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Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 66, 26. April 1741.

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[Spaltenumbruch] Sinn des Hofes einzurichten. Vorgestern übergab
der Graf Harrington auf des Königs Befehl dem
Ober-Parlement unterschiedene Bündnisse, welche
zwischen Groß-Brittannien, dem Kayser und der
Republick Holland geschlossen worden. Der Admi-
ral Cavendisch wird den König mit 9. Kriegs-Schif-
fen nach Holland überbringen, wenn Se. Majestät
die Reise dahin antreten werden.


Der Graf von Teßin hat von dem König in Schwe-
den Befehl erhalten, seine Rückreise nach Stockholm
unverzüglich anzutreten. Die Gräfin, seine Gemah-
lin, hat von dem König und dem Königl. Hause Ab-
schied genommen, und ist schon vorausgegangen. Vor
einigen Tagen gieng ein Courier von Madrit hier
durch nach Frankfurt an den Grafen von Montijo.
Vielleicht mögte die Ankunft des Marschalls von
Maillebois so bald noch nicht geschehen, weil in dem
Meerbusen zu Sia auf der Jnsel Corsica einige frem-
de Fahrzeuge mit Kriegs-Bedürfniß und Völkern an-
gekommen sind. Der Graf von der Mark hat nach
seiner Zurückkunft aus Spanien zuerst bey dem Car-
dinal Fleury und alsdenn bey dem Könige ein langes
Gehör gehabt. Der Päpstliche Gesandte begab sich
vor einigen Tagen zu dem Cardinal Fleury, und klag-
te diesem Minister im Namen des Papstes, daß der
Cardinal Sinzendorf in Schlesien in Verhaft genom-
men worden sey; es ist aber noch unbekannt, was der
Cardinal darauf geantwortet hat. Es befinden sich
zweene Cavaliers hier, einer von dem Hofe zu Mün-
chen, der andere von dem Hofe zu Maynz, und beyde
unterreden sich sehr oft mit dem Cardinal Fleury.
Viele glauben, es werden die Durchl. Churfürsten
nicht eher zur Kayser-Wahl schreiten, bis sich das
Deutsche Reich in Friede und Ruhe befindet. Der
König wird mit ehestem seine Garde mustern.


Es ist schon einige Zeit verflossen, von der der Her-
zog von Orleans nicht mehr dem Staats-Rath bey-
wohnt, denn er ist niemals mit der Meynung des Car-
dinals Fleury zufrieden, und dieser wieder mit ihm
nicht. Ob der König die Völker, welche man das Kö-
nigl. Haus zu Pferde nennt, dieses Jahr mustern wer-
de, ist ungewiß. Ausser den Regimentern, welche der
König nach Flandern aufbrechen lassen, werden auch
einige an die Mosel gesendet werden, die 4. Meilen
von Luxenburg ein Lager errichten sollen.


Die Türken suchen jetzo die geringsten Ausschwei-
fungen für groß auszuschreyen. Sie haben eine wich-
[Spaltenumbruch] tige Forderung an unsere Regierung zur Ersetzung
des Schadens gethan, welchen die Bewohner Dal-
matiens an den Türkischen Grenzen ausgeübet haben
sollen. Es ist auch dem Bassa von Boßnien eine
Summe Geld zur Schadloshaltung gezahlet worden.
Jn Constantinopel herrschen jetzo Mißtrauen und
Furcht, und die Ankunft des Persischen Gesandten ist
gar nicht angenehm. Man weiß, daß der Koulicham
schlechterdings von der Pforte verlangt, die Tür-
ken sollen alle weggenommene Provinzen an Persien
wieder abtreten, und den Persianischen Caravanen
ohne alle Bedingung die Freyheit zugestehen, eine
Wallfahrt nach Mecha zu thun. Will die Pforte in
diese Puncte nicht einwilligen, so hat der Koulicham
beschlossen, sich und seinen Unterthanen Recht und
Freyheit mit den Waffen zu verschaffen.


Der letztere Plan, welchen die See-Mächte an un-
sern Hof geschicket, dadurch den Grund zum Vergleich
mit dem Hofe zu Berlin zu legen, ist deswegen nicht
angenommen, weil die Königin niemals eingehen
wird, daß der geringste Theil von ihren Erbländern
getrennet wird. Ueberdieß haben die Nachrichten,
welche man durch besondere Couriers aus der Türkey
und aus Rußland erhalten, den Entschluß bevestiget,
eher alles zu versuchen, als das geringste einzugehen.
Jnzwischen unterlassen die Gesandten der See-Mäch-
te nichts, was unsern Hof auf alle mögliche Art bewe-
gen kann, die Ruhe wieder zu erhalten. Der Chur-
fürst von Bayern hat seinen Truchses anher gesendet,
der eine Glückwünschungs-Schrift über die Gebuhrt
des jungen Erz-Herzogs überbracht. Der Hof zu
München nennt aber unsere Königin nur Groß-Her-
zogin von Toscana.


Der an dem Königl. Preußischen Hofe stehende Kö-
nigl. Französische Minsiter, Marquis de Valori, wie
auch der Königl. Schwedische Minister, Hr. von Ru-
denschöld, sind allhier glücklich angelanget. Bey der
in hiesigen Landen stehenden Königl. Preußischen Ar-
mee sind bisher auch über die vorigen die Jnsanterie-
Regimenter von Camas und Münchow, und das Ca-
vallerie-Regiment des Prinzen Wilhelm allhier ein-
getroffen. Vorgestern Abend sind auch Jhro Excell.
der Königl. Preußische würklich Geheime Staats-
und Cabinets-Minister, Herr von Bodewills, und
der Königl. Preußische Ober-Ceremonienmeister, Hr.
Baron von Pöllnitz, allhier angelanget.


Da die umständlichen Berichte von der am 10ten

[Spaltenumbruch] Sinn des Hofes einzurichten. Vorgeſtern uͤbergab
der Graf Harrington auf des Koͤnigs Befehl dem
Ober-Parlement unterſchiedene Buͤndniſſe, welche
zwiſchen Groß-Brittannien, dem Kayſer und der
Republick Holland geſchloſſen worden. Der Admi-
ral Cavendiſch wird den Koͤnig mit 9. Kriegs-Schif-
fen nach Holland uͤberbringen, wenn Se. Majeſtaͤt
die Reiſe dahin antreten werden.


Der Graf von Teßin hat von dem Koͤnig in Schwe-
den Befehl erhalten, ſeine Ruͤckreiſe nach Stockholm
unverzuͤglich anzutreten. Die Graͤfin, ſeine Gemah-
lin, hat von dem Koͤnig und dem Koͤnigl. Hauſe Ab-
ſchied genommen, und iſt ſchon vorausgegangen. Vor
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durch nach Frankfurt an den Grafen von Montijo.
Vielleicht moͤgte die Ankunft des Marſchalls von
Maillebois ſo bald noch nicht geſchehen, weil in dem
Meerbuſen zu Sia auf der Jnſel Corſica einige frem-
de Fahrzeuge mit Kriegs-Beduͤrfniß und Voͤlkern an-
gekommen ſind. Der Graf von der Mark hat nach
ſeiner Zuruͤckkunft aus Spanien zuerſt bey dem Car-
dinal Fleury und alsdenn bey dem Koͤnige ein langes
Gehoͤr gehabt. Der Paͤpſtliche Geſandte begab ſich
vor einigen Tagen zu dem Cardinal Fleury, und klag-
te dieſem Miniſter im Namen des Papſtes, daß der
Cardinal Sinzendorf in Schleſien in Verhaft genom-
men worden ſey; es iſt aber noch unbekannt, was der
Cardinal darauf geantwortet hat. Es befinden ſich
zweene Cavaliers hier, einer von dem Hofe zu Muͤn-
chen, der andere von dem Hofe zu Maynz, und beyde
unterreden ſich ſehr oft mit dem Cardinal Fleury.
Viele glauben, es werden die Durchl. Churfuͤrſten
nicht eher zur Kayſer-Wahl ſchreiten, bis ſich das
Deutſche Reich in Friede und Ruhe befindet. Der
Koͤnig wird mit eheſtem ſeine Garde muſtern.


Es iſt ſchon einige Zeit verfloſſen, von der der Her-
zog von Orleans nicht mehr dem Staats-Rath bey-
wohnt, denn er iſt niemals mit der Meynung des Car-
dinals Fleury zufrieden, und dieſer wieder mit ihm
nicht. Ob der Koͤnig die Voͤlker, welche man das Koͤ-
nigl. Haus zu Pferde nennt, dieſes Jahr muſtern wer-
de, iſt ungewiß. Auſſer den Regimentern, welche der
Koͤnig nach Flandern aufbrechen laſſen, werden auch
einige an die Moſel geſendet werden, die 4. Meilen
von Luxenburg ein Lager errichten ſollen.


Die Tuͤrken ſuchen jetzo die geringſten Ausſchwei-
fungen fuͤr groß auszuſchreyen. Sie haben eine wich-
[Spaltenumbruch] tige Forderung an unſere Regierung zur Erſetzung
des Schadens gethan, welchen die Bewohner Dal-
matiens an den Tuͤrkiſchen Grenzen ausgeuͤbet haben
ſollen. Es iſt auch dem Baſſa von Boßnien eine
Summe Geld zur Schadloshaltung gezahlet worden.
Jn Conſtantinopel herrſchen jetzo Mißtrauen und
Furcht, und die Ankunft des Perſiſchen Geſandten iſt
gar nicht angenehm. Man weiß, daß der Koulicham
ſchlechterdings von der Pforte verlangt, die Tuͤr-
ken ſollen alle weggenommene Provinzen an Perſien
wieder abtreten, und den Perſianiſchen Caravanen
ohne alle Bedingung die Freyheit zugeſtehen, eine
Wallfahrt nach Mecha zu thun. Will die Pforte in
dieſe Puncte nicht einwilligen, ſo hat der Koulicham
beſchloſſen, ſich und ſeinen Unterthanen Recht und
Freyheit mit den Waffen zu verſchaffen.


Der letztere Plan, welchen die See-Maͤchte an un-
ſern Hof geſchicket, dadurch den Grund zum Vergleich
mit dem Hofe zu Berlin zu legen, iſt deswegen nicht
angenommen, weil die Koͤnigin niemals eingehen
wird, daß der geringſte Theil von ihren Erblaͤndern
getrennet wird. Ueberdieß haben die Nachrichten,
welche man durch beſondere Couriers aus der Tuͤrkey
und aus Rußland erhalten, den Entſchluß beveſtiget,
eher alles zu verſuchen, als das geringſte einzugehen.
Jnzwiſchen unterlaſſen die Geſandten der See-Maͤch-
te nichts, was unſern Hof auf alle moͤgliche Art bewe-
gen kann, die Ruhe wieder zu erhalten. Der Chur-
fuͤrſt von Bayern hat ſeinen Truchſes anher geſendet,
der eine Gluͤckwuͤnſchungs-Schrift uͤber die Gebuhrt
des jungen Erz-Herzogs uͤberbracht. Der Hof zu
Muͤnchen nennt aber unſere Koͤnigin nur Groß-Her-
zogin von Toſcana.


Der an dem Koͤnigl. Preußiſchen Hofe ſtehende Koͤ-
nigl. Franzoͤſiſche Minſiter, Marquis de Valori, wie
auch der Koͤnigl. Schwediſche Miniſter, Hr. von Ru-
denſchoͤld, ſind allhier gluͤcklich angelanget. Bey der
in hieſigen Landen ſtehenden Koͤnigl. Preußiſchen Ar-
mee ſind bisher auch uͤber die vorigen die Jnſanterie-
Regimenter von Camas und Muͤnchow, und das Ca-
vallerie-Regiment des Prinzen Wilhelm allhier ein-
getroffen. Vorgeſtern Abend ſind auch Jhro Excell.
der Koͤnigl. Preußiſche wuͤrklich Geheime Staats-
und Cabinets-Miniſter, Herr von Bodewills, und
der Koͤnigl. Preußiſche Ober-Ceremonienmeiſter, Hr.
Baron von Poͤllnitz, allhier angelanget.


Da die umſtaͤndlichen Berichte von der am 10ten

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[[2]/0002] Sinn des Hofes einzurichten. Vorgeſtern uͤbergab der Graf Harrington auf des Koͤnigs Befehl dem Ober-Parlement unterſchiedene Buͤndniſſe, welche zwiſchen Groß-Brittannien, dem Kayſer und der Republick Holland geſchloſſen worden. Der Admi- ral Cavendiſch wird den Koͤnig mit 9. Kriegs-Schif- fen nach Holland uͤberbringen, wenn Se. Majeſtaͤt die Reiſe dahin antreten werden. Paris, den 19. April. Der Graf von Teßin hat von dem Koͤnig in Schwe- den Befehl erhalten, ſeine Ruͤckreiſe nach Stockholm unverzuͤglich anzutreten. Die Graͤfin, ſeine Gemah- lin, hat von dem Koͤnig und dem Koͤnigl. Hauſe Ab- ſchied genommen, und iſt ſchon vorausgegangen. Vor einigen Tagen gieng ein Courier von Madrit hier durch nach Frankfurt an den Grafen von Montijo. Vielleicht moͤgte die Ankunft des Marſchalls von Maillebois ſo bald noch nicht geſchehen, weil in dem Meerbuſen zu Sia auf der Jnſel Corſica einige frem- de Fahrzeuge mit Kriegs-Beduͤrfniß und Voͤlkern an- gekommen ſind. Der Graf von der Mark hat nach ſeiner Zuruͤckkunft aus Spanien zuerſt bey dem Car- dinal Fleury und alsdenn bey dem Koͤnige ein langes Gehoͤr gehabt. Der Paͤpſtliche Geſandte begab ſich vor einigen Tagen zu dem Cardinal Fleury, und klag- te dieſem Miniſter im Namen des Papſtes, daß der Cardinal Sinzendorf in Schleſien in Verhaft genom- men worden ſey; es iſt aber noch unbekannt, was der Cardinal darauf geantwortet hat. Es befinden ſich zweene Cavaliers hier, einer von dem Hofe zu Muͤn- chen, der andere von dem Hofe zu Maynz, und beyde unterreden ſich ſehr oft mit dem Cardinal Fleury. Viele glauben, es werden die Durchl. Churfuͤrſten nicht eher zur Kayſer-Wahl ſchreiten, bis ſich das Deutſche Reich in Friede und Ruhe befindet. Der Koͤnig wird mit eheſtem ſeine Garde muſtern. Verſailles, den 18. April. Es iſt ſchon einige Zeit verfloſſen, von der der Her- zog von Orleans nicht mehr dem Staats-Rath bey- wohnt, denn er iſt niemals mit der Meynung des Car- dinals Fleury zufrieden, und dieſer wieder mit ihm nicht. Ob der Koͤnig die Voͤlker, welche man das Koͤ- nigl. Haus zu Pferde nennt, dieſes Jahr muſtern wer- de, iſt ungewiß. Auſſer den Regimentern, welche der Koͤnig nach Flandern aufbrechen laſſen, werden auch einige an die Moſel geſendet werden, die 4. Meilen von Luxenburg ein Lager errichten ſollen. Venedig, den 12. April. Die Tuͤrken ſuchen jetzo die geringſten Ausſchwei- fungen fuͤr groß auszuſchreyen. Sie haben eine wich- tige Forderung an unſere Regierung zur Erſetzung des Schadens gethan, welchen die Bewohner Dal- matiens an den Tuͤrkiſchen Grenzen ausgeuͤbet haben ſollen. Es iſt auch dem Baſſa von Boßnien eine Summe Geld zur Schadloshaltung gezahlet worden. Jn Conſtantinopel herrſchen jetzo Mißtrauen und Furcht, und die Ankunft des Perſiſchen Geſandten iſt gar nicht angenehm. Man weiß, daß der Koulicham ſchlechterdings von der Pforte verlangt, die Tuͤr- ken ſollen alle weggenommene Provinzen an Perſien wieder abtreten, und den Perſianiſchen Caravanen ohne alle Bedingung die Freyheit zugeſtehen, eine Wallfahrt nach Mecha zu thun. Will die Pforte in dieſe Puncte nicht einwilligen, ſo hat der Koulicham beſchloſſen, ſich und ſeinen Unterthanen Recht und Freyheit mit den Waffen zu verſchaffen. Wien, den 16. April. Der letztere Plan, welchen die See-Maͤchte an un- ſern Hof geſchicket, dadurch den Grund zum Vergleich mit dem Hofe zu Berlin zu legen, iſt deswegen nicht angenommen, weil die Koͤnigin niemals eingehen wird, daß der geringſte Theil von ihren Erblaͤndern getrennet wird. Ueberdieß haben die Nachrichten, welche man durch beſondere Couriers aus der Tuͤrkey und aus Rußland erhalten, den Entſchluß beveſtiget, eher alles zu verſuchen, als das geringſte einzugehen. Jnzwiſchen unterlaſſen die Geſandten der See-Maͤch- te nichts, was unſern Hof auf alle moͤgliche Art bewe- gen kann, die Ruhe wieder zu erhalten. Der Chur- fuͤrſt von Bayern hat ſeinen Truchſes anher geſendet, der eine Gluͤckwuͤnſchungs-Schrift uͤber die Gebuhrt des jungen Erz-Herzogs uͤberbracht. Der Hof zu Muͤnchen nennt aber unſere Koͤnigin nur Groß-Her- zogin von Toſcana. Breßlau, den 16. April. Der an dem Koͤnigl. Preußiſchen Hofe ſtehende Koͤ- nigl. Franzoͤſiſche Minſiter, Marquis de Valori, wie auch der Koͤnigl. Schwediſche Miniſter, Hr. von Ru- denſchoͤld, ſind allhier gluͤcklich angelanget. Bey der in hieſigen Landen ſtehenden Koͤnigl. Preußiſchen Ar- mee ſind bisher auch uͤber die vorigen die Jnſanterie- Regimenter von Camas und Muͤnchow, und das Ca- vallerie-Regiment des Prinzen Wilhelm allhier ein- getroffen. Vorgeſtern Abend ſind auch Jhro Excell. der Koͤnigl. Preußiſche wuͤrklich Geheime Staats- und Cabinets-Miniſter, Herr von Bodewills, und der Koͤnigl. Preußiſche Ober-Ceremonienmeiſter, Hr. Baron von Poͤllnitz, allhier angelanget. Aus Nieder-Schleſien, den 16. April. Da die umſtaͤndlichen Berichte von der am 10ten

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Zitationshilfe: Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 66, 26. April 1741, S. [2]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_662604_1741/2>, abgerufen am 21.11.2024.