Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 58, 12. April 1741.[Spaltenumbruch]
Regensburg, den 5. April. Jhro Churfürstl. Durchl. in Bayern haben be- Frankfurt, den 4. April. Von Stuttgard wird geschrieben, daß die Herzog- Dresden, den 5. April. Man sagt allhier, daß die beyden Artillerie-Offi- Schweidnitz, den 1. April. Man hat Nachricht erhalten, daß abermals drey Von neuen merkwürdigen gelehrten Sachen. Braunschweig. Jm Meißnerischen Buchla- [Spaltenumbruch]
Regensburg, den 5. April. Jhro Churfuͤrſtl. Durchl. in Bayern haben be- Frankfurt, den 4. April. Von Stuttgard wird geſchrieben, daß die Herzog- Dresden, den 5. April. Man ſagt allhier, daß die beyden Artillerie-Offi- Schweidnitz, den 1. April. Man hat Nachricht erhalten, daß abermals drey Von neuen merkwuͤrdigen gelehrten Sachen. Braunſchweig. Jm Meißneriſchen Buchla- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <pb facs="#f0003" n="[3]"/> <cb/> </div> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Regensburg, den 5. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Jhro Churfuͤrſtl. Durchl. in Bayern haben be-<lb/> kannt machen laſſen, daß, weil durch den Tod des<lb/> Kayſers das mit demſelben aufgerichtete Cartel als<lb/> aufgehoben anzuſehen waͤre, kuͤnftighin die ankom-<lb/> mende Deſerteurs unter die Regimenter Sr. Chur-<lb/> fuͤrſtl. Durchl. vertheilet werden ſollten. Es iſt be-<lb/> ſchloſſen worden, das Cammer-Gericht zu Wetzlar<lb/> wieder in ſeine Ausuͤbung zu bringen. Das Chur-<lb/> Haus Sachſen hat deswegen das Siegel und die<lb/> uͤbrigen Sachen an dem Churfuͤrſten von Maynz ge-<lb/> ſendet. Man bemerkt dabey, daß in der Zuſchrift<lb/> von Chur-Sachſen nur des Hauſes Bayern als ge-<lb/> meinſchaftlichen Reichs-Vicar gedacht wird. Pfalz<lb/> iſt ſchlechterdings weggelaſſen, alſo ſind ſchon fuͤnf<lb/> Churfuͤrſten mit dieſem vereinigten Reichs-Gerichte<lb/> nicht zufrieden. Zu der Fuͤrſten-Verſammlung in<lb/> Offenbach ſind die Fuͤrſten vom geiſtlichen Stande<lb/> eingeladen worden, und man wird daſelbſt unterſchie-<lb/> dene wichtige Puncte abhandeln. Die Geſandten<lb/> der Fuͤrſten ſollen, um allen Rang-Streit zu vermei-<lb/> den, an einer runden Tafel ſitzen, und einer um den<lb/> andern wird dabey woͤchentlich den Vorſitz haben, die<lb/> ankommenden Schriften eroͤffnen, und ſie den an-<lb/> dern mittheilen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Frankfurt, den 4. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Von Stuttgard wird geſchrieben, daß die Herzog-<lb/> liche Adminiſtrations-Regierung daſelbſt den bishe-<lb/> rigen Ober-Hofmeiſter des Erb-Prinzen von Wuͤr-<lb/> temberg wegen gefuͤhrten unerlaubten Brief-Wech-<lb/> ſel haͤtte gefangen nehmen, und eine Jnquiſitions-<lb/> Commißion wider ihn niederſetzen laſſen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Dresden, den 5. 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Jhro<lb/> Majeſtaͤt der Koͤnig werden dieſe Oſter-Meſſe nach<lb/> Leipzig gehen, viele Geſandten und andere hohe Herr-<lb/><cb/> ſchaften begleiten hoͤchſtdieſelbe, ein Theil von der Hof-<lb/> ſtatt iſt ſchon dahin aufgebrochen, und man ſagt, daß<lb/> Jhro Majeſtaͤt ſich von dannen nach Boͤhmen ins<lb/> Baad zu Toͤplitz begeben, hernach aber zu unſerm La-<lb/> ger abgehen werden.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Schweidnitz, den 1. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Man hat Nachricht erhalten, daß abermals drey<lb/> aus Preuſſen einruͤckende Cuiraßier-Regimenter be-<lb/> reits den Oder-Strom paßiret ſind, und mit ſtarken<lb/> Marſchen ſich ebenfalls zu der bey Grotskau verſam̃-<lb/> leten Armee ziehen, wie denn auch der erſte Tranſport<lb/> von der aus Berlin juͤngſthin angelangten ſchweren<lb/> Artillerie bereits nach Ohlau gebracht worden, der<lb/> Reſt ſolcher Artillerie aber, welcher in ſehr ſchweren<lb/> Geſchuͤtze beſtehet, iſt mit etlichen 80. 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Regensburg, den 5. April.
Jhro Churfuͤrſtl. Durchl. in Bayern haben be-
kannt machen laſſen, daß, weil durch den Tod des
Kayſers das mit demſelben aufgerichtete Cartel als
aufgehoben anzuſehen waͤre, kuͤnftighin die ankom-
mende Deſerteurs unter die Regimenter Sr. Chur-
fuͤrſtl. Durchl. vertheilet werden ſollten. Es iſt be-
ſchloſſen worden, das Cammer-Gericht zu Wetzlar
wieder in ſeine Ausuͤbung zu bringen. Das Chur-
Haus Sachſen hat deswegen das Siegel und die
uͤbrigen Sachen an dem Churfuͤrſten von Maynz ge-
ſendet. Man bemerkt dabey, daß in der Zuſchrift
von Chur-Sachſen nur des Hauſes Bayern als ge-
meinſchaftlichen Reichs-Vicar gedacht wird. Pfalz
iſt ſchlechterdings weggelaſſen, alſo ſind ſchon fuͤnf
Churfuͤrſten mit dieſem vereinigten Reichs-Gerichte
nicht zufrieden. Zu der Fuͤrſten-Verſammlung in
Offenbach ſind die Fuͤrſten vom geiſtlichen Stande
eingeladen worden, und man wird daſelbſt unterſchie-
dene wichtige Puncte abhandeln. Die Geſandten
der Fuͤrſten ſollen, um allen Rang-Streit zu vermei-
den, an einer runden Tafel ſitzen, und einer um den
andern wird dabey woͤchentlich den Vorſitz haben, die
ankommenden Schriften eroͤffnen, und ſie den an-
dern mittheilen.
Frankfurt, den 4. April.
Von Stuttgard wird geſchrieben, daß die Herzog-
liche Adminiſtrations-Regierung daſelbſt den bishe-
rigen Ober-Hofmeiſter des Erb-Prinzen von Wuͤr-
temberg wegen gefuͤhrten unerlaubten Brief-Wech-
ſel haͤtte gefangen nehmen, und eine Jnquiſitions-
Commißion wider ihn niederſetzen laſſen.
Dresden, den 5. April.
Man ſagt allhier, daß die beyden Artillerie-Offi-
ciers und der eine Stuͤckjunker, welche vor einigen
Tagen von hier abgegangen ſind, in Koͤniglich-Preuſ-
ſiſche Dienſte uͤberlaſſen worden. Vorige Woche
kamen allhier etliche 30. Proviant-Becker an, welche
neulich in Nuͤrnberg angeworben worden, und ſetzten
ihren Weg nach Schleſien zu der Preußiſchen Ar-
mee fort. Der General, Graf Rutowsky, der Ge-
neral-Lieutenant von Bodt, der General-Quartier-
meiſter von Fuͤrſtenhoff und 2. Jngenieurs ſind nun
wuͤrklich nach Koͤnigſtein abgegangen, um die Ge-
gend auszuſuchen, wo unſer Lager zu ſtehen kommen
ſoll. Alles, was zu einem Feldzuge noͤthig iſt, wird
ſchon in Bereitſchaft geſetzt, und das Artillerie-Corps
ſoll mit hundert Mann vermehret werden. Jhro
Majeſtaͤt der Koͤnig werden dieſe Oſter-Meſſe nach
Leipzig gehen, viele Geſandten und andere hohe Herr-
ſchaften begleiten hoͤchſtdieſelbe, ein Theil von der Hof-
ſtatt iſt ſchon dahin aufgebrochen, und man ſagt, daß
Jhro Majeſtaͤt ſich von dannen nach Boͤhmen ins
Baad zu Toͤplitz begeben, hernach aber zu unſerm La-
ger abgehen werden.
Schweidnitz, den 1. April.
Man hat Nachricht erhalten, daß abermals drey
aus Preuſſen einruͤckende Cuiraßier-Regimenter be-
reits den Oder-Strom paßiret ſind, und mit ſtarken
Marſchen ſich ebenfalls zu der bey Grotskau verſam̃-
leten Armee ziehen, wie denn auch der erſte Tranſport
von der aus Berlin juͤngſthin angelangten ſchweren
Artillerie bereits nach Ohlau gebracht worden, der
Reſt ſolcher Artillerie aber, welcher in ſehr ſchweren
Geſchuͤtze beſtehet, iſt mit etlichen 80. Schiffen unter
Glogau angelanget. Sonſt haben Jhro Majeſtaͤt
der Koͤnig von Preuſſen eine groſſe Summe Geldes
zu Ausbeſſerung der Veſtungs-Werke zu Glogau her-
gegeben. Des Prinzen Wilhelms Koͤnigl. Hoheit
werden naͤchſter Tages bey der Armee eintreffen.
Die Huſſaren machen noch bis jetzo einander das
meiſte zu ſchaffen; da aber die Ungariſch- und Boͤh-
miſche Armee ſchon wuͤrklich im Marſch begriffen iſt,
wird man eheſtens von wichtigen Vorfaͤllen Nach-
richt geben koͤnnen. So eben hoͤret man, daß das
Althaniſche Dragoner-Regiment und das Birken-
feldiſche Cuiraßier-Regiment ſchon zu Sternberg
angekommen, die uͤbrige Ungariſche Armee aber ih-
nen folgte.
Von neuen merkwuͤrdigen
gelehrten Sachen.
Braunſchweig. Jm Meißneriſchen Buchla-
den iſt zu haben: Nucleus totius Medicinæ quinque
partitus. Das ganze Werk beſteht aus 5. Theilen.
Der erſtere enthaͤlt: Lexicon & Diſpenſatorium
pharmacevticum, oder der vollkommene und allzeit
fertige Apothecker, darinn alle und jede Stuͤcke, ſo
wuͤrklich in den Apothecken zu finden, ihre Geſtalt
und Gehalt, Herkunft, auch was daraus zu machen
iſt, und wie die Compoſita auf das beſte daraus zu
bereiten, erklaͤret worden ſind, dabey auch nach dem
Alphabet die Kunſtwoͤrter mit vielen andern Beyna-
men folgen. Man findet in demſelben, wie der Hr.
Verfaſſer in der Vorrede ſagt, a) eine genaue Be-
ſchreibung der einfachen Sachen. b) Eine gewiſſe und
zuverlaͤßige Nachricht, was davon in den Apothecken
zu finden iſt. c) Eine Benennung, was fuͤr Compoſita
und Præparata davon vorhanden ſind. d) Den wah-
ren Kern der Bereitung der zuſammengeſetzten ſowol
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