Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782.

Bild:
<< vorherige Seite

Dritter Abschnitt. Gärten
funfzig Fuß hoch über uns singenden Chore Männer ermuntert wurden. Keine
Kunst konnte eine so bewundernswürdige Wirkung thun. Die in tausenderley Ge-
stalten gespaltene gewölbte Decke, die Höhe der Höhle selbst, die Stille des Schau-
platzes, -- das sanfte Plätschern des Wassers in der Regenzelle ausgenommen --
das alles war eine seltsame Vermischung des Romantischen und Erhabenen. Wir
stunden hier stille. Die Lieder wurden langsam und feyerlich gesungen. Alles stimmte
den Geist zum Nachsinnen. Die Natur erschien in ihrer furchtbaren Majestät vor
uns; wir glaubten in eine andre Welt versetzt zu seyn. Von dem Chore giengen
wir nach dem Teufelskeller; und von hier einen sandigen Hügel hundert und funfzig
Fuß herunter, da wir zu dem so genannten Hause auf dem halben Wege gelangten,
wo ein sehr helles Wasser fließt, und wo uns gezeigt wurde, wie der Regen und Schnee
durch die Erde dringt, und sich in die Höhle sammlet, und dadurch die Aufschwellung
des Flusses verursacht. Weiter fortgehend kamen wir durch drey meist regelmäßig ge-
bildete Bögen, längst dem Rande des Flusses, wo wir das Rauschen eines Wasser-
falls hörten. Wir setzten über den Fluß, und gelangten an eine andre Reihe eben so
schöner Bögen, die uns, dem Fluß zur Rechten, zu dem hangenden Felsen und zu
einer versteinerten Schlange führten, die gut erhalten ist. Von hier kamen wir an den
Ort, wo der Strom sehr schnell läuft, und das Wasser in Menge an den Seiten her-
abtröpfelt. Von hier setzten wir unsern Weg durch eine andere Reihe von Bögen fort,
sahen Thomas von Linkoln, welcher Ort wegen einer Aehnlichkeit mit einer Glocke
so genennet wird, und erreichten endlich das Ende dieser wunderbaren Höhle, zweytau-
send zweyhundert und funfzig Fuß von dem ersten Eingange, und sechshundert und
zwanzig Fuß unter der Oberfläche des Hügels. Ehe wir den Ort verlassen, müssen
wir noch der fürchterlichen Wirkung eines Stoßwindes, wie sie es nennten, gedenken,
der durch eine kleine in einem Felsen gemachte und sodann angezündete Pulverkammer
erregt wurde. Die Erschütterung war erstaunend; es war als ob Himmel und Erde
einstürzten. Wir blieben jedoch alle standhaft, außer einer von unsern Bedienten fiel
vor Furcht zu Boden. Nachdem wir diesem Versuch mit beygewohnt hatten, kehr-
ten wir nach dem Eingange zurück, wo uns die Lichter abgenommen wurden, und wir
wiederum das in die Höhle fallende Tageslicht erblickten, welches uns alle Gegenstän-
de noch weit erhabener vorstellte, als wir sie vorhin bemerkt hatten. Müde bestiegen
wir den Gipfel des Peak, und betrachteten das alte Schloß, davon noch einige Theile
gut erhalten sind. Hier setzten wir uns nieder, ein wenig auszuruhen, nachdem wir
noch einen Blick auf die Höhle unter uns geworfen hatten; und hier würden wir uner-
wartet auf eine reizende Art mit einer Musik von einem Hügel gegenüber ergötzt. Zu
keiner bessern Zeit hätte sie uns kommen können; und niemand konnte williger seyn,

als

Dritter Abſchnitt. Gaͤrten
funfzig Fuß hoch uͤber uns ſingenden Chore Maͤnner ermuntert wurden. Keine
Kunſt konnte eine ſo bewundernswuͤrdige Wirkung thun. Die in tauſenderley Ge-
ſtalten geſpaltene gewoͤlbte Decke, die Hoͤhe der Hoͤhle ſelbſt, die Stille des Schau-
platzes, — das ſanfte Plaͤtſchern des Waſſers in der Regenzelle ausgenommen —
das alles war eine ſeltſame Vermiſchung des Romantiſchen und Erhabenen. Wir
ſtunden hier ſtille. Die Lieder wurden langſam und feyerlich geſungen. Alles ſtimmte
den Geiſt zum Nachſinnen. Die Natur erſchien in ihrer furchtbaren Majeſtaͤt vor
uns; wir glaubten in eine andre Welt verſetzt zu ſeyn. Von dem Chore giengen
wir nach dem Teufelskeller; und von hier einen ſandigen Huͤgel hundert und funfzig
Fuß herunter, da wir zu dem ſo genannten Hauſe auf dem halben Wege gelangten,
wo ein ſehr helles Waſſer fließt, und wo uns gezeigt wurde, wie der Regen und Schnee
durch die Erde dringt, und ſich in die Hoͤhle ſammlet, und dadurch die Aufſchwellung
des Fluſſes verurſacht. Weiter fortgehend kamen wir durch drey meiſt regelmaͤßig ge-
bildete Boͤgen, laͤngſt dem Rande des Fluſſes, wo wir das Rauſchen eines Waſſer-
falls hoͤrten. Wir ſetzten uͤber den Fluß, und gelangten an eine andre Reihe eben ſo
ſchoͤner Boͤgen, die uns, dem Fluß zur Rechten, zu dem hangenden Felſen und zu
einer verſteinerten Schlange fuͤhrten, die gut erhalten iſt. Von hier kamen wir an den
Ort, wo der Strom ſehr ſchnell laͤuft, und das Waſſer in Menge an den Seiten her-
abtroͤpfelt. Von hier ſetzten wir unſern Weg durch eine andere Reihe von Boͤgen fort,
ſahen Thomas von Linkoln, welcher Ort wegen einer Aehnlichkeit mit einer Glocke
ſo genennet wird, und erreichten endlich das Ende dieſer wunderbaren Hoͤhle, zweytau-
ſend zweyhundert und funfzig Fuß von dem erſten Eingange, und ſechshundert und
zwanzig Fuß unter der Oberflaͤche des Huͤgels. Ehe wir den Ort verlaſſen, muͤſſen
wir noch der fuͤrchterlichen Wirkung eines Stoßwindes, wie ſie es nennten, gedenken,
der durch eine kleine in einem Felſen gemachte und ſodann angezuͤndete Pulverkammer
erregt wurde. Die Erſchuͤtterung war erſtaunend; es war als ob Himmel und Erde
einſtuͤrzten. Wir blieben jedoch alle ſtandhaft, außer einer von unſern Bedienten fiel
vor Furcht zu Boden. Nachdem wir dieſem Verſuch mit beygewohnt hatten, kehr-
ten wir nach dem Eingange zuruͤck, wo uns die Lichter abgenommen wurden, und wir
wiederum das in die Hoͤhle fallende Tageslicht erblickten, welches uns alle Gegenſtaͤn-
de noch weit erhabener vorſtellte, als wir ſie vorhin bemerkt hatten. Muͤde beſtiegen
wir den Gipfel des Peak, und betrachteten das alte Schloß, davon noch einige Theile
gut erhalten ſind. Hier ſetzten wir uns nieder, ein wenig auszuruhen, nachdem wir
noch einen Blick auf die Hoͤhle unter uns geworfen hatten; und hier wuͤrden wir uner-
wartet auf eine reizende Art mit einer Muſik von einem Huͤgel gegenuͤber ergoͤtzt. Zu
keiner beſſern Zeit haͤtte ſie uns kommen koͤnnen; und niemand konnte williger ſeyn,

als
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="2">
        <div n="3">
          <div n="4">
            <div n="5">
              <p><pb facs="#f0106" n="102"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Dritter Ab&#x017F;chnitt. Ga&#x0364;rten</hi></fw><lb/>
funfzig Fuß hoch u&#x0364;ber uns &#x017F;ingenden Chore Ma&#x0364;nner ermuntert wurden. Keine<lb/>
Kun&#x017F;t konnte eine &#x017F;o bewundernswu&#x0364;rdige Wirkung thun. Die in tau&#x017F;enderley Ge-<lb/>
&#x017F;talten ge&#x017F;paltene gewo&#x0364;lbte Decke, die Ho&#x0364;he der Ho&#x0364;hle &#x017F;elb&#x017F;t, die Stille des Schau-<lb/>
platzes, &#x2014; das &#x017F;anfte Pla&#x0364;t&#x017F;chern des Wa&#x017F;&#x017F;ers in der Regenzelle ausgenommen &#x2014;<lb/>
das alles war eine &#x017F;elt&#x017F;ame Vermi&#x017F;chung des Romanti&#x017F;chen und Erhabenen. Wir<lb/>
&#x017F;tunden hier &#x017F;tille. Die Lieder wurden lang&#x017F;am und feyerlich ge&#x017F;ungen. Alles &#x017F;timmte<lb/>
den Gei&#x017F;t zum Nach&#x017F;innen. Die Natur er&#x017F;chien in ihrer furchtbaren Maje&#x017F;ta&#x0364;t vor<lb/>
uns; wir glaubten in eine andre Welt ver&#x017F;etzt zu &#x017F;eyn. Von dem Chore giengen<lb/>
wir nach dem Teufelskeller; und von hier einen &#x017F;andigen Hu&#x0364;gel hundert und funfzig<lb/>
Fuß herunter, da wir zu dem &#x017F;o genannten Hau&#x017F;e auf dem halben Wege gelangten,<lb/>
wo ein &#x017F;ehr helles Wa&#x017F;&#x017F;er fließt, und wo uns gezeigt wurde, wie der Regen und Schnee<lb/>
durch die Erde dringt, und &#x017F;ich in die Ho&#x0364;hle &#x017F;ammlet, und dadurch die Auf&#x017F;chwellung<lb/>
des Flu&#x017F;&#x017F;es verur&#x017F;acht. Weiter fortgehend kamen wir durch drey mei&#x017F;t regelma&#x0364;ßig ge-<lb/>
bildete Bo&#x0364;gen, la&#x0364;ng&#x017F;t dem Rande des Flu&#x017F;&#x017F;es, wo wir das Rau&#x017F;chen eines Wa&#x017F;&#x017F;er-<lb/>
falls ho&#x0364;rten. Wir &#x017F;etzten u&#x0364;ber den Fluß, und gelangten an eine andre Reihe eben &#x017F;o<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;ner Bo&#x0364;gen, die uns, dem Fluß zur Rechten, zu dem hangenden Fel&#x017F;en und zu<lb/>
einer ver&#x017F;teinerten Schlange fu&#x0364;hrten, die gut erhalten i&#x017F;t. Von hier kamen wir an den<lb/>
Ort, wo der Strom &#x017F;ehr &#x017F;chnell la&#x0364;uft, und das Wa&#x017F;&#x017F;er in Menge an den Seiten her-<lb/>
abtro&#x0364;pfelt. Von hier &#x017F;etzten wir un&#x017F;ern Weg durch eine andere Reihe von Bo&#x0364;gen fort,<lb/>
&#x017F;ahen <hi rendition="#fr">Thomas von Linkoln</hi>, welcher Ort wegen einer Aehnlichkeit mit einer Glocke<lb/>
&#x017F;o genennet wird, und erreichten endlich das Ende die&#x017F;er wunderbaren Ho&#x0364;hle, zweytau-<lb/>
&#x017F;end zweyhundert und funfzig Fuß von dem er&#x017F;ten Eingange, und &#x017F;echshundert und<lb/>
zwanzig Fuß unter der Oberfla&#x0364;che des Hu&#x0364;gels. Ehe wir den Ort verla&#x017F;&#x017F;en, mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en<lb/>
wir noch der fu&#x0364;rchterlichen Wirkung eines Stoßwindes, wie &#x017F;ie es nennten, gedenken,<lb/>
der durch eine kleine in einem Fel&#x017F;en gemachte und &#x017F;odann angezu&#x0364;ndete Pulverkammer<lb/>
erregt wurde. Die Er&#x017F;chu&#x0364;tterung war er&#x017F;taunend; es war als ob Himmel und Erde<lb/>
ein&#x017F;tu&#x0364;rzten. Wir blieben jedoch alle &#x017F;tandhaft, außer einer von un&#x017F;ern Bedienten fiel<lb/>
vor Furcht zu Boden. Nachdem wir die&#x017F;em Ver&#x017F;uch mit beygewohnt hatten, kehr-<lb/>
ten wir nach dem Eingange zuru&#x0364;ck, wo uns die Lichter abgenommen wurden, und wir<lb/>
wiederum das in die Ho&#x0364;hle fallende Tageslicht erblickten, welches uns alle Gegen&#x017F;ta&#x0364;n-<lb/>
de noch weit erhabener vor&#x017F;tellte, als wir &#x017F;ie vorhin bemerkt hatten. Mu&#x0364;de be&#x017F;tiegen<lb/>
wir den Gipfel des <hi rendition="#fr">Peak</hi>, und betrachteten das alte Schloß, davon noch einige Theile<lb/>
gut erhalten &#x017F;ind. Hier &#x017F;etzten wir uns nieder, ein wenig auszuruhen, nachdem wir<lb/>
noch einen Blick auf die Ho&#x0364;hle unter uns geworfen hatten; und hier wu&#x0364;rden wir uner-<lb/>
wartet auf eine reizende Art mit einer Mu&#x017F;ik von einem Hu&#x0364;gel gegenu&#x0364;ber ergo&#x0364;tzt. Zu<lb/>
keiner be&#x017F;&#x017F;ern Zeit ha&#x0364;tte &#x017F;ie uns kommen ko&#x0364;nnen; und niemand konnte williger &#x017F;eyn,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">als</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[102/0106] Dritter Abſchnitt. Gaͤrten funfzig Fuß hoch uͤber uns ſingenden Chore Maͤnner ermuntert wurden. Keine Kunſt konnte eine ſo bewundernswuͤrdige Wirkung thun. Die in tauſenderley Ge- ſtalten geſpaltene gewoͤlbte Decke, die Hoͤhe der Hoͤhle ſelbſt, die Stille des Schau- platzes, — das ſanfte Plaͤtſchern des Waſſers in der Regenzelle ausgenommen — das alles war eine ſeltſame Vermiſchung des Romantiſchen und Erhabenen. Wir ſtunden hier ſtille. Die Lieder wurden langſam und feyerlich geſungen. Alles ſtimmte den Geiſt zum Nachſinnen. Die Natur erſchien in ihrer furchtbaren Majeſtaͤt vor uns; wir glaubten in eine andre Welt verſetzt zu ſeyn. Von dem Chore giengen wir nach dem Teufelskeller; und von hier einen ſandigen Huͤgel hundert und funfzig Fuß herunter, da wir zu dem ſo genannten Hauſe auf dem halben Wege gelangten, wo ein ſehr helles Waſſer fließt, und wo uns gezeigt wurde, wie der Regen und Schnee durch die Erde dringt, und ſich in die Hoͤhle ſammlet, und dadurch die Aufſchwellung des Fluſſes verurſacht. Weiter fortgehend kamen wir durch drey meiſt regelmaͤßig ge- bildete Boͤgen, laͤngſt dem Rande des Fluſſes, wo wir das Rauſchen eines Waſſer- falls hoͤrten. Wir ſetzten uͤber den Fluß, und gelangten an eine andre Reihe eben ſo ſchoͤner Boͤgen, die uns, dem Fluß zur Rechten, zu dem hangenden Felſen und zu einer verſteinerten Schlange fuͤhrten, die gut erhalten iſt. Von hier kamen wir an den Ort, wo der Strom ſehr ſchnell laͤuft, und das Waſſer in Menge an den Seiten her- abtroͤpfelt. Von hier ſetzten wir unſern Weg durch eine andere Reihe von Boͤgen fort, ſahen Thomas von Linkoln, welcher Ort wegen einer Aehnlichkeit mit einer Glocke ſo genennet wird, und erreichten endlich das Ende dieſer wunderbaren Hoͤhle, zweytau- ſend zweyhundert und funfzig Fuß von dem erſten Eingange, und ſechshundert und zwanzig Fuß unter der Oberflaͤche des Huͤgels. Ehe wir den Ort verlaſſen, muͤſſen wir noch der fuͤrchterlichen Wirkung eines Stoßwindes, wie ſie es nennten, gedenken, der durch eine kleine in einem Felſen gemachte und ſodann angezuͤndete Pulverkammer erregt wurde. Die Erſchuͤtterung war erſtaunend; es war als ob Himmel und Erde einſtuͤrzten. Wir blieben jedoch alle ſtandhaft, außer einer von unſern Bedienten fiel vor Furcht zu Boden. Nachdem wir dieſem Verſuch mit beygewohnt hatten, kehr- ten wir nach dem Eingange zuruͤck, wo uns die Lichter abgenommen wurden, und wir wiederum das in die Hoͤhle fallende Tageslicht erblickten, welches uns alle Gegenſtaͤn- de noch weit erhabener vorſtellte, als wir ſie vorhin bemerkt hatten. Muͤde beſtiegen wir den Gipfel des Peak, und betrachteten das alte Schloß, davon noch einige Theile gut erhalten ſind. Hier ſetzten wir uns nieder, ein wenig auszuruhen, nachdem wir noch einen Blick auf die Hoͤhle unter uns geworfen hatten; und hier wuͤrden wir uner- wartet auf eine reizende Art mit einer Muſik von einem Huͤgel gegenuͤber ergoͤtzt. Zu keiner beſſern Zeit haͤtte ſie uns kommen koͤnnen; und niemand konnte williger ſeyn, als

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/106
Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782, S. 102. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/106>, abgerufen am 12.05.2024.