Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 78, 16. Mai 1736.[Spaltenumbruch]
einem Register ans Licht getreten. Nächst den Pro- Neustadt an der Orla. Ein geschickter Juris Halle. Herr Johann Fried. Joachim, Hallensis, Magdeburg. Obschon die Praenumeration auf Helmstädt. Herr Joh. Nicolaus Frobesius, Hamburg. Die Herrenhutische Gemeine hat Unter eben demselben Bücher-Vorrath findet AVERTISSEMENT. Es ist bey oder auf der Börse ein Diamanten Hembdes-Knopf Dieser Stats- und Gelehrten Zeitungen werden wöchentlich 4. Stück gedruckt bey G. C. Grund in der grossen Reichen Strassen. [Spaltenumbruch]
einem Regiſter ans Licht getreten. Naͤchſt den Pro- Neuſtadt an der Orla. Ein geſchickter Juris Halle. Herr Johann Fried. Joachim, Hallenſis, Magdeburg. Obſchon die Prænumeration auf Helmſtaͤdt. Herr Joh. Nicolaus Frobeſius, Hamburg. Die Herrenhutiſche Gemeine hat Unter eben demſelben Buͤcher-Vorrath findet AVERTISSEMENT. Es iſt bey oder auf der Boͤrſe ein Diamanten Hembdes-Knopf Dieſer Stats- und Gelehrten Zeitungen werden woͤchentlich 4. Stuͤck gedruckt bey G. C. Grund in der groſſen Reichen Straſſen. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jFeuilleton"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0004" n="[4]"/><cb/> einem Regiſter ans Licht getreten. Naͤchſt den <hi rendition="#aq">Pro-<lb/> legomenis</hi> erſcheinen <hi rendition="#aq">Cap. I. Prænotanda ante pa-<lb/> cem; Cap. II. generatim notanda circa pacem;<lb/> Cap. III. ſpeciatim obſervanda & ventilanda in pa-<lb/> ce, reſpectu omnium eorum, quorum intereſt;<lb/> Cap. IV. Curialia.</hi> Uebrigens verſichert der Herr<lb/><hi rendition="#aq">Editor</hi> in ſeiner Vorrede, daß dieſes <hi rendition="#aq">Anecdoton<lb/> Gundlingianum</hi> vor den uͤbrigen voraus habe, daß<lb/> es nicht allein von einem noch jetztlebenden beruͤhm-<lb/> ten <hi rendition="#aq">Hiſtorico</hi> aufs ſorgfaͤltigſte aus dem Munde des<lb/> ſel. <hi rendition="#aq">Autoris</hi> in die Feder gefaſſet, ſondern auch da-<lb/> mals von dem Herrn Gundling ſelber aus beſonde-<lb/> rer Zuneigung nachmals <hi rendition="#aq">revidi</hi>ret und mit eigener<lb/> Hand ergaͤnzet worden.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <head> <hi rendition="#fr">Neuſtadt an der Orla.</hi> </head> <p>Ein geſchickter <hi rendition="#aq">Juris<lb/> Practicus</hi> hat ſich durch die unvollkommene Ein-<lb/> richtung der practiſchen <hi rendition="#aq">Collegiorum</hi> auf Univerſi-<lb/> taͤten bewegen laſſen den <hi rendition="#aq">Studioſis Juris</hi> mit einer<lb/> monathlichen Anleitungs-Schrifft zu einer geſchick-<lb/> ten Ausuͤbung der Theorie der Rechtsgelehrſamkeit<lb/> zu Huͤlfe zu kommen. 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einem Regiſter ans Licht getreten. Naͤchſt den Pro-
legomenis erſcheinen Cap. I. Prænotanda ante pa-
cem; Cap. II. generatim notanda circa pacem;
Cap. III. ſpeciatim obſervanda & ventilanda in pa-
ce, reſpectu omnium eorum, quorum intereſt;
Cap. IV. Curialia. Uebrigens verſichert der Herr
Editor in ſeiner Vorrede, daß dieſes Anecdoton
Gundlingianum vor den uͤbrigen voraus habe, daß
es nicht allein von einem noch jetztlebenden beruͤhm-
ten Hiſtorico aufs ſorgfaͤltigſte aus dem Munde des
ſel. Autoris in die Feder gefaſſet, ſondern auch da-
mals von dem Herrn Gundling ſelber aus beſonde-
rer Zuneigung nachmals revidiret und mit eigener
Hand ergaͤnzet worden.
Neuſtadt an der Orla. Ein geſchickter Juris
Practicus hat ſich durch die unvollkommene Ein-
richtung der practiſchen Collegiorum auf Univerſi-
taͤten bewegen laſſen den Studioſis Juris mit einer
monathlichen Anleitungs-Schrifft zu einer geſchick-
ten Ausuͤbung der Theorie der Rechtsgelehrſamkeit
zu Huͤlfe zu kommen. Das erſte Stuͤck iſt bereits
auf 8. Bogen in Qvart heraus, unter dem Titul: An-
leitung zu Gerichts-Haͤndeln, welche nach dem
Chur-Fuͤrſtlich-Saͤchſiſchen und andern Rechten
auf eine leichte Art zur Praxi fuͤhret.
Halle. Herr Johann Fried. Joachim, Hallenſis,
hat Commentationem Hiſtorico-Juridicam de do-
nis baptiſmalibus ſive pecunia luſtrica, vulgo vom
Pathen-Gelde, ausgegeben, und darin gezeiget, daß
dieſe Art des Geſchenkes aus dem Judenthum herzu-
holen ſey, und was fuͤr ein Mißbrauch mit dieſem
Geſchenke vorgehe.
Magdeburg. Obſchon die Prænumeration auf
Brentii Commentarium in Eſaiam nicht ſonderlich
hoch angewachſen: ſo hat dennoch Herr Heinrich
Milde denſelben vergangenen Merz unter die Preſſe
gebracht, welcher auch mit Anfang des Mayes Hrn.
D. Martini Lutheri Erklaͤrung des 14. 15. und 16.
Cap. Johannis, unter dem Titul: Holdſelige Wor-
te, ſo aus dem Munde Chriſti gefloſſen, derſelben
uͤbergeben; wobey ſich ein Anhang von Lutheri
Auslegung des 17. Cap. Johannis, und eine Bey-
lage von deſſelben Abhandlung des Spruchs Gal. I,
v. 4. befindet.
Helmſtaͤdt. Herr Joh. Nicolaus Frobeſius,
Phil. D. & P. hat die bey Antretung ſeiner Profeſſ.
Math. und Phyſ. gehaltene Rede auf 6½. Bogen in
Qvart geliefert. Die Materie dazu iſt aus dem
Bezirk ſeiner Profeſſion hergenommen, und handelt
de Prud entia Phyſica & Mathematica. Es hat aber
dem Herrn Prof. beliebt, dieſer gelehrten Rede noch
die Einladungs-Schrifft zu ſeine eroͤffnenden Colle-
gia, unter dem Titul: Proluſio Academica de Inge-
nio Phyſico & Mathematico, vom Phyſicaliſchen und
Mathematiſchen Naturell beyzufuͤgen, welche Com-
mentatio aus 4. Bogen beſtehet.
Hamburg. Die Herrenhutiſche Gemeine hat
eine Zeit her ſo viel Aufſehens gemacht, daß nicht al-
lein ihrentwegen verſchiedene Schrifften pro und
contra zum Vorſchein gekommen, ſondern auch Se.
Majeſtaͤt der Koͤnig von Pohlen eine eigene Com-
miſſion niederſetzen laſſen, derſelben Lehren und
ihre Einrichtung aufs genaueſte zu unterſuchen.
Noch neulich iſt abermal eine Schrifft auf 2. Alphab.
in Octav wider dieſe Gemeine herauskommen, wel-
che ſich nennet: Entdecktes Heiligthum der Schwer-
mer, oder gruͤndliche Unterſuchung der Conventi-
culorum, und zwar nach Anleitung des Herrn Gra-
fen Nic. Ludw. von Zinzendorfs Bedenken und ſon-
derbaren Send-Schreiben, die in der Chriſtlichen
Geſellſchafft herzuſtellende Gemeinſchafft wahrer
Kinder GOttes betreffend, mit einer Steinhofiſchen
Vorrede. Der Autor bemeldeter Schrifft iſt Hr. Chri-
ſtoph Gottfr. Claudius, Prediger zu Pratau. Er un-
terſuchet darin die Natur und Weſen der Conventi-
culorum, ihre Abſichten, Wachsthum, Hinderniſ-
ſen, Lehre und Leben, und machen, nebſt einem Re-
giſter, verſchiedene Beylagen von oͤffentlichen Verbot
der Conventiculorum, und anderer mit ſolcher Ma-
terie verwandten Sachen und Briefen den Schluß.
Man trifft dieſes Buch in dem Kißneriſchen Laden an.
Unter eben demſelben Buͤcher-Vorrath findet
ſich auch Herrn Gabriel Wilhelm Goettens, Paſtor
zu St. Michaelis in Hildesheim zweyter Theil des
jetztlebenden gelehrten Europa auf 2. Alph., unter
welchen Lebens-Beſchreibungen ſich unter andern
der jetzige groſſe Philoſophus, Herr Chriſtian Wolf,
mit befindet, und zwar nach dem Bericht, welchen
Herr Prof. Ludovici zu Leipzig in dem vor kurzen
herausgegebenen Abriß von einer weitlaͤufftigeren
Abhandlung der Hiſtorie der Wolfianiſchen Philo-
ſophie mitgetheilet.
AVERTISSEMENT.
Es iſt bey oder auf der Boͤrſe ein Diamanten Hembdes-Knopf
von 9. Roſen verlohren worden; wer ſelbigen gefunden oder
wieder anzugeben weiß/ beliebe ſich beym Verleger dieſer Zei-
tung zu melden/ er ſoll dafuͤr raiſonnable recompenſiret werden.
Dieſer Stats- und Gelehrten Zeitungen werden
woͤchentlich 4. Stuͤck gedruckt bey G. C. Grund
in der groſſen Reichen Straſſen.
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