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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782.

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Erster Abschnitt. Vermischte Bemerkungen
Wuchses, die Abwechselung ihres Laubes und den Reiz ihrer Blüthen, die Reviere
zu beleben. Ihre Cultur ward zugleich erweitert, mit allen Vortheilen für die Forst-
wissenschaft, für die mechanischen Künste und Handwerke, für so manche Bedürfnisse
des bürgerlichen Lebens.

Vornehmlich sind es die americanischen Bäume und Sträucher, die der eng-
lische
Gartengeschmack in verschiedene Länder von Europa verbreitet hat. Es ist
wahr, daß manche Gärten sie leicht entbehren können, zumal wenn wir den reichen
Vorrath unsrer ältern Bäume besser gebrauchen lernen. Allein eben so wahr ist es,
daß diese Verpflanzung der americanischen Gewächse eine Erweiterung der Schön-
heit sowohl als des Nutzens in unsern Gärten giebt. Sie vermehren durch Wuchs,
Laubwerk und Blüthen nicht blos die Mannigfaltigkeit der Pflanzungen, sondern sie
haben auch für den feinern Geschmack eine wichtige Empfehlung, indem sie bey der
Anlegung besonderer Scenen zu ihrer stärkern Charakterisirung dienen. Denn die
verschiedenen Anlagen werden nicht nur durch die Lage und Beschaffenheit des Bodens,
und durch die Verbindungen, welche die Natur selbst macht, gebildet; sondern ihr
Charakter wird auch zum Theil durch die Gestalt und das Colorit der Gewächse be-
stimmt und weiter ausgeprägt. Mannigfaltigkeit und charakteristische Schönheit
werden immer die Empfehlung der americanischen Bäume und Sträucher seyn, ohne
daß sie uns verleiten darf, gegen unsre einheimischen oder ältern Gewächse gleichgültig
zu werden.

Man darf ihrer Anpflanzung nicht durch die Beschuldigung eines großen Auf-
wandes widerstreben, der dadurch veranlaßt würde. Ohne einen gewissen Aufwand
läßt sich doch kein Garten anlegen, noch unterhalten. Die Leichtigkeit der Anpflan-
zung und Vermehrung und die außerordentliche Schnelligkeit des Wuchses vieler ame-
ricanischen
Bäume und Sträucher machen sie gewiß wenig kostbar; und sehr mäßig
sind die Preise, wofür man sie schon an verschiedenen Orten in Deutschland kauft. *)
Außer England ist in Europa kein Land, das mit dem gemäßigten Himmelsstrich
von Nordamerica, als Neuyork, Neujersey und Pensilvanien, so sehr überein-
stimmt, als Dentschland; die Pflanzen dieser Provinzen sind unserm Klima nicht
weniger angemessen, als unsre einheimischen. Die Erfahrung lehrt, daß sie vortreff-
lich bey uns gedeihen, und daß selbst die Gewächse aus den wärmern Gegenden von
America sich immer mehr an unsern Himmelsstrich gewöhnen lassen. Und haben sie
auf eine Aufnahme bey uns weniger ein Recht, als alle die aus den südlichen Reichen

von
*) [Spaltenumbruch] Der Gartenkalender, den ich 1782
angefangen und jährlich fortfetze, zeigt
unter andern auch die Oerter an, wo jetzt
[Spaltenumbruch] ausländische Bäume und Sträucher ver-
kauft werden.

Erſter Abſchnitt. Vermiſchte Bemerkungen
Wuchſes, die Abwechſelung ihres Laubes und den Reiz ihrer Bluͤthen, die Reviere
zu beleben. Ihre Cultur ward zugleich erweitert, mit allen Vortheilen fuͤr die Forſt-
wiſſenſchaft, fuͤr die mechaniſchen Kuͤnſte und Handwerke, fuͤr ſo manche Beduͤrfniſſe
des buͤrgerlichen Lebens.

Vornehmlich ſind es die americaniſchen Baͤume und Straͤucher, die der eng-
liſche
Gartengeſchmack in verſchiedene Laͤnder von Europa verbreitet hat. Es iſt
wahr, daß manche Gaͤrten ſie leicht entbehren koͤnnen, zumal wenn wir den reichen
Vorrath unſrer aͤltern Baͤume beſſer gebrauchen lernen. Allein eben ſo wahr iſt es,
daß dieſe Verpflanzung der americaniſchen Gewaͤchſe eine Erweiterung der Schoͤn-
heit ſowohl als des Nutzens in unſern Gaͤrten giebt. Sie vermehren durch Wuchs,
Laubwerk und Bluͤthen nicht blos die Mannigfaltigkeit der Pflanzungen, ſondern ſie
haben auch fuͤr den feinern Geſchmack eine wichtige Empfehlung, indem ſie bey der
Anlegung beſonderer Scenen zu ihrer ſtaͤrkern Charakteriſirung dienen. Denn die
verſchiedenen Anlagen werden nicht nur durch die Lage und Beſchaffenheit des Bodens,
und durch die Verbindungen, welche die Natur ſelbſt macht, gebildet; ſondern ihr
Charakter wird auch zum Theil durch die Geſtalt und das Colorit der Gewaͤchſe be-
ſtimmt und weiter ausgepraͤgt. Mannigfaltigkeit und charakteriſtiſche Schoͤnheit
werden immer die Empfehlung der americaniſchen Baͤume und Straͤucher ſeyn, ohne
daß ſie uns verleiten darf, gegen unſre einheimiſchen oder aͤltern Gewaͤchſe gleichguͤltig
zu werden.

Man darf ihrer Anpflanzung nicht durch die Beſchuldigung eines großen Auf-
wandes widerſtreben, der dadurch veranlaßt wuͤrde. Ohne einen gewiſſen Aufwand
laͤßt ſich doch kein Garten anlegen, noch unterhalten. Die Leichtigkeit der Anpflan-
zung und Vermehrung und die außerordentliche Schnelligkeit des Wuchſes vieler ame-
ricaniſchen
Baͤume und Straͤucher machen ſie gewiß wenig koſtbar; und ſehr maͤßig
ſind die Preiſe, wofuͤr man ſie ſchon an verſchiedenen Orten in Deutſchland kauft. *)
Außer England iſt in Europa kein Land, das mit dem gemaͤßigten Himmelsſtrich
von Nordamerica, als Neuyork, Neujerſey und Penſilvanien, ſo ſehr uͤberein-
ſtimmt, als Dentſchland; die Pflanzen dieſer Provinzen ſind unſerm Klima nicht
weniger angemeſſen, als unſre einheimiſchen. Die Erfahrung lehrt, daß ſie vortreff-
lich bey uns gedeihen, und daß ſelbſt die Gewaͤchſe aus den waͤrmern Gegenden von
America ſich immer mehr an unſern Himmelsſtrich gewoͤhnen laſſen. Und haben ſie
auf eine Aufnahme bey uns weniger ein Recht, als alle die aus den ſuͤdlichen Reichen

von
*) [Spaltenumbruch] Der Gartenkalender, den ich 1782
angefangen und jaͤhrlich fortfetze, zeigt
unter andern auch die Oerter an, wo jetzt
[Spaltenumbruch] auslaͤndiſche Baͤume und Straͤucher ver-
kauft werden.
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[10/0014] Erſter Abſchnitt. Vermiſchte Bemerkungen Wuchſes, die Abwechſelung ihres Laubes und den Reiz ihrer Bluͤthen, die Reviere zu beleben. Ihre Cultur ward zugleich erweitert, mit allen Vortheilen fuͤr die Forſt- wiſſenſchaft, fuͤr die mechaniſchen Kuͤnſte und Handwerke, fuͤr ſo manche Beduͤrfniſſe des buͤrgerlichen Lebens. Vornehmlich ſind es die americaniſchen Baͤume und Straͤucher, die der eng- liſche Gartengeſchmack in verſchiedene Laͤnder von Europa verbreitet hat. Es iſt wahr, daß manche Gaͤrten ſie leicht entbehren koͤnnen, zumal wenn wir den reichen Vorrath unſrer aͤltern Baͤume beſſer gebrauchen lernen. Allein eben ſo wahr iſt es, daß dieſe Verpflanzung der americaniſchen Gewaͤchſe eine Erweiterung der Schoͤn- heit ſowohl als des Nutzens in unſern Gaͤrten giebt. Sie vermehren durch Wuchs, Laubwerk und Bluͤthen nicht blos die Mannigfaltigkeit der Pflanzungen, ſondern ſie haben auch fuͤr den feinern Geſchmack eine wichtige Empfehlung, indem ſie bey der Anlegung beſonderer Scenen zu ihrer ſtaͤrkern Charakteriſirung dienen. Denn die verſchiedenen Anlagen werden nicht nur durch die Lage und Beſchaffenheit des Bodens, und durch die Verbindungen, welche die Natur ſelbſt macht, gebildet; ſondern ihr Charakter wird auch zum Theil durch die Geſtalt und das Colorit der Gewaͤchſe be- ſtimmt und weiter ausgepraͤgt. Mannigfaltigkeit und charakteriſtiſche Schoͤnheit werden immer die Empfehlung der americaniſchen Baͤume und Straͤucher ſeyn, ohne daß ſie uns verleiten darf, gegen unſre einheimiſchen oder aͤltern Gewaͤchſe gleichguͤltig zu werden. Man darf ihrer Anpflanzung nicht durch die Beſchuldigung eines großen Auf- wandes widerſtreben, der dadurch veranlaßt wuͤrde. Ohne einen gewiſſen Aufwand laͤßt ſich doch kein Garten anlegen, noch unterhalten. Die Leichtigkeit der Anpflan- zung und Vermehrung und die außerordentliche Schnelligkeit des Wuchſes vieler ame- ricaniſchen Baͤume und Straͤucher machen ſie gewiß wenig koſtbar; und ſehr maͤßig ſind die Preiſe, wofuͤr man ſie ſchon an verſchiedenen Orten in Deutſchland kauft. *) Außer England iſt in Europa kein Land, das mit dem gemaͤßigten Himmelsſtrich von Nordamerica, als Neuyork, Neujerſey und Penſilvanien, ſo ſehr uͤberein- ſtimmt, als Dentſchland; die Pflanzen dieſer Provinzen ſind unſerm Klima nicht weniger angemeſſen, als unſre einheimiſchen. Die Erfahrung lehrt, daß ſie vortreff- lich bey uns gedeihen, und daß ſelbſt die Gewaͤchſe aus den waͤrmern Gegenden von America ſich immer mehr an unſern Himmelsſtrich gewoͤhnen laſſen. Und haben ſie auf eine Aufnahme bey uns weniger ein Recht, als alle die aus den ſuͤdlichen Reichen von *) Der Gartenkalender, den ich 1782 angefangen und jaͤhrlich fortfetze, zeigt unter andern auch die Oerter an, wo jetzt auslaͤndiſche Baͤume und Straͤucher ver- kauft werden.

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782, S. 10. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/14>, abgerufen am 28.04.2024.