Hippel, Theodor Gottlieb von: Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber. Berlin, 1792.sen; wer unter diesem sanften Volke hätte Die Macht kann überall weniger ausrichten, sen; wer unter diesem sanften Volke hätte Die Macht kann überall weniger ausrichten, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0190" n="182"/> sen; wer unter diesem sanften Volke hätte<lb/> gemurret —? Es hätte sein <hi rendition="#i">Marlbrough s’en<lb/> va t’en guerre</hi> geleiert, und damit wäre Alles<lb/> vergeben und vergessen gewesen. —</p><lb/> <p>Die Macht kann überall weniger ausrichten,<lb/> als die Weisheit. Wer sich Gott als den<lb/><hi rendition="#i">Mächtigsten</hi> denkt, ist sein <hi rendition="#i">Knecht;</hi> wer ihn<lb/> sich aber als den <hi rendition="#i">Weisesten</hi> vorstellt, verdient<lb/> den Namen seines <hi rendition="#i">Kindes</hi>. — —</p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </body> </text> </TEI> [182/0190]
sen; wer unter diesem sanften Volke hätte
gemurret —? Es hätte sein Marlbrough s’en
va t’en guerre geleiert, und damit wäre Alles
vergeben und vergessen gewesen. —
Die Macht kann überall weniger ausrichten,
als die Weisheit. Wer sich Gott als den
Mächtigsten denkt, ist sein Knecht; wer ihn
sich aber als den Weisesten vorstellt, verdient
den Namen seines Kindes. — —
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