Staats/ und Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 32, Hamburg, 15. August 1721.[Spaltenumbruch]
haben, für sich und dero Erben ausbedungen, und CONTINUATION des in voriger Zeitung ange- führten JOURNALS, so von den Rußischen Gen. Lieut. LESSY gehalten worden. Nach Verheerung der Gegend Pily erhielte Den 15. Juny Morgens um 4. Uhr gingen wir Den 16. dito um 1 Uhr nach Mitternacht zogen Den 17. dito um 1. Uhr nach Mittage 13 Mei- Jm übrigen haben die bey Gevel ertapte Ge- NB. Die Summa, was in allen verwüstet und verbrant worden, ist schon in dem 28. Stück dieser Hollsteinischen Zeitung benennet. Kayserliche Affairen. Wien/ den 4. Augusti. Man will hier sagen, [Spaltenumbruch]
haben, fuͤr ſich und dero Erben ausbedungen, und CONTINUATION des in voriger Zeitung ange- fuͤhrten JOURNALS, ſo von den Rußiſchen Gen. Lieut. LESSY gehalten worden. Nach Verheerung der Gegend Pily erhielte Den 15. Juny Morgens um 4. Uhr gingen wir Den 16. dito um 1 Uhr nach Mitternacht zogen Den 17. dito um 1. Uhr nach Mittage 13 Mei- Jm uͤbrigen haben die bey Gevel ertapte Ge- NB. Die Summa, was in allen verwuͤſtet und verbrant worden, iſt ſchon in dem 28. Stuͤck dieſer Hollſteiniſchen Zeitung benennet. Kayſerliche Affairen. Wien/ den 4. Auguſti. Man will hier ſagen, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0002" n="[2]"/><cb/> haben, fuͤr ſich und dero Erben ausbedungen, und<lb/> nebſt einem Theil von Finnland, als Wyburg und<lb/> Helſingvoß, welches die beſten Hafen ſind, eigen-<lb/> thuͤmlich behalten. Alſo haͤtte nunmehro dieſer<lb/> Monarche einen guten Fuß auf der Oſt-See. Al-<lb/> le ſich in Schweden aufhaltende Edelleuthe ſollen<lb/> ihre hier liegende Guͤther wieder bekommen, nur<lb/> die in Carelen und Jngermanland ausgenom-<lb/> men; weil dieſe beyde Laͤnder vor Alters zu Groß-<lb/> Rußland gehoͤret. Die andern Puncta und was<lb/> fuͤr Jhro Hoheit den Hertzog von Hollſtein ausge-<lb/> macht worden, weiß man noch nicht zu melden,<lb/> weil zur Zeit noch alles gar geheim gehalten wird;<lb/> Auch iſt die Ordre, welche der von Petersburg hier-<lb/> durch gegangene Courier an die hier und in Cur-<lb/> land ſtehende Trouppen neulich gebracht hat,<lb/> noch unbekandt.</p><lb/> </div> <div xml:id="ar003" type="jArticle"> <head> <ref target="/nn_hamburgischer02_1721/ar012"> <hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">CONTINUATION</hi> des in voriger Zeitung ange-<lb/> fuͤhrten <hi rendition="#aq">JOURNALS,</hi> ſo von den Rußiſchen<lb/> Gen. 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Uhr gingen wir<lb/> alſo von <hi rendition="#aq">Uspele</hi> bey <hi rendition="#aq">Pity</hi> wieder ruͤckwerts, und<lb/> kamen um 2. Uhr nach Mittage in der Gegend<lb/><hi rendition="#aq">Borum Kl</hi>uͤ<hi rendition="#aq">bom,</hi> ſo von <hi rendition="#aq">Uspele</hi> 16. Meilen.</p><lb/> <p>Den 16. dito um 1 Uhr nach Mitternacht zogen<lb/> wir wiederum die Seegel auf, und gingen in einem<lb/> Strich 12. Meilen, bis an die Gegend <hi rendition="#aq">Ratihavan;</hi><lb/> um 9. Uhr aber gingen wir von dannen die Nacht<lb/> durch, und kamen</p><lb/> <p>Den 17. dito um 1. Uhr nach Mittage 13 Mei-<lb/> len, bis in die Gegend <hi rendition="#aq">Suderwik,</hi> allwo wir mit<lb/> denen Galeeren ſtille lagen, um die hinten-ge-<lb/> bliebene, nebſt denen andern ſo genanten Scheer-<lb/> boͤten, zu erwarten. Um 5. 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Graf von Windiſch-Graͤtz, der ſich<lb/> ohnweit Bruͤſſel auf dem Lande aufgehalten, und<lb/> nach Cammerich auf den Friedens-Congreß zu ge-<lb/> hen, beſtimmt geweſen, wieder zuruͤck berufen wor-<lb/> den; die Urſache deſſen weiß man zwar nicht eigent-<lb/> lich, doch meynen etliche, daß derſelbe wohl an ei-<lb/> nen andern gewiſſen Hof duͤrffte abgeſand werden.<lb/> Dem Hrn. Graf Stephan von Kinski, der am 24.<lb/> paſſato nacher Petersburg abgegangen, iſt aus-<lb/> druͤcklich befohlen, ſeine Reiſe beſt moͤglichſt zu be-<lb/> ſchleunigen, weiln gedachter Herr Geſandter am<lb/> Czaariſchen Hofe uͤber gar wichtige Sachen zu han-<lb/> deln haͤtte, die keinen Verzug bey jetzigen Zeiten<lb/> leiden wolten. Am 27. July hatte der Cardinal<lb/> Czacky bey Jhro Kayſerl. Majeſtaͤt Audientz, und<lb/> war darauf Willens, ſeine Reiſe nacher Hungarn<lb/> zubefoͤrdern; Jhro Kayſerl. Majeſtaͤt haben ihme<lb/> abeꝛ zu verſtehen gegeben, daß er noch eine Zeitlang<lb/> hier verbleiben moͤchte, um ſo etwan eine Geſand-<lb/> ſchafft auskommen moͤchte, ſich ſeiner Perſon be-<lb/> dienen zu koͤnnen; Und glaubt man dahero, daß er<lb/> wohl den Hrn. Grafen Erdoͤdi, als Bottſchaffter,<lb/> bey der Cron Pohlen abloͤſen duͤrffte; weilen dieſer<lb/> letztere wohl ſchwerlich wieder zurecht kommen<lb/> wird, indeme der eine Arm und Fuß bis dato noch<lb/> lahm verbleibet, und durch keine Bade-Cur noch<lb/> andere Mittel wieder zurecht zubringen iſt; dahe-<lb/> ro auch vor wohlgedachter Herr Graf Erdoͤdi, Bi-<lb/> ſchoff zu Neutra, das Trentſchier-Baad nunmehro<lb/> verlaſſen, und ſich nach einen ſeiner Guͤter begeben<lb/> hat. Der hieſige Geheime- und Conferentz-Raht<lb/> Fuͤrſt Trauthons hat ſich auch vor etlichen Tagen<lb/> nebſt ſeiner Gemahlin auf ſeine Guͤter begeben.<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[2]/0002]
haben, fuͤr ſich und dero Erben ausbedungen, und
nebſt einem Theil von Finnland, als Wyburg und
Helſingvoß, welches die beſten Hafen ſind, eigen-
thuͤmlich behalten. Alſo haͤtte nunmehro dieſer
Monarche einen guten Fuß auf der Oſt-See. Al-
le ſich in Schweden aufhaltende Edelleuthe ſollen
ihre hier liegende Guͤther wieder bekommen, nur
die in Carelen und Jngermanland ausgenom-
men; weil dieſe beyde Laͤnder vor Alters zu Groß-
Rußland gehoͤret. Die andern Puncta und was
fuͤr Jhro Hoheit den Hertzog von Hollſtein ausge-
macht worden, weiß man noch nicht zu melden,
weil zur Zeit noch alles gar geheim gehalten wird;
Auch iſt die Ordre, welche der von Petersburg hier-
durch gegangene Courier an die hier und in Cur-
land ſtehende Trouppen neulich gebracht hat,
noch unbekandt.
CONTINUATION des in voriger Zeitung ange-
fuͤhrten JOURNALS, ſo von den Rußiſchen
Gen. Lieut. LESSY gehalten worden.
Nach Verheerung der Gegend Pily erhielte
durch Jhr. Czaariſ. Majeſt. Miniſtros und Pleni-
potentiarios, den Hn. General Feld-Zeugmeiſter
Grafen von Bruͤfs und dem geheimen Cantzeley-
Raht Oſtermann eine Ordre von Sr. Czar. Maj.
worinnen befohlen wurde, daß weilen die in Neu-
ſtadt befindliche Schwediſche Miniſters bey vor-
gemeldten Herren Gevollmaͤchtigten ſo wol durch
muͤndliche Conference als auch ſchrifftliche Me-
moriales Jhro Czaariſ. Majeſt. um einen Waffen-
Stillſtand angeſuchet, und daß Jh. Czaar. Maj.
allergnaͤdigſt darinn placidiret, ſolte alſo nichts
Feindliches mehr tentiret werden, ſondern uns
nach denen Finniſchen Kuͤſten zuruͤck ziehen.
Den 15. Juny Morgens um 4. Uhr gingen wir
alſo von Uspele bey Pity wieder ruͤckwerts, und
kamen um 2. Uhr nach Mittage in der Gegend
Borum Kluͤbom, ſo von Uspele 16. Meilen.
Den 16. dito um 1 Uhr nach Mitternacht zogen
wir wiederum die Seegel auf, und gingen in einem
Strich 12. Meilen, bis an die Gegend Ratihavan;
um 9. Uhr aber gingen wir von dannen die Nacht
durch, und kamen
Den 17. dito um 1. Uhr nach Mittage 13 Mei-
len, bis in die Gegend Suderwik, allwo wir mit
denen Galeeren ſtille lagen, um die hinten-ge-
bliebene, nebſt denen andern ſo genanten Scheer-
boͤten, zu erwarten. Um 5. Uhr gingen wir wie-
der zu Seegel, und kamen um 8 Uhr Abends zu
Waſa an, welches von Suderwik 1½ Meilen ab-
gelegen.
Jm uͤbrigen haben die bey Gevel ertapte Ge-
fangene ausgeſaget, daß ſich zu Gevel 4. Generals
aufhielten, als Hamilton, Erenfeld, Labar, und Eſ-
ſen, welche, ſo bald ſie von der Ankunfft unſerer
Galeeren bey Escruͤn erfahren, von Stund an Or-
dres nach Elſingland und andern Orten expediret,
vermoͤge welcher alle da ſtehende Regimenter
nach Gevel beruffen worden; daraus dan abzu-
nehmẽ, daß der Feind unſerer Seits keine Deſcen-
te vermuhten geweſen, zumahlen auch die Buͤrgeꝛ-
ſchafft in den Staͤdten ſehr wenig von dem ihrigen
in Salvo gebracht hatten. Die Gefangenen ſag-
ten gleichfalls aus, daß die daherum ſtehende
Feindliche Macht ohngefehr in 8000. regulairer
Mannſchafft beſtuͤnde.
NB. Die Summa, was in allen verwuͤſtet und
verbrant worden, iſt ſchon in dem 28. Stuͤck
dieſer Hollſteiniſchen Zeitung benennet.
Kayſerliche Affairen.
Wien/ den 4. Auguſti. Man will hier ſagen,
als ob der Hr. Graf von Windiſch-Graͤtz, der ſich
ohnweit Bruͤſſel auf dem Lande aufgehalten, und
nach Cammerich auf den Friedens-Congreß zu ge-
hen, beſtimmt geweſen, wieder zuruͤck berufen wor-
den; die Urſache deſſen weiß man zwar nicht eigent-
lich, doch meynen etliche, daß derſelbe wohl an ei-
nen andern gewiſſen Hof duͤrffte abgeſand werden.
Dem Hrn. Graf Stephan von Kinski, der am 24.
paſſato nacher Petersburg abgegangen, iſt aus-
druͤcklich befohlen, ſeine Reiſe beſt moͤglichſt zu be-
ſchleunigen, weiln gedachter Herr Geſandter am
Czaariſchen Hofe uͤber gar wichtige Sachen zu han-
deln haͤtte, die keinen Verzug bey jetzigen Zeiten
leiden wolten. Am 27. July hatte der Cardinal
Czacky bey Jhro Kayſerl. Majeſtaͤt Audientz, und
war darauf Willens, ſeine Reiſe nacher Hungarn
zubefoͤrdern; Jhro Kayſerl. Majeſtaͤt haben ihme
abeꝛ zu verſtehen gegeben, daß er noch eine Zeitlang
hier verbleiben moͤchte, um ſo etwan eine Geſand-
ſchafft auskommen moͤchte, ſich ſeiner Perſon be-
dienen zu koͤnnen; Und glaubt man dahero, daß er
wohl den Hrn. Grafen Erdoͤdi, als Bottſchaffter,
bey der Cron Pohlen abloͤſen duͤrffte; weilen dieſer
letztere wohl ſchwerlich wieder zurecht kommen
wird, indeme der eine Arm und Fuß bis dato noch
lahm verbleibet, und durch keine Bade-Cur noch
andere Mittel wieder zurecht zubringen iſt; dahe-
ro auch vor wohlgedachter Herr Graf Erdoͤdi, Bi-
ſchoff zu Neutra, das Trentſchier-Baad nunmehro
verlaſſen, und ſich nach einen ſeiner Guͤter begeben
hat. Der hieſige Geheime- und Conferentz-Raht
Fuͤrſt Trauthons hat ſich auch vor etlichen Tagen
nebſt ſeiner Gemahlin auf ſeine Guͤter begeben.
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