Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 81, 22. Mai 1736.[Spaltenumbruch]
nen Soldaten waren Flöhre auf den Hut, den vor- Copenhagen, den 15. May. Weil sich unsere hiesige Kauffmannschafft wegen Warschau, den 10. May. Die Anzahl der Conföderirten, so sich aus Kö- Weichselstrom, den 10. May. Se. Majestät divertiren sich noch fleißig mit der Marien-Werder, den 9. May. Nachdem am abgewichenen Sonntag die Königl. Mayland, den 8. May. An dem Ort Seravelle, worüber anjetzo gestrit- [Spaltenumbruch]
nen Soldaten waren Floͤhre auf den Hut, den vor- Copenhagen, den 15. May. Weil ſich unſere hieſige Kauffmannſchafft wegen Warſchau, den 10. May. Die Anzahl der Confoͤderirten, ſo ſich aus Koͤ- Weichſelſtrom, den 10. May. Se. Majeſtaͤt divertiren ſich noch fleißig mit der Marien-Werder, den 9. May. Nachdem am abgewichenen Sonntag die Koͤnigl. Mayland, den 8. May. An dem Ort Seravelle, woruͤber anjetzo geſtrit- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0002" n="[2]"/><cb/> nen Soldaten waren Floͤhre auf den Hut, den vor-<lb/> nehmſten aber goldene Ringe ausgetheilt, in deren<lb/> inneren Umkreis der Gebuhrts- und Sterbe-Tag des<lb/> hochſeel. Grafen geſtochen war.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <head/> <dateline> <hi rendition="#c">Copenhagen, den 15. May.</hi> </dateline><lb/> <p>Weil ſich unſere hieſige Kauffmannſchafft wegen<lb/> ihren im Lager habenden Seiden-Waaren bekla-<lb/> get: ſo iſt ihnen vom General-Oeconomie-und Com-<lb/> mercen-Collegio anbefohlen worden, von allen in<lb/> der Verordnung verbotenen Sorten eine richtige<lb/> Specification einzugeben, um deswegen Jhro Koͤ-<lb/> nigl. Majeſtaͤt allerunterthaͤnigſte Vorſtellung zu<lb/> machen, um etwan, ihrer Hoffnug nach, ein gewiſ-<lb/> ſes <hi rendition="#aq">pro Cento</hi> gut gethan zu erhalten. Dieſer Ta-<lb/> gen iſt ein gewiſſer See-Officier vom Holm nach der<lb/> Citadelle Friedrichshafen gebracht worden, ohne<lb/> bis dato noch weitere Umſtaͤnde davon zu wiſſen.<lb/> Geſtrige Briefe von der Koͤnigl. Suite melden, wie<lb/> unſere allergnaͤdigſte hohe Herrſchafften bevorſte-<lb/> hende Pfingſt-Ferien auf Gottorf zu bleiben ent-<lb/> ſchloſſen; indeſſen wuͤrden hoͤchſtdieſelben von Jhro<lb/> Durchl. dem Herrn Marggrafen mit Jagden und<lb/> andern taͤglich abwechſelnden Divertiſſements amu-<lb/> ſiret.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Warſchau, den 10. May.</hi> </dateline><lb/> <p>Die Anzahl der Confoͤderirten, ſo ſich aus Koͤ-<lb/> nigsberg und andern Orten einfinden, vermehret ſich<lb/> faſt taͤglich, indem ſeit kurzen die Staroſten von Lida<lb/> und Lucrow, ingleichen der Herr Dembsky, Stol-<lb/> nick, von Brzeſc und Cujavien hier angelanget, und<lb/> bey Jhro Majeſtaͤt dem Koͤnige die Recognition ab-<lb/> geleget. Der Cron-Cuſtos Sierakowsky iſt, nebſt<lb/> dem Obriſten Sukowsky, aus Angerburg in Preuſ-<lb/> ſen hier retourniret, welche beyde verſichern, daß<lb/> der Cron-Schatzmeiſter Oſſolinsky annoch vor dem<lb/> Reichs-Tage hier eintreffen werde, und daß der Koͤ-<lb/> nig Stanislaus am 15ten dieſes von erwehnter<lb/> Stadt nach Frankreich aufbrechen werde. Der Pa-<lb/> latin von Rußland, Fuͤrſt Czartorisky, iſt nebſt ſei-<lb/> ner Gemahlin von ſeinen Guͤtern hier angekommen.<lb/> Die Hochzeit des Ordinats von Zamosc mit der<lb/> Fraͤulein Caſtellana von Sendomir iſt am Sonn-<lb/> tage bey dem Cron-Unter-Marſchall Standesmaͤſ-<lb/> ſig vollzogen worden. Der hier eingetroffene Ruſ-<lb/> ſiſch-Kayſerl. General de Bismark wird in kurzen<lb/> nach der Ukraine abgehen. Geſtern iſt das Croͤ-<lb/> nungs-Feſtin der Rußiſchen Kayſerin Majeſtaͤt des<lb/> Mittags mit groſſer offenen Tafel, und nachgehends<lb/> mit einem Scheiben-Schieſſen im Garten, mit einem<lb/><cb/> abendlichen Tractament, und endlich mit einem in<lb/> dem Salon gehaltenen Ball magnifique celebriret<lb/> worden; zu welchem Ende auch die Rußiſchen Jn-<lb/> ſignia im Feuer brennend, und uͤberhaupt der ganze<lb/> Garten ſtark illuminiret zu ſehen geweſen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Weichſelſtrom, den 10. May.</hi> </dateline><lb/> <p>Se. Majeſtaͤt divertiren ſich noch fleißig mit der<lb/> Jagd, wie ſie denn noch vor kurzen einige Haaſen ge-<lb/> hetzet. Die verledigte Woywodſchafft von Sen-<lb/> domir ſoll der Graf Tarlo erhalten haben. Der<lb/> Rußiſch-Kayſerl. Miniſter hat den 6ten dieſes aus<lb/> dem Lager vor Aſſoph die Nachricht erhalten, daß die<lb/> Ruſſen gegen dem Ende des Martii ſich von den Auſ-<lb/> ſen-Werken derſelben Veſtung Meiſter gemacht,<lb/> und mithin von der ſchwarzen See nichts zu befuͤrch-<lb/> ten haͤtten. Der General-Major von Flemming,<lb/> General-Commendant der Litthauiſchen Garde, hat<lb/> ſich bey Jhro Majeſtaͤt beurlaubet, und iſt wiederum<lb/> nach Litthauen abgegangen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Marien-Werder, den 9. 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Bey dero Ankunft ſowol als Ab-<lb/> reiſe wurde auf hieſigem Rathhaus-Thurme eine<lb/> Muſic mit Paucken, Trompeten und Poſaunen gehoͤ-<lb/> ret, woruͤber Jhro Majeſtaͤt ein gnaͤdigſtes Wohl-<lb/> gefallen ſpuͤren lieſſen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Mayland, den 8. May.</hi> </dateline><lb/> <p>An dem Ort Seravelle, woruͤber anjetzo geſtrit-<lb/> ten wird, ob er zu dem Gebiet von Tortona gehoͤre,<lb/> iſt ſowol Jhro Majeſtaͤt dem Kayſer, als dem Koͤnig<lb/> von Sardinien vieles gelegen, weil durch denſelben<lb/> die Haupt-Straſſe gehet, auf welcher man die Guͤ-<lb/> ter aus dem Genueſiſchen Gebiet nach dem hieſigen<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[2]/0002]
nen Soldaten waren Floͤhre auf den Hut, den vor-
nehmſten aber goldene Ringe ausgetheilt, in deren
inneren Umkreis der Gebuhrts- und Sterbe-Tag des
hochſeel. Grafen geſtochen war.
Copenhagen, den 15. May.
Weil ſich unſere hieſige Kauffmannſchafft wegen
ihren im Lager habenden Seiden-Waaren bekla-
get: ſo iſt ihnen vom General-Oeconomie-und Com-
mercen-Collegio anbefohlen worden, von allen in
der Verordnung verbotenen Sorten eine richtige
Specification einzugeben, um deswegen Jhro Koͤ-
nigl. Majeſtaͤt allerunterthaͤnigſte Vorſtellung zu
machen, um etwan, ihrer Hoffnug nach, ein gewiſ-
ſes pro Cento gut gethan zu erhalten. Dieſer Ta-
gen iſt ein gewiſſer See-Officier vom Holm nach der
Citadelle Friedrichshafen gebracht worden, ohne
bis dato noch weitere Umſtaͤnde davon zu wiſſen.
Geſtrige Briefe von der Koͤnigl. Suite melden, wie
unſere allergnaͤdigſte hohe Herrſchafften bevorſte-
hende Pfingſt-Ferien auf Gottorf zu bleiben ent-
ſchloſſen; indeſſen wuͤrden hoͤchſtdieſelben von Jhro
Durchl. dem Herrn Marggrafen mit Jagden und
andern taͤglich abwechſelnden Divertiſſements amu-
ſiret.
Warſchau, den 10. May.
Die Anzahl der Confoͤderirten, ſo ſich aus Koͤ-
nigsberg und andern Orten einfinden, vermehret ſich
faſt taͤglich, indem ſeit kurzen die Staroſten von Lida
und Lucrow, ingleichen der Herr Dembsky, Stol-
nick, von Brzeſc und Cujavien hier angelanget, und
bey Jhro Majeſtaͤt dem Koͤnige die Recognition ab-
geleget. Der Cron-Cuſtos Sierakowsky iſt, nebſt
dem Obriſten Sukowsky, aus Angerburg in Preuſ-
ſen hier retourniret, welche beyde verſichern, daß
der Cron-Schatzmeiſter Oſſolinsky annoch vor dem
Reichs-Tage hier eintreffen werde, und daß der Koͤ-
nig Stanislaus am 15ten dieſes von erwehnter
Stadt nach Frankreich aufbrechen werde. Der Pa-
latin von Rußland, Fuͤrſt Czartorisky, iſt nebſt ſei-
ner Gemahlin von ſeinen Guͤtern hier angekommen.
Die Hochzeit des Ordinats von Zamosc mit der
Fraͤulein Caſtellana von Sendomir iſt am Sonn-
tage bey dem Cron-Unter-Marſchall Standesmaͤſ-
ſig vollzogen worden. Der hier eingetroffene Ruſ-
ſiſch-Kayſerl. General de Bismark wird in kurzen
nach der Ukraine abgehen. Geſtern iſt das Croͤ-
nungs-Feſtin der Rußiſchen Kayſerin Majeſtaͤt des
Mittags mit groſſer offenen Tafel, und nachgehends
mit einem Scheiben-Schieſſen im Garten, mit einem
abendlichen Tractament, und endlich mit einem in
dem Salon gehaltenen Ball magnifique celebriret
worden; zu welchem Ende auch die Rußiſchen Jn-
ſignia im Feuer brennend, und uͤberhaupt der ganze
Garten ſtark illuminiret zu ſehen geweſen.
Weichſelſtrom, den 10. May.
Se. Majeſtaͤt divertiren ſich noch fleißig mit der
Jagd, wie ſie denn noch vor kurzen einige Haaſen ge-
hetzet. Die verledigte Woywodſchafft von Sen-
domir ſoll der Graf Tarlo erhalten haben. Der
Rußiſch-Kayſerl. Miniſter hat den 6ten dieſes aus
dem Lager vor Aſſoph die Nachricht erhalten, daß die
Ruſſen gegen dem Ende des Martii ſich von den Auſ-
ſen-Werken derſelben Veſtung Meiſter gemacht,
und mithin von der ſchwarzen See nichts zu befuͤrch-
ten haͤtten. Der General-Major von Flemming,
General-Commendant der Litthauiſchen Garde, hat
ſich bey Jhro Majeſtaͤt beurlaubet, und iſt wiederum
nach Litthauen abgegangen.
Marien-Werder, den 9. May.
Nachdem am abgewichenen Sonntag die Koͤnigl.
Huſſaren allhier angelanget, und den folgenden
Tag nach der Weichſel zur Bedeckung des Koͤnigs
Stanislai abgiengen, auch den 7ten Jhro Excellenz
der Herr General-Lieutenant von Katten ſich all-
hier eingefunden, und in hieſigem Amthauſe bey dem
Herrn Kriegs-Rath Fleſch ihr Logis genommen: ſo
langten geſten Hochgedachter Koͤnig Vormittags
gegen 11. Uhr allhier an, und nahmen gleichfalls dero
Abtritt bey gemeldetem Herrn Kriegs-Rath, und
die Mittags-Mahlzeit bey demſelben ein, nach deren
Aufheben ſie ſich in die Dom-Kirche erhuben, allwo
ihnen der Herr Conſiſtorial-Rath und Erz-Prieſter
Werner alles ſehenswuͤrdige zeigte, wobey alles in
Lateiniſcher Sprache geredet wurde, und ſetzten dar-
auf, in Begleitung des Herrn General von Kattens
Excellenz, Nachmittags um 4. Uhr dero Reiſe hoͤchſt-
vergnuͤgt fort. Bey dero Ankunft ſowol als Ab-
reiſe wurde auf hieſigem Rathhaus-Thurme eine
Muſic mit Paucken, Trompeten und Poſaunen gehoͤ-
ret, woruͤber Jhro Majeſtaͤt ein gnaͤdigſtes Wohl-
gefallen ſpuͤren lieſſen.
Mayland, den 8. May.
An dem Ort Seravelle, woruͤber anjetzo geſtrit-
ten wird, ob er zu dem Gebiet von Tortona gehoͤre,
iſt ſowol Jhro Majeſtaͤt dem Kayſer, als dem Koͤnig
von Sardinien vieles gelegen, weil durch denſelben
die Haupt-Straſſe gehet, auf welcher man die Guͤ-
ter aus dem Genueſiſchen Gebiet nach dem hieſigen
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