                         er&#x017F;cheinen. Der Sub&#x017F;criptionspreis<lb/>
fu&#x0364;r den                         Jahrgang in zwey Ba&#x0364;nden i&#x017F;t 3 Thaler<lb/>
Preuß. Cour., der                         Ladenpreis 4 Thaler. Es wer-<lb/>
den indeß auch Be&#x017F;tellungen blos auf                         den er&#x017F;ten<lb/>
Band von 6 Monats&#x017F;tu&#x0364;cken mit 1 Rthlr.                         12 Gr.<lb/>
zugela&#x017F;&#x017F;en. Fu&#x0364;r Exemplare auf Schreibpapier                         legt<lb/>
man den &#x017F;echsten Theil die&#x017F;er Prei&#x017F;e zu.</p><lb/>
          <p>Unterzeichnungen nehmen Herr Laugier, Buch-<lb/>
halter in der hie&#x017F;igen                         Pauli&#x017F;chen Buchhandlung,<lb/>
Bru&#x0364;ber&#x017F;traße No. 11, und                         Herr Karl Franz Ko&#x0364;h-<lb/>
ler, Buchha&#x0364;ndler in Leipzig, bis                         gegen Ende des<lb/>
Novembers in freyen Briefen an. Man kann                         &#x017F;ich<lb/>
indeß bey jeder &#x017F;oliden Buchhandlung melden,                         wo<lb/>
auch die ausfu&#x0364;hrlichere Anku&#x0364;ndigung zu bekom-<lb/>
men                         i&#x017F;t.</p><lb/>
          <p>Etwanigen Sub&#x017F;cribenten&#x017F;ammlern, die mehr als<lb/>
vier                         Exemplare verlangen, wird ein Rabatt von<lb/>
10 Procent zu Gute                         gerechnet.</p><lb/>
          <closer>
            <dateline>Berlin, im September 1812.</dateline><lb/>
            <signed> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Heinrich Gu&#x017F;tav                                     Flo&#x0364;rke,</hi> </hi><lb/> <hi rendition="#right">Mitglied mehrerer gelehrten                                     Ge&#x017F;ell&#x017F;chaften,<lb/><hi rendition="#et">Fort&#x017F;etzer der Kru&#x0364;nitzi&#x017F;chen                                     Encyklopa&#x0364;die<lb/>
und Herausgeber des Repertoriums                                     fu&#x0364;r<lb/>
die ge&#x017F;ammte                             Naturkunde.</hi></hi> </signed>
          </closer>
        </div>
      </div><lb/>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
      <div type="jAnnouncements">
        <div type="jAnnouncements">
          <head> <hi rendition="#b #c">Einberufung von Con&#x017F;cribirten.</hi> </head>
          <div type="jAn">
            <p>Der Stellmacher-Ge&#x017F;ell Peter Friederich Trenter<lb/>
wird hiemit                             von &#x017F;einer Mutter aufgefordert, un-<lb/>
ge&#x017F;a&#x0364;umt zu                             Hau&#x017F;e zu kommen, um der Con&#x017F;crip-<lb/>
tion Genu&#x0364;ge                             zu lei&#x017F;ten.</p><lb/>
            <closer>
              <dateline>Oldenburg, im We&#x017F;er-Departement, den                                 6ten<lb/>
October 1812.</dateline><lb/>
              <signed> <hi rendition="#et">Wittwe <hi rendition="#fr">Trenter.</hi></hi> </signed>
            </closer>
          </div><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <div type="jAn">
            <p>Der Schuhmacher-Ge&#x017F;ell Gerhard Hinrich Fe&#x017F;en-<lb/>
feld wird                             hiemit von &#x017F;einem Vater                             aufgefordert,<lb/>
unge&#x017F;a&#x0364;umt zu Hau&#x017F;e zu kommen, um                             der Con&#x017F;crip-<lb/>
tion Genu&#x0364;ge zu lei&#x017F;ten.</p><lb/>
            <closer>
              <dateline>Oldenburg, im We&#x017F;er-Departement, den                                 6ten<lb/>
October 1812.</dateline><lb/>
              <signed> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#fr">Hermann Diederich                                         Fe&#x017F;enfeld.</hi> </hi> </signed>
            </closer>
          </div><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <div type="jAn">
            <p>Nachbenannte Con&#x017F;cribirte des Jahrs 1812, als:</p><lb/>
            <list>
              <item>der Schuhmacher Johann Hinrich Schnackenbeck<lb/>
aus Echem,                                 und</item><lb/>
              <item>der Grob&#x017F;chmidt Georg Ludwig Ro&#x0364;per aus                                 Schar-<lb/>
nebeck,</item>
            </list><lb/>
            <p>werden von ihren Eltern dringend                             aufgefordert,<lb/>
zuru&#x0364;ckzukommen, um den Pflichten der                             Con&#x017F;cription<lb/>
ein Genu&#x0364;ge zu lei&#x017F;ten, und das                             ihren Eltern &#x017F;on&#x017F;t<lb/>
drohende Unglu&#x0364;ck                             abzuwenden.</p>
          </div><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <div type="jAn">
            <p>Hinrich Chri&#x017F;tian Heinbockel, der &#x017F;ich vor eini-<lb/>
gen                             Tagen heimlich von &#x017F;einen Eltern entfernt<lb/>
hat, wird hiedurch                             aufgefordert, wieder zuru&#x0364;ck zu<lb/>
kehren, um der                             beyor&#x017F;tehenden Con&#x017F;cription Ge-<lb/><cb/>
nu&#x0364;ge zu                             lei&#x017F;ten und &#x017F;eine Eltern nicht der Strenge<lb/>
der                             Ge&#x017F;etze bloß zu &#x017F;tellen.</p><lb/>
            <closer>
              <dateline>Neuenkirchen, Cantons Otterndorf, am 5ten<lb/>
October                                 1812.</dateline><lb/>
              <signed> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#fr">Johann Friederich                                         Heinbockel.</hi> </hi> </signed>
            </closer>
          </div>
        </div><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        <div type="jAn">
          <p>Jemand, der gegen den 20&#x017F;ten die&#x017F;es Monats<lb/>
mit                         Ertrapo&#x017F;t nach Holland zu rei&#x017F;en                         gedenkt,<lb/>
wu&#x0364;n&#x017F;cht gegen Erlegung der halben Ko&#x017F;ten                         einen<lb/>
Ge&#x017F;ell&#x017F;chafter mit oder ohne eignen Wagen zu                         fin-<lb/>
den. Na&#x0364;here Nachwei&#x017F;ung im Bureau                         die&#x017F;er<lb/>
Zeitung.</p>
        </div><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        <div xml:id="ar022b" xml:lang="fra" type="jAn">
          <head> <hi rendition="#aq">Douanes Impériales. <hi rendition="#right">Principalité<lb/>
de Hambourg</hi></hi><lb/> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i"><hi rendition="#g">Direction de Hambourg.</hi><lb/>
Vente                             publique.</hi> </hi> </hi> </head><lb/>
          <p> <hi rendition="#aq">Le Public est prévenu qu&#x2019;en vertu de                             l&#x2019;or-<lb/>
donnance de Monsieur le Président du Tri-<lb/>
bunal des                             Douanes, en date du 4. Octobre<lb/>
1812, il sera procédé dans les                             Magasins des<lb/>
Douanes, situés Altenwaisenhaus, maison de<lb/>
Mr.                             Schaeffer, le 11 Novembre prochain, à<lb/>
10 heures du matin, à la vente                             au plus offrant<lb/>
et dernier encherisseur, et à la charge                             du<lb/>
payement des droits des Marchandises sui-<lb/>
vantes:</hi> </p><lb/>
          <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#g">Savoir:</hi> </hi> </hi> </p><lb/>
          <table rendition="#aq">
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Bois de teinture</hi> </cell>
              <cell> <hi rendition="#aq">environ</hi> </cell>
              <cell>585</cell>
              <cell> <hi rendition="#aq">K.</hi> </cell>
              <cell/>
              <cell> <hi rendition="#aq">D.</hi> </cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Coton en laine</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>272</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Café</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>2083</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Cacao</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>63</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Cassa lignea</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>50</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Sucre rafiné</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>4321</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>44</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Sucre candi</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>1371</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>96</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Sucre brut</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>836</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>80</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Thé</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>946</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Sirops</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>1824</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>82</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Cassia fera</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>692</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Indigo</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>33</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>90</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Poivre</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>36</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Quinquina</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>240</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Cardamoumm</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>1</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>4</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Gingembre</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>1</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>4</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Sels</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>1174</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Curcuma</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>29</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Ecorce de citron</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>11</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Sel de nitre</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>5</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Rhubarbe</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>3</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Fleur de canelle</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>48</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Riz</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>12</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>50</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Huile d&#x2019;olive</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>464</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Soie écrüe</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>27</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Huile de Therebentine</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>6</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Cloux de Gérofle</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>4</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Cochenille</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>2</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Gommet</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>105</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Jus de réglisse</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>50</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Chocolat</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>2</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Haricott</hi> </cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell>47</cell>
              <cell>&#x2012;</cell>
              <cell/>
              <cell>&#x2012;</cell>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Eau-de-vie</hi> </cell>
              <cell>183 <hi rendition="#aq">litres.</hi></cell>
              <cell/>
              <cell/>
              <cell/>
              <cell/>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Rhum</hi> </cell>
              <cell>59 <hi rendition="#aq">litres.</hi></cell>
              <cell/>
              <cell/>
              <cell/>
              <cell/>
            </row><lb/>
            <row>
              <cell> <hi rendition="#aq">Bois de Conston</hi> </cell>
              <cell>73 <hi rendition="#aq">planches.</hi></cell>
              <cell/>
              <cell/>
              <cell/>
              <cell/>
            </row><lb/>
          </table>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[6]/0006] noch unbefeſtigten Gemuͤthern, eine andere als ver- edelnde Empfindung erregen koͤnnte. Vom naͤchſten Januar an werden des Jahrs 12 Stuͤck, jedes von 4 Bogen in 8., mit einem ge- faͤrbten Umſchlage und uͤberhaupt in einem gefaͤlli- gen Aeußern erſcheinen. Der Subſcriptionspreis fuͤr den Jahrgang in zwey Baͤnden iſt 3 Thaler Preuß. Cour., der Ladenpreis 4 Thaler. Es wer- den indeß auch Beſtellungen blos auf den erſten Band von 6 Monatsſtuͤcken mit 1 Rthlr. 12 Gr. zugelaſſen. Fuͤr Exemplare auf Schreibpapier legt man den ſechsten Theil dieſer Preiſe zu. Unterzeichnungen nehmen Herr Laugier, Buch- halter in der hieſigen Pauliſchen Buchhandlung, Bruͤberſtraße No. 11, und Herr Karl Franz Koͤh- ler, Buchhaͤndler in Leipzig, bis gegen Ende des Novembers in freyen Briefen an. Man kann ſich indeß bey jeder ſoliden Buchhandlung melden, wo auch die ausfuͤhrlichere Ankuͤndigung zu bekom- men iſt. Etwanigen Subſcribentenſammlern, die mehr als vier Exemplare verlangen, wird ein Rabatt von 10 Procent zu Gute gerechnet. Berlin, im September 1812. Heinrich Guſtav Floͤrke, Mitglied mehrerer gelehrten Geſellſchaften, Fortſetzer der Kruͤnitziſchen Encyklopaͤdie und Herausgeber des Repertoriums fuͤr die geſammte Naturkunde. Einberufung von Conſcribirten. Der Stellmacher-Geſell Peter Friederich Trenter wird hiemit von ſeiner Mutter aufgefordert, un- geſaͤumt zu Hauſe zu kommen, um der Conſcrip- tion Genuͤge zu leiſten. Oldenburg, im Weſer-Departement, den 6ten October 1812. Wittwe Trenter. Der Schuhmacher-Geſell Gerhard Hinrich Feſen- feld wird hiemit von ſeinem Vater aufgefordert, ungeſaͤumt zu Hauſe zu kommen, um der Conſcrip- tion Genuͤge zu leiſten. Oldenburg, im Weſer-Departement, den 6ten October 1812. Hermann Diederich Feſenfeld. Nachbenannte Conſcribirte des Jahrs 1812, als: der Schuhmacher Johann Hinrich Schnackenbeck aus Echem, und der Grobſchmidt Georg Ludwig Roͤper aus Schar- nebeck, werden von ihren Eltern dringend aufgefordert, zuruͤckzukommen, um den Pflichten der Conſcription ein Genuͤge zu leiſten, und das ihren Eltern ſonſt drohende Ungluͤck abzuwenden. Hinrich Chriſtian Heinbockel, der ſich vor eini- gen Tagen heimlich von ſeinen Eltern entfernt hat, wird hiedurch aufgefordert, wieder zuruͤck zu kehren, um der beyorſtehenden Conſcription Ge- nuͤge zu leiſten und ſeine Eltern nicht der Strenge der Geſetze bloß zu ſtellen. Neuenkirchen, Cantons Otterndorf, am 5ten October 1812. Johann Friederich Heinbockel. Jemand, der gegen den 20ſten dieſes Monats mit Ertrapoſt nach Holland zu reiſen gedenkt, wuͤnſcht gegen Erlegung der halben Koſten einen Geſellſchafter mit oder ohne eignen Wagen zu fin- den. Naͤhere Nachweiſung im Bureau dieſer Zeitung. Douanes Impériales. Principalité de Hambourg Direction de Hambourg. Vente publique. Le Public est prévenu qu’en vertu de l’or- donnance de Monsieur le Président du Tri- bunal des Douanes, en date du 4. Octobre 1812, il sera procédé dans les Magasins des Douanes, situés Altenwaisenhaus, maison de Mr. Schaeffer, le 11 Novembre prochain, à 10 heures du matin, à la vente au plus offrant et dernier encherisseur, et à la charge du payement des droits des Marchandises sui- vantes: Savoir: Bois de teinture environ 585 K. D. Coton en laine ‒ 272 ‒ ‒ Café ‒ 2083 ‒ ‒ Cacao ‒ 63 ‒ ‒ Cassa lignea ‒ 50 ‒ ‒ Sucre rafiné ‒ 4321 ‒ 44 ‒ Sucre candi ‒ 1371 ‒ 96 ‒ Sucre brut ‒ 836 ‒ 80 ‒ Thé ‒ 946 ‒ ‒ Sirops ‒ 1824 ‒ 82 ‒ Cassia fera ‒ 692 ‒ ‒ Indigo ‒ 33 ‒ 90 ‒ Poivre ‒ 36 ‒ ‒ Quinquina ‒ 240 ‒ ‒ Cardamoumm ‒ 1 ‒ 4 ‒ Gingembre ‒ 1 ‒ 4 ‒ Sels ‒ 1174 ‒ ‒ Curcuma ‒ 29 ‒ ‒ Ecorce de citron ‒ 11 ‒ ‒ Sel de nitre ‒ 5 ‒ ‒ Rhubarbe ‒ 3 ‒ ‒ Fleur de canelle ‒ 48 ‒ ‒ Riz ‒ 12 ‒ 50 ‒ Huile d’olive ‒ 464 ‒ ‒ Soie écrüe ‒ 27 ‒ ‒ Huile de Therebentine ‒ 6 ‒ ‒ Cloux de Gérofle ‒ ‒ 4 ‒ Cochenille ‒ ‒ 2 ‒ Gommet ‒ 105 ‒ ‒ Jus de réglisse ‒ ‒ 50 ‒ Chocolat ‒ 2 ‒ ‒ Haricott ‒ 47 ‒ ‒ Eau-de-vie 183 litres. Rhum 59 litres. Bois de Conston 73 planches.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-28T09:53:23Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (&#xa75b;): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;

Die Ausgabe enthält französischsprachige Artikel.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1631010_1812
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1631010_1812/6
Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 163, Hamburg, 10. Oktober 1812, S. [6]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1631010_1812/6>, abgerufen am 02.05.2024.