Staats- und Gelehrte Zeitung des hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 169, Hamburg, 21. Oktober 1812.Supplement an No. 169 du Journal du Departement des Bouches de l'Elbe, oder: Beylage zum Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Am Mittewochen, den 21 October 1812. [Beginn Spaltensatz]
Litterarische Anzeigen. Das jüngst in Dresden in der Arnoldischen * * * e. Ankündigung. Eine rein objective Untersuchung des Wesens Göttingen, den 17ten Julii 1812. Freyh. v. Seckendorf, genannt Patrik Peale, Dr. der Philosophie und Privatlehrer an der Universität Göttingen. Diese Kritik der Kunst ist in meinem Ver- lage erschienen und in allen guten Buchhandlun- gen für 1 Rthlr. 16 Ggr. zu haben. Göttingen, am 5ten September 1812. Johann Friedrich Röwer. Für Juristen. Bey G. F. Heyne in Gießen ist erschienen: Ausführliches Handbuch über den Code Napoleon Die Besorgnisse des Publicums, daß dies von Supplément an No. 169 du Journal du Département des Bouches de l’Elbe, oder: Beylage zum Hamburgiſchen unpartheyiſchen Correſpondenten. Am Mittewochen, den 21 October 1812. [Beginn Spaltensatz]
Litterariſche Anzeigen. Das juͤngſt in Dresden in der Arnoldiſchen * * * e. Ankuͤndigung. Eine rein objective Unterſuchung des Weſens Goͤttingen, den 17ten Julii 1812. Freyh. v. Seckendorf, genannt Patrik Peale, Dr. der Philoſophie und Privatlehrer an der Univerſitaͤt Goͤttingen. Dieſe Kritik der Kunſt iſt in meinem Ver- lage erſchienen und in allen guten Buchhandlun- gen fuͤr 1 Rthlr. 16 Ggr. zu haben. Goͤttingen, am 5ten September 1812. Johann Friedrich Roͤwer. Fuͤr Juriſten. Bey G. F. Heyne in Gießen iſt erſchienen: Ausfuͤhrliches Handbuch uͤber den Code Napoleon Die Beſorgniſſe des Publicums, daß dies von <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0009" n="[9]"/> <div> <floatingText> <front> <titlePage type="main"> <docTitle> <titlePart type="main"> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Supplément</hi></hi><lb/> an No. 169 du Journal du Département des Bouches de l’Elbe,</hi><lb/> <hi rendition="#g">oder:</hi><lb/> <hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Beylage</hi><lb/> zum Hamburgiſchen unpartheyiſchen Correſpondenten.</hi> </hi> </titlePart> </docTitle><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <docDate> <hi rendition="#c">Am Mittewochen, den 21 October 1812.</hi> </docDate> </titlePage><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </front> <body> <cb type="start"/> <div type="jAnnouncements"> <div type="jAn"> <head> <hi rendition="#b #c">Litterariſche Anzeigen.</hi> </head><lb/> <p>Das juͤngſt in <hi rendition="#fr">Dresden</hi> in der <hi rendition="#fr">Arnoldiſchen<lb/> Buchhandlung</hi> erſchienene <hi rendition="#fr"><hi rendition="#g">gedraͤngte Ver-<lb/> deutſchungs-Woͤrterbuch,</hi></hi> von <hi rendition="#fr"><hi rendition="#g">Fr. 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Ueberhaupt iſt dieſe Schrift<lb/> eben ſo gut zu brauchen, um die Bedeutung fremd-<lb/> ſprachlicher Woͤrter und Redensarten zu erfahren,<lb/> als um fuͤr jedes Wort die verſchiedenen aͤchtdeut-<lb/> ſchen, jenen gleichgeltenden Woͤrter und Ausdruͤcke<lb/> kennen zu lernen, welche verſchiedene Deutſche<lb/> Sprachforſcher vorgeſchlagen haben. Dadurch wird<lb/> dieſe Schrift vorzuͤglich geſchickt, in hoͤhern Buͤr-<lb/> gerſchulen und in Gymnaſien als ein weſentliches<lb/> Huͤlfsmittel bey dem Unterricht in der Deutſchen<lb/> Sprache eingefuͤhrt zu werden. Bey jedem Worte<lb/> iſt angegeben, aus welcher Sprache es ſtammt;<lb/> auch iſt bey jedem, wo moͤglich, die Ausſprache<lb/> und die Silbe, welche den Vorton hat, deutlich<lb/> und richtig bezeichnet. Bey den wiſſenſchaftlichen<lb/> Kunſt-Ausdruͤcken iſt die Wiſſenſchaft, in deren<lb/> Gebiet ein jeder gehoͤrt, angezeigt; vorzuͤglich ſind<lb/> viele Kunſt-Ausdruͤcke aus der Arzneykunſt, der<lb/> Baukunſt, der Kaufmannsſprache, der Mathematik,<lb/> der Rechtsſprache und der Tonkunſt aufgenommen.<lb/> Feines weißes Papier, ſcharfe nicht zu kleine Let-<lb/> tern, correcter Druck, lichtvolle Anordnung und<lb/> deutliche Abkuͤrzungen gewaͤhren den bequemſten<lb/> Handgebrauch.</p><lb/> <closer> <signed> <hi rendition="#et">* * * e.</hi> </signed> </closer> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jAn"> <head> <hi rendition="#c #fr">Ankuͤndigung.</hi> </head><lb/> <p>Eine rein objective Unterſuchung des Weſens<lb/><cb/> der Kunſt und eine conſequente Folgerung des<lb/> Practiſchen der Kuͤnſte aus einer Theorie, welche<lb/> ſich auf jene Unterſuchung ſtuͤtzt, iſt von Einigen<lb/> fuͤr unausfuͤhrbar gehalten worden. 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Supplément
an No. 169 du Journal du Département des Bouches de l’Elbe,
oder:
Beylage
zum Hamburgiſchen unpartheyiſchen Correſpondenten.
Am Mittewochen, den 21 October 1812.
Litterariſche Anzeigen.
Das juͤngſt in Dresden in der Arnoldiſchen
Buchhandlung erſchienene gedraͤngte Ver-
deutſchungs-Woͤrterbuch, von Fr. E.
Petri, (zweyte bereicherte und verbeſſerte Auf-
lage, 356 S. in 8., Praͤn. Preis bis Michaelis
1 Rthlr., Ladenpreis 1 Rthlr. 12 Gr.) verdient
als ein in ſeiner Art vorzuͤglich brauchbares Werk
empfohlen zu werden. Es umfaßt die zahlreichen
Woͤrter und Redensarten, welche aus fremden
Sprachen ſo einheimiſch in der unſrigen geworden
ſind, daß ſie gleichſam eine Sprache in der Sprache
bilden. Nur ſehr ſelten wird der Geſchaͤftsmann
und gebildete Geſellſchafter einen undeutſchen Aus-
druck darin vermiſſen, der ihm in wiſſenſchaftlichen
Schriften, in Zeitungen und Journalen, oder in
der hoͤhern Sprache der Geſellſchaft vorkommen
koͤnnte. Selbſt die wichtigſten Kunſtwoͤrter der
neueſten philoſophiſchen Schulen finden ſich hier
erklaͤrt und verdeutſcht. Ueberhaupt iſt dieſe Schrift
eben ſo gut zu brauchen, um die Bedeutung fremd-
ſprachlicher Woͤrter und Redensarten zu erfahren,
als um fuͤr jedes Wort die verſchiedenen aͤchtdeut-
ſchen, jenen gleichgeltenden Woͤrter und Ausdruͤcke
kennen zu lernen, welche verſchiedene Deutſche
Sprachforſcher vorgeſchlagen haben. Dadurch wird
dieſe Schrift vorzuͤglich geſchickt, in hoͤhern Buͤr-
gerſchulen und in Gymnaſien als ein weſentliches
Huͤlfsmittel bey dem Unterricht in der Deutſchen
Sprache eingefuͤhrt zu werden. Bey jedem Worte
iſt angegeben, aus welcher Sprache es ſtammt;
auch iſt bey jedem, wo moͤglich, die Ausſprache
und die Silbe, welche den Vorton hat, deutlich
und richtig bezeichnet. Bey den wiſſenſchaftlichen
Kunſt-Ausdruͤcken iſt die Wiſſenſchaft, in deren
Gebiet ein jeder gehoͤrt, angezeigt; vorzuͤglich ſind
viele Kunſt-Ausdruͤcke aus der Arzneykunſt, der
Baukunſt, der Kaufmannsſprache, der Mathematik,
der Rechtsſprache und der Tonkunſt aufgenommen.
Feines weißes Papier, ſcharfe nicht zu kleine Let-
tern, correcter Druck, lichtvolle Anordnung und
deutliche Abkuͤrzungen gewaͤhren den bequemſten
Handgebrauch.
* * * e.
Ankuͤndigung.
Eine rein objective Unterſuchung des Weſens
der Kunſt und eine conſequente Folgerung des
Practiſchen der Kuͤnſte aus einer Theorie, welche
ſich auf jene Unterſuchung ſtuͤtzt, iſt von Einigen
fuͤr unausfuͤhrbar gehalten worden. Jch habe in
einer
Kritik der Kunſt
den Weg rein objectiver Entwickelung der Begriffe
Kunſt und Schoͤnheit verſucht und darauf eine
practiſche Anſchauung der Kuͤnſte gegruͤndet. Dieſe
Kritik widme ich mit Ueberzeugung und Beſchei-
denheit den Aeſthetikern, Kuͤnſtlern jedes Zweiges
der Kunſt, und den Kunſtfreunden. Keine Theorie
vermag ſchaffenden Genius zu geben, aber ſie kann
den Kunſtſinn im Allgemeinen ſchaͤrfen und erhoͤ-
hen, kann die Empfindung fuͤr das Schoͤne ver-
edeln, und ſchon hierdurch geht ſie nuͤtzend auf das
Werk des ſchaffenden Kuͤnſtlers uͤber.
Goͤttingen, den 17ten Julii 1812.
Freyh. v. Seckendorf, genannt
Patrik Peale,
Dr. der Philoſophie und Privatlehrer an
der Univerſitaͤt Goͤttingen.
Dieſe Kritik der Kunſt iſt in meinem Ver-
lage erſchienen und in allen guten Buchhandlun-
gen fuͤr 1 Rthlr. 16 Ggr. zu haben.
Goͤttingen, am 5ten September 1812.
Johann Friedrich Roͤwer.
Fuͤr Juriſten.
Bey G. F. Heyne in Gießen iſt erſchienen:
Ausfuͤhrliches Handbuch uͤber den Code Napoleon
von Dr. K. Grolman, Grh. Heſſ. Ober-Ap-
pellations-Gerichtsrath und Profeſſor in Gießen.
1ſter, 2ter und 3ter Band. Ladenpreis dieſer
3 Baͤnde 8 Rthlr. 12 Ggr.
Die Beſorgniſſe des Publicums, daß dies von
Deutſchen und Franzoſen als claßiſch anerkannte
Werk etwa unvollendet bleiben oder wol nicht fort-
geſetzt werden koͤnnte, finden ſich durch das raſche
Fortſchreiten deſſelben ſchon hinlaͤnglich beſeitigt.
Mit der in dem Plane dieſes ausfuͤhrlichen Hand-
buchs liegenden Vollſtaͤndigkeit ſind in dieſen drey
Baͤnden, außer der Einleitung, folgende Gegen-
ſtaͤnde behandelt: 1) Von der Publication der Wir-
kung und der Anwendung der Geſetze. 2) Von
der Wirkung und dem Umfange der Geſetze. 3) Von
dem Verhaͤltniſſe der Geſetze zu den Richtern.
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