Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 64, 22. April 1741.[Spaltenumbruch]
Paris, den 13. April. Den ersten May wird sich die Leib-Wacht in der Haag, den 18. April. Es ist auf einmal alles stille geworden, daß eine Danzig, den 15. April. Hier sind unterschiedene Pferde und Geräthschaft Neuß, den 8. April. Am 5ten dieses kam der commandirende General, Glatz, den 6. April. Das unter dem commandirenden General, Grafen Schweidnitz, den 12. April. Von dem am 10ten dieses Monats im Briegischen [Spaltenumbruch]
Paris, den 13. April. Den erſten May wird ſich die Leib-Wacht in der Haag, den 18. April. Es iſt auf einmal alles ſtille geworden, daß eine Danzig, den 15. April. Hier ſind unterſchiedene Pferde und Geraͤthſchaft Neuß, den 8. April. Am 5ten dieſes kam der commandirende General, Glatz, den 6. April. Das unter dem commandirenden General, Grafen Schweidnitz, den 12. April. Von dem am 10ten dieſes Monats im Briegiſchen <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <pb facs="#f0002" n="[2]"/> <cb/> </div> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Paris, den 13. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Den erſten May wird ſich die Leib-Wacht in der<lb/> Ebene von Sablon verſammlen, und in Gegenwart<lb/> des Koͤnigs gemuſtert werden. Jn dem Monat Ju-<lb/> nius werden die allgemeinen Aufſeher der Voͤlker die<lb/> uͤbrigen Regimenter beſichtigen. Man arbeitet jetzo<lb/> an Kleidern fuͤr 30000. Mann, und viele glauben,<lb/> daß die neugeworbenen Soldaten damit bekleidet<lb/> werden ſollen. Nachdem die Wagſpiele in den Pal-<lb/> laͤſten von Geßvres und Soiſſons aufgehoͤret, hat der<lb/> Koͤnig die Prinzen und Prinzeßinnen gebeten, niemals<lb/> dergleichen Spiele wieder im Schwange zu bringen,<lb/> was ſie auch fuͤr Namen haben. Der Herzog von<lb/> Geßvres hat die Haͤlfte von ſeiner Hofſtatt abge-<lb/> dankt, und in vielen Stuͤcken ſeine Tafel eingeſchraͤnkt.<lb/> Dieſes gereicht ihm zu einem groſſen Ruhme, und der<lb/> Hof wird ihm wegen der aufgehobenen Wageſpiele ei-<lb/> nen beſondern Gehalt geben. Das Jtaliaͤniſche Re-<lb/> giment, welches der Graf Severin erhalten, bringt<lb/> jaͤhrlich 20000. Franken ein. Der Marquis von<lb/> Maillebois wird mit etlichen Voͤlkern aus Corſica<lb/> hier wieder erwartet, ſobald er daſelbſt die neue Re-<lb/> gierungs-Art, welche mit Genehmhaltung der Re-<lb/> publick Genua abgefaſſet iſt, bekannt gemacht haben<lb/> wird. Es werden nur wenige Voͤlker zu Calvi und<lb/> Ajaccio bleiben, um die Bewohner der Jnſel im Zaum<lb/> zu halten. Der Graf von Teßin iſt von Sr. Maje-<lb/> ſtaͤt dem Koͤnige von Schweden zum auſſerordent-<lb/> lichen Geſandten an unſerm Hofe ernennet worden,<lb/> ſo lange bis ein anderer aus Rorden hier ankommen<lb/> wird.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Haag, den 18. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Es iſt auf einmal alles ſtille geworden, daß eine<lb/> Anzahl Engliſcher Voͤlker uͤber See nach den Nieder-<lb/> landen gehen ſollten, und man macht auch in ganz<lb/> England nicht die geringſte Anſtalt darzu. Hier<lb/> wollen einige die Reiſe des Koͤnigs von Groß-Brit-<lb/> tannien nach Deutſchland in dieſem Jahre ſchlechter-<lb/> dings in Zweiffel ziehen, weil es die Vorfaͤlle kaum<lb/> zuzulaſſen ſcheinen, in welchen ſich jetzo Groß-Brit-<lb/> tannien befindet.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Danzig, den 15. 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Die<lb/> hohe Generalitaͤt ritte hierauf in die Stadt, und je-<lb/> dermann war uͤber dieſe Ankunft hoͤchſt vergnuͤgt.<lb/> Vorgeſtern wurde eine Huſſaren-Parthey ausgeſen-<lb/> det, um die Preuſſen zu beobachten, welche denn bey<lb/> ihrer Zuruͤckkunft ausſagten, daß der Feind ungefehr<lb/> 2. Meilen von hier eine Bruͤcke uͤber die Neuß ge-<lb/> ſchlagen, um hinuͤber marſchiren zu koͤnnen. Hierauf<lb/> erhielten 2. Huſſaren-Regimenter Befehl, eyligſt zu<lb/> Pferde zu ſteigen, und den Feind zu beunruhigen, da<lb/> immittelſt die Cavallerie und ſaͤmmtlichen Grena-<lb/> diers ebenfalls zu marſchiren Ordre erhielten. Wie<lb/> die Unſrigen ankamen, hatten die Preuſſen Retrenche-<lb/> menter aufgeworfen, um den Platz viele Fußangeln<lb/> geleget, damit die Pferde nicht anruͤcken konnten, und<lb/> feureten mit den bey ſich fuͤhrenden vielen Canonen<lb/> ſtark auf die Unſrigen, ſo daß auch ein Huſſar an der<lb/> Seite des General von Roͤmer tod geſchoſſen wurde,<lb/> worauf ſich die Unſrigen wieder zuruͤck gezogen. Ge-<lb/> ſtern brach die Armee von hier wieder auf, um mit<lb/> der Preußiſchen eine Schlacht zu wagen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Glatz, den 6. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Das unter dem commandirenden General, Grafen<lb/> von Neuperg in Schleſien eingeruͤckte Haupt-Corpo<lb/> iſt 24000. Mann ſtark, die unter Commando des<lb/> General Philibert dahin vorausgegangene Avant-<lb/> Garde betraͤgt 9000. Mann, und der General Len-<lb/> tulus iſt zugleicher Zeit mit einem Obſervations-<lb/> Corpo von 8000. Mann von hier uͤber Landeck und<lb/> Johannesberg gegangen. Ein anſehnliches bey Oll-<lb/> muͤtz verſammletes Corpo iſt auch noch von dort im<lb/> Anmarſche. Die letztern Nachrichten haben darinn<lb/> beſtanden, daß unſere Armee bereits im Grunde bey<lb/> Zuckmantel und dortiger Gegend eingeruͤckt ſey, auch<lb/> naͤchſter Tags die Preuſſen angreiffen wuͤrde, welche<lb/> ſich jedoch zuruͤck zu ziehen im Begriff waͤren. Allhier<lb/> ſind auch noch 14. Canonen nebſt 2. Haubitzen durch<lb/> und weiter zu der Armee gefuͤhret worden, welche be-<lb/> reits Oderberg; Ratibor und Herlitz beſetzt hat.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Schweidnitz, den 12. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Von dem am 10ten dieſes Monats im Briegiſchen<lb/> Fuͤrſtenthum bey Hermsdorf und Mollwitz zwiſchen<lb/> der Boͤhmiſchen und Preußiſchen Armeen vorgefalle-<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[2]/0002]
Paris, den 13. April.
Den erſten May wird ſich die Leib-Wacht in der
Ebene von Sablon verſammlen, und in Gegenwart
des Koͤnigs gemuſtert werden. Jn dem Monat Ju-
nius werden die allgemeinen Aufſeher der Voͤlker die
uͤbrigen Regimenter beſichtigen. Man arbeitet jetzo
an Kleidern fuͤr 30000. Mann, und viele glauben,
daß die neugeworbenen Soldaten damit bekleidet
werden ſollen. Nachdem die Wagſpiele in den Pal-
laͤſten von Geßvres und Soiſſons aufgehoͤret, hat der
Koͤnig die Prinzen und Prinzeßinnen gebeten, niemals
dergleichen Spiele wieder im Schwange zu bringen,
was ſie auch fuͤr Namen haben. Der Herzog von
Geßvres hat die Haͤlfte von ſeiner Hofſtatt abge-
dankt, und in vielen Stuͤcken ſeine Tafel eingeſchraͤnkt.
Dieſes gereicht ihm zu einem groſſen Ruhme, und der
Hof wird ihm wegen der aufgehobenen Wageſpiele ei-
nen beſondern Gehalt geben. Das Jtaliaͤniſche Re-
giment, welches der Graf Severin erhalten, bringt
jaͤhrlich 20000. Franken ein. Der Marquis von
Maillebois wird mit etlichen Voͤlkern aus Corſica
hier wieder erwartet, ſobald er daſelbſt die neue Re-
gierungs-Art, welche mit Genehmhaltung der Re-
publick Genua abgefaſſet iſt, bekannt gemacht haben
wird. Es werden nur wenige Voͤlker zu Calvi und
Ajaccio bleiben, um die Bewohner der Jnſel im Zaum
zu halten. Der Graf von Teßin iſt von Sr. Maje-
ſtaͤt dem Koͤnige von Schweden zum auſſerordent-
lichen Geſandten an unſerm Hofe ernennet worden,
ſo lange bis ein anderer aus Rorden hier ankommen
wird.
Haag, den 18. April.
Es iſt auf einmal alles ſtille geworden, daß eine
Anzahl Engliſcher Voͤlker uͤber See nach den Nieder-
landen gehen ſollten, und man macht auch in ganz
England nicht die geringſte Anſtalt darzu. Hier
wollen einige die Reiſe des Koͤnigs von Groß-Brit-
tannien nach Deutſchland in dieſem Jahre ſchlechter-
dings in Zweiffel ziehen, weil es die Vorfaͤlle kaum
zuzulaſſen ſcheinen, in welchen ſich jetzo Groß-Brit-
tannien befindet.
Danzig, den 15. April.
Hier ſind unterſchiedene Pferde und Geraͤthſchaft
durchgegangen, und man glaubt, daß ſie dem Gene-
neral-Feld-Marſchall von Muͤnnich zugehoͤren, von
dem es heißt, daß er nach Deutſchland gehen will.
Von dem ungluͤcklichen Herzog von Curland wird we-
nig oder gar nichts mehr geſprochen. Der Primas
des Koͤnigreichs Pohlen hat die Staͤnde von Chur-
land ermahnet, daß ſie bald wieder zu der Wahl eines
neuen Herzogs ſchreiten moͤgten, und die Republick
Pohlen will zween Magnaten nach Mietau ſenden,
welche bey der Wahl gegenwaͤrtig ſeyn ſollen.
Neuß, den 8. April.
Am 5ten dieſes kam der commandirende General,
Graf von Neuperg, mit der Armee allhier an, ſie hat-
te einen ſehr beſchwerlichen Marſch gehabt, und la-
gerte ſich unter den Canonen dieſer Veſtung. Die
hohe Generalitaͤt ritte hierauf in die Stadt, und je-
dermann war uͤber dieſe Ankunft hoͤchſt vergnuͤgt.
Vorgeſtern wurde eine Huſſaren-Parthey ausgeſen-
det, um die Preuſſen zu beobachten, welche denn bey
ihrer Zuruͤckkunft ausſagten, daß der Feind ungefehr
2. Meilen von hier eine Bruͤcke uͤber die Neuß ge-
ſchlagen, um hinuͤber marſchiren zu koͤnnen. Hierauf
erhielten 2. Huſſaren-Regimenter Befehl, eyligſt zu
Pferde zu ſteigen, und den Feind zu beunruhigen, da
immittelſt die Cavallerie und ſaͤmmtlichen Grena-
diers ebenfalls zu marſchiren Ordre erhielten. Wie
die Unſrigen ankamen, hatten die Preuſſen Retrenche-
menter aufgeworfen, um den Platz viele Fußangeln
geleget, damit die Pferde nicht anruͤcken konnten, und
feureten mit den bey ſich fuͤhrenden vielen Canonen
ſtark auf die Unſrigen, ſo daß auch ein Huſſar an der
Seite des General von Roͤmer tod geſchoſſen wurde,
worauf ſich die Unſrigen wieder zuruͤck gezogen. Ge-
ſtern brach die Armee von hier wieder auf, um mit
der Preußiſchen eine Schlacht zu wagen.
Glatz, den 6. April.
Das unter dem commandirenden General, Grafen
von Neuperg in Schleſien eingeruͤckte Haupt-Corpo
iſt 24000. Mann ſtark, die unter Commando des
General Philibert dahin vorausgegangene Avant-
Garde betraͤgt 9000. Mann, und der General Len-
tulus iſt zugleicher Zeit mit einem Obſervations-
Corpo von 8000. Mann von hier uͤber Landeck und
Johannesberg gegangen. Ein anſehnliches bey Oll-
muͤtz verſammletes Corpo iſt auch noch von dort im
Anmarſche. Die letztern Nachrichten haben darinn
beſtanden, daß unſere Armee bereits im Grunde bey
Zuckmantel und dortiger Gegend eingeruͤckt ſey, auch
naͤchſter Tags die Preuſſen angreiffen wuͤrde, welche
ſich jedoch zuruͤck zu ziehen im Begriff waͤren. Allhier
ſind auch noch 14. Canonen nebſt 2. Haubitzen durch
und weiter zu der Armee gefuͤhret worden, welche be-
reits Oderberg; Ratibor und Herlitz beſetzt hat.
Schweidnitz, den 12. April.
Von dem am 10ten dieſes Monats im Briegiſchen
Fuͤrſtenthum bey Hermsdorf und Mollwitz zwiſchen
der Boͤhmiſchen und Preußiſchen Armeen vorgefalle-
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