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Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 58, 12. April 1741.

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[Spaltenumbruch]

Jhro Churfürstl. Durchl. in Bayern haben be-
kannt machen lassen, daß, weil durch den Tod des
Kaysers das mit demselben aufgerichtete Cartel als
aufgehoben anzusehen wäre, künftighin die ankom-
mende Deserteurs unter die Regimenter Sr. Chur-
fürstl. Durchl. vertheilet werden sollten. Es ist be-
schlossen worden, das Cammer-Gericht zu Wetzlar
wieder in seine Ausübung zu bringen. Das Chur-
Haus Sachsen hat deswegen das Siegel und die
übrigen Sachen an dem Churfürsten von Maynz ge-
sendet. Man bemerkt dabey, daß in der Zuschrift
von Chur-Sachsen nur des Hauses Bayern als ge-
meinschaftlichen Reichs-Vicar gedacht wird. Pfalz
ist schlechterdings weggelassen, also sind schon fünf
Churfürsten mit diesem vereinigten Reichs-Gerichte
nicht zufrieden. Zu der Fürsten-Versammlung in
Offenbach sind die Fürsten vom geistlichen Stande
eingeladen worden, und man wird daselbst unterschie-
dene wichtige Puncte abhandeln. Die Gesandten
der Fürsten sollen, um allen Rang-Streit zu vermei-
den, an einer runden Tafel sitzen, und einer um den
andern wird dabey wöchentlich den Vorsitz haben, die
ankommenden Schriften eröffnen, und sie den an-
dern mittheilen.


Von Stuttgard wird geschrieben, daß die Herzog-
liche Administrations-Regierung daselbst den bishe-
rigen Ober-Hofmeister des Erb-Prinzen von Wür-
temberg wegen geführten unerlaubten Brief-Wech-
sel hätte gefangen nehmen, und eine Jnquisitions-
Commißion wider ihn niedersetzen lassen.


Man sagt allhier, daß die beyden Artillerie-Offi-
ciers und der eine Stückjunker, welche vor einigen
Tagen von hier abgegangen sind, in Königlich-Preus-
sische Dienste überlassen worden. Vorige Woche
kamen allhier etliche 30. Proviant-Becker an, welche
neulich in Nürnberg angeworben worden, und setzten
ihren Weg nach Schlesien zu der Preußischen Ar-
mee fort. Der General, Graf Rutowsky, der Ge-
neral-Lieutenant von Bodt, der General-Quartier-
meister von Fürstenhoff und 2. Jngenieurs sind nun
würklich nach Königstein abgegangen, um die Ge-
gend auszusuchen, wo unser Lager zu stehen kommen
soll. Alles, was zu einem Feldzuge nöthig ist, wird
schon in Bereitschaft gesetzt, und das Artillerie-Corps
soll mit hundert Mann vermehret werden. Jhro
Majestät der König werden diese Oster-Messe nach
Leipzig gehen, viele Gesandten und andere hohe Herr-
[Spaltenumbruch] schaften begleiten höchstdieselbe, ein Theil von der Hof-
statt ist schon dahin aufgebrochen, und man sagt, daß
Jhro Majestät sich von dannen nach Böhmen ins
Baad zu Töplitz begeben, hernach aber zu unserm La-
ger abgehen werden.


Man hat Nachricht erhalten, daß abermals drey
aus Preussen einrückende Cuiraßier-Regimenter be-
reits den Oder-Strom paßiret sind, und mit starken
Marschen sich ebenfalls zu der bey Grotskau versamm-
leten Armee ziehen, wie denn auch der erste Transport
von der aus Berlin jüngsthin angelangten schweren
Artillerie bereits nach Ohlau gebracht worden, der
Rest solcher Artillerie aber, welcher in sehr schweren
Geschütze bestehet, ist mit etlichen 80. Schiffen unter
Glogau angelanget. Sonst haben Jhro Majestät
der König von Preussen eine grosse Summe Geldes
zu Ausbesserung der Vestungs-Werke zu Glogau her-
gegeben. Des Prinzen Wilhelms Königl. Hoheit
werden nächster Tages bey der Armee eintreffen.
Die Hussaren machen noch bis jetzo einander das
meiste zu schaffen; da aber die Ungarisch- und Böh-
mische Armee schon würklich im Marsch begriffen ist,
wird man ehestens von wichtigen Vorfällen Nach-
richt geben können. So eben höret man, daß das
Althanische Dragoner-Regiment und das Birken-
feldische Cuiraßier-Regiment schon zu Sternberg
angekommen, die übrige Ungarische Armee aber ih-
nen folgte.




Von neuen merkwürdigen
gelehrten Sachen.
Braunschweig.

Jm Meißnerischen Buchla-
den ist zu haben: Nucleus totius Medicinae quinque
partitus.
Das ganze Werk besteht aus 5. Theilen.
Der erstere enthält: Lexicon & Dispensatorium
pharmacevticum,
oder der vollkommene und allzeit
fertige Apothecker, darinn alle und jede Stücke, so
würklich in den Apothecken zu finden, ihre Gestalt
und Gehalt, Herkunft, auch was daraus zu machen
ist, und wie die Composita auf das beste daraus zu
bereiten, erkläret worden sind, dabey auch nach dem
Alphabet die Kunstwörter mit vielen andern Beyna-
men folgen. Man findet in demselben, wie der Hr.
Verfasser in der Vorrede sagt, a) eine genaue Be-
schreibung der einfachen Sachen. b) Eine gewisse und
zuverläßige Nachricht, was davon in den Apothecken
zu finden ist. c) Eine Benennung, was für Composita
und Praeparata davon vorhanden sind. d) Den wah-
ren Kern der Bereitung der zusammengesetzten sowol

[Spaltenumbruch]

Jhro Churfuͤrſtl. Durchl. in Bayern haben be-
kannt machen laſſen, daß, weil durch den Tod des
Kayſers das mit demſelben aufgerichtete Cartel als
aufgehoben anzuſehen waͤre, kuͤnftighin die ankom-
mende Deſerteurs unter die Regimenter Sr. Chur-
fuͤrſtl. Durchl. vertheilet werden ſollten. Es iſt be-
ſchloſſen worden, das Cammer-Gericht zu Wetzlar
wieder in ſeine Ausuͤbung zu bringen. Das Chur-
Haus Sachſen hat deswegen das Siegel und die
uͤbrigen Sachen an dem Churfuͤrſten von Maynz ge-
ſendet. Man bemerkt dabey, daß in der Zuſchrift
von Chur-Sachſen nur des Hauſes Bayern als ge-
meinſchaftlichen Reichs-Vicar gedacht wird. Pfalz
iſt ſchlechterdings weggelaſſen, alſo ſind ſchon fuͤnf
Churfuͤrſten mit dieſem vereinigten Reichs-Gerichte
nicht zufrieden. Zu der Fuͤrſten-Verſammlung in
Offenbach ſind die Fuͤrſten vom geiſtlichen Stande
eingeladen worden, und man wird daſelbſt unterſchie-
dene wichtige Puncte abhandeln. Die Geſandten
der Fuͤrſten ſollen, um allen Rang-Streit zu vermei-
den, an einer runden Tafel ſitzen, und einer um den
andern wird dabey woͤchentlich den Vorſitz haben, die
ankommenden Schriften eroͤffnen, und ſie den an-
dern mittheilen.


Von Stuttgard wird geſchrieben, daß die Herzog-
liche Adminiſtrations-Regierung daſelbſt den bishe-
rigen Ober-Hofmeiſter des Erb-Prinzen von Wuͤr-
temberg wegen gefuͤhrten unerlaubten Brief-Wech-
ſel haͤtte gefangen nehmen, und eine Jnquiſitions-
Commißion wider ihn niederſetzen laſſen.


Man ſagt allhier, daß die beyden Artillerie-Offi-
ciers und der eine Stuͤckjunker, welche vor einigen
Tagen von hier abgegangen ſind, in Koͤniglich-Preuſ-
ſiſche Dienſte uͤberlaſſen worden. Vorige Woche
kamen allhier etliche 30. Proviant-Becker an, welche
neulich in Nuͤrnberg angeworben worden, und ſetzten
ihren Weg nach Schleſien zu der Preußiſchen Ar-
mee fort. Der General, Graf Rutowsky, der Ge-
neral-Lieutenant von Bodt, der General-Quartier-
meiſter von Fuͤrſtenhoff und 2. Jngenieurs ſind nun
wuͤrklich nach Koͤnigſtein abgegangen, um die Ge-
gend auszuſuchen, wo unſer Lager zu ſtehen kommen
ſoll. Alles, was zu einem Feldzuge noͤthig iſt, wird
ſchon in Bereitſchaft geſetzt, und das Artillerie-Corps
ſoll mit hundert Mann vermehret werden. Jhro
Majeſtaͤt der Koͤnig werden dieſe Oſter-Meſſe nach
Leipzig gehen, viele Geſandten und andere hohe Herr-
[Spaltenumbruch] ſchaften begleiten hoͤchſtdieſelbe, ein Theil von der Hof-
ſtatt iſt ſchon dahin aufgebrochen, und man ſagt, daß
Jhro Majeſtaͤt ſich von dannen nach Boͤhmen ins
Baad zu Toͤplitz begeben, hernach aber zu unſerm La-
ger abgehen werden.


Man hat Nachricht erhalten, daß abermals drey
aus Preuſſen einruͤckende Cuiraßier-Regimenter be-
reits den Oder-Strom paßiret ſind, und mit ſtarken
Marſchen ſich ebenfalls zu der bey Grotskau verſam̃-
leten Armee ziehen, wie denn auch der erſte Tranſport
von der aus Berlin juͤngſthin angelangten ſchweren
Artillerie bereits nach Ohlau gebracht worden, der
Reſt ſolcher Artillerie aber, welcher in ſehr ſchweren
Geſchuͤtze beſtehet, iſt mit etlichen 80. Schiffen unter
Glogau angelanget. Sonſt haben Jhro Majeſtaͤt
der Koͤnig von Preuſſen eine groſſe Summe Geldes
zu Ausbeſſerung der Veſtungs-Werke zu Glogau her-
gegeben. Des Prinzen Wilhelms Koͤnigl. Hoheit
werden naͤchſter Tages bey der Armee eintreffen.
Die Huſſaren machen noch bis jetzo einander das
meiſte zu ſchaffen; da aber die Ungariſch- und Boͤh-
miſche Armee ſchon wuͤrklich im Marſch begriffen iſt,
wird man eheſtens von wichtigen Vorfaͤllen Nach-
richt geben koͤnnen. So eben hoͤret man, daß das
Althaniſche Dragoner-Regiment und das Birken-
feldiſche Cuiraßier-Regiment ſchon zu Sternberg
angekommen, die uͤbrige Ungariſche Armee aber ih-
nen folgte.




Von neuen merkwuͤrdigen
gelehrten Sachen.
Braunſchweig.

Jm Meißneriſchen Buchla-
den iſt zu haben: Nucleus totius Medicinæ quinque
partitus.
Das ganze Werk beſteht aus 5. Theilen.
Der erſtere enthaͤlt: Lexicon & Diſpenſatorium
pharmacevticum,
oder der vollkommene und allzeit
fertige Apothecker, darinn alle und jede Stuͤcke, ſo
wuͤrklich in den Apothecken zu finden, ihre Geſtalt
und Gehalt, Herkunft, auch was daraus zu machen
iſt, und wie die Compoſita auf das beſte daraus zu
bereiten, erklaͤret worden ſind, dabey auch nach dem
Alphabet die Kunſtwoͤrter mit vielen andern Beyna-
men folgen. Man findet in demſelben, wie der Hr.
Verfaſſer in der Vorrede ſagt, a) eine genaue Be-
ſchreibung der einfachen Sachen. b) Eine gewiſſe und
zuverlaͤßige Nachricht, was davon in den Apothecken
zu finden iſt. c) Eine Benennung, was fuͤr Compoſita
und Præparata davon vorhanden ſind. d) Den wah-
ren Kern der Bereitung der zuſammengeſetzten ſowol

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[[3]/0003] Regensburg, den 5. April. Jhro Churfuͤrſtl. Durchl. in Bayern haben be- kannt machen laſſen, daß, weil durch den Tod des Kayſers das mit demſelben aufgerichtete Cartel als aufgehoben anzuſehen waͤre, kuͤnftighin die ankom- mende Deſerteurs unter die Regimenter Sr. Chur- fuͤrſtl. Durchl. vertheilet werden ſollten. Es iſt be- ſchloſſen worden, das Cammer-Gericht zu Wetzlar wieder in ſeine Ausuͤbung zu bringen. Das Chur- Haus Sachſen hat deswegen das Siegel und die uͤbrigen Sachen an dem Churfuͤrſten von Maynz ge- ſendet. Man bemerkt dabey, daß in der Zuſchrift von Chur-Sachſen nur des Hauſes Bayern als ge- meinſchaftlichen Reichs-Vicar gedacht wird. Pfalz iſt ſchlechterdings weggelaſſen, alſo ſind ſchon fuͤnf Churfuͤrſten mit dieſem vereinigten Reichs-Gerichte nicht zufrieden. Zu der Fuͤrſten-Verſammlung in Offenbach ſind die Fuͤrſten vom geiſtlichen Stande eingeladen worden, und man wird daſelbſt unterſchie- dene wichtige Puncte abhandeln. Die Geſandten der Fuͤrſten ſollen, um allen Rang-Streit zu vermei- den, an einer runden Tafel ſitzen, und einer um den andern wird dabey woͤchentlich den Vorſitz haben, die ankommenden Schriften eroͤffnen, und ſie den an- dern mittheilen. Frankfurt, den 4. April. Von Stuttgard wird geſchrieben, daß die Herzog- liche Adminiſtrations-Regierung daſelbſt den bishe- rigen Ober-Hofmeiſter des Erb-Prinzen von Wuͤr- temberg wegen gefuͤhrten unerlaubten Brief-Wech- ſel haͤtte gefangen nehmen, und eine Jnquiſitions- Commißion wider ihn niederſetzen laſſen. Dresden, den 5. April. Man ſagt allhier, daß die beyden Artillerie-Offi- ciers und der eine Stuͤckjunker, welche vor einigen Tagen von hier abgegangen ſind, in Koͤniglich-Preuſ- ſiſche Dienſte uͤberlaſſen worden. Vorige Woche kamen allhier etliche 30. Proviant-Becker an, welche neulich in Nuͤrnberg angeworben worden, und ſetzten ihren Weg nach Schleſien zu der Preußiſchen Ar- mee fort. Der General, Graf Rutowsky, der Ge- neral-Lieutenant von Bodt, der General-Quartier- meiſter von Fuͤrſtenhoff und 2. Jngenieurs ſind nun wuͤrklich nach Koͤnigſtein abgegangen, um die Ge- gend auszuſuchen, wo unſer Lager zu ſtehen kommen ſoll. Alles, was zu einem Feldzuge noͤthig iſt, wird ſchon in Bereitſchaft geſetzt, und das Artillerie-Corps ſoll mit hundert Mann vermehret werden. Jhro Majeſtaͤt der Koͤnig werden dieſe Oſter-Meſſe nach Leipzig gehen, viele Geſandten und andere hohe Herr- ſchaften begleiten hoͤchſtdieſelbe, ein Theil von der Hof- ſtatt iſt ſchon dahin aufgebrochen, und man ſagt, daß Jhro Majeſtaͤt ſich von dannen nach Boͤhmen ins Baad zu Toͤplitz begeben, hernach aber zu unſerm La- ger abgehen werden. Schweidnitz, den 1. April. Man hat Nachricht erhalten, daß abermals drey aus Preuſſen einruͤckende Cuiraßier-Regimenter be- reits den Oder-Strom paßiret ſind, und mit ſtarken Marſchen ſich ebenfalls zu der bey Grotskau verſam̃- leten Armee ziehen, wie denn auch der erſte Tranſport von der aus Berlin juͤngſthin angelangten ſchweren Artillerie bereits nach Ohlau gebracht worden, der Reſt ſolcher Artillerie aber, welcher in ſehr ſchweren Geſchuͤtze beſtehet, iſt mit etlichen 80. Schiffen unter Glogau angelanget. Sonſt haben Jhro Majeſtaͤt der Koͤnig von Preuſſen eine groſſe Summe Geldes zu Ausbeſſerung der Veſtungs-Werke zu Glogau her- gegeben. Des Prinzen Wilhelms Koͤnigl. Hoheit werden naͤchſter Tages bey der Armee eintreffen. Die Huſſaren machen noch bis jetzo einander das meiſte zu ſchaffen; da aber die Ungariſch- und Boͤh- miſche Armee ſchon wuͤrklich im Marſch begriffen iſt, wird man eheſtens von wichtigen Vorfaͤllen Nach- richt geben koͤnnen. So eben hoͤret man, daß das Althaniſche Dragoner-Regiment und das Birken- feldiſche Cuiraßier-Regiment ſchon zu Sternberg angekommen, die uͤbrige Ungariſche Armee aber ih- nen folgte. Von neuen merkwuͤrdigen gelehrten Sachen. Braunſchweig. Jm Meißneriſchen Buchla- den iſt zu haben: Nucleus totius Medicinæ quinque partitus. Das ganze Werk beſteht aus 5. Theilen. Der erſtere enthaͤlt: Lexicon & Diſpenſatorium pharmacevticum, oder der vollkommene und allzeit fertige Apothecker, darinn alle und jede Stuͤcke, ſo wuͤrklich in den Apothecken zu finden, ihre Geſtalt und Gehalt, Herkunft, auch was daraus zu machen iſt, und wie die Compoſita auf das beſte daraus zu bereiten, erklaͤret worden ſind, dabey auch nach dem Alphabet die Kunſtwoͤrter mit vielen andern Beyna- men folgen. Man findet in demſelben, wie der Hr. Verfaſſer in der Vorrede ſagt, a) eine genaue Be- ſchreibung der einfachen Sachen. b) Eine gewiſſe und zuverlaͤßige Nachricht, was davon in den Apothecken zu finden iſt. c) Eine Benennung, was fuͤr Compoſita und Præparata davon vorhanden ſind. d) Den wah- ren Kern der Bereitung der zuſammengeſetzten ſowol

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Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-28T10:00:34Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

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Zitationshilfe: Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 58, 12. April 1741, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_581204_1741/3>, abgerufen am 23.11.2024.