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[Herwegh, Georg]: Gedichte eines Lebendigen. Bd. 1. Zürich u. a., 1841.

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Vierhundert Jahre sind erschlagen,
Vierhundert Feinde liegen tot,
Bald wird er frei die Waffen tragen,
Die ihm die freie Mutter bot.
Bald wird er schleudern frei die Blitze
In des Verbrechens düstres Haus,
Und dann auf ihrem Lottersitze
Des Volkes Feinde spähen aus.

Vierhundert Jahre ſind erſchlagen,
Vierhundert Feinde liegen tot,
Bald wird er frei die Waffen tragen,
Die ihm die freie Mutter bot.
Bald wird er ſchleudern frei die Blitze
In des Verbrechens düſtres Haus,
Und dann auf ihrem Lotterſitze
Des Volkes Feinde ſpähen aus.

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[46/0052] Vierhundert Jahre ſind erſchlagen, Vierhundert Feinde liegen tot, Bald wird er frei die Waffen tragen, Die ihm die freie Mutter bot. Bald wird er ſchleudern frei die Blitze In des Verbrechens düſtres Haus, Und dann auf ihrem Lotterſitze Des Volkes Feinde ſpähen aus.

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Zitationshilfe: [Herwegh, Georg]: Gedichte eines Lebendigen. Bd. 1. Zürich u. a., 1841, S. 46. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/herwegh_gedichte01_1841/52>, abgerufen am 27.11.2024.