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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782.

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Vierter Abschnitt. Gärten
Fluren schmücken sich mit frischem Gras und tausendfarbigen Blumen. Die Gebü-
sche und Hayne schwellen in Laub und Blüthen empor; und balsamische Düfte durch-
wallen die stillere Luft. Die Bäume und Sträucher, so weit sie das Auge erblickt,
ergötzen es durch die Lebhaftigkeit ihres Grüns, das, vom Hauch lauer Westwinde
bewegt, reizend im Glanz der Sonne spielt. Liebliche Schatten schweben zerstreut
umher, gleich einer leichten Dämmerung. Der entwölkte Himmel glänzt in blauer
Klarheit; sein mildes Licht erfreuet und erquickt, wird gesucht und beschwert nicht.
Es spiegelt sich in Bächen und Flüssen; sie rieseln und rauschen voll froher Freyheit
dahin. Auf den begrasten Auen blöckt das zarte Lamm der Milchmutter nach, in-
dessen stärkere Heerden auf den Höhen den Strom der neuen Luft einschlürfen, und das
Gebrüll der Freude von Hügel zu Hügel erschallen lassen. Die Wälder ertönen von
tausend Stimmen der Vögel, die sich mit Gesängen locken, mit Gesängen die neue
Wohnung der Liebe bauen, mit Gesängen einschlummern und wieder erwachen. Der
Kukuk ruft den ganzen Tag hindurch einlautig und wiederhohlend, wie ein Herold, den
Frühling durch Feld und Wald aus; triumphirend begrüßt ihn die wirbelnde Lerche
in der lauen Luft; doch melodischer noch und zärtlicher singt ihm die Nachtigall in der
Stille des Hayns, wenn das Mondlicht sanft und freundlich über den jungen Blättern
hängt, und das einförmige und dumpfe Getön der Frösche, das mit regelmäßigen
Pausen wechselt, die feyerliche Ruhe des Abends vermehrt. Von allen Seiten schmei-
chelt der Frühling den Sinnen des Menschen; ein erwärmendes Gefühl durchwallet
sein Inneres; er wird wieder belebt, begeistert; vergißt die Stadt, ihre Geschäfte
und ihre Sorgen; und ein mit freyer Brust den Entzückungen entgegen, wozu ihn
die ländliche Natur ruft.

Dies ist die Feyerzeit der Blüthen und der Blumen; mit ihnen prange vor-
nehmlich der Garten des Frühlings. Bäume und Sträucher und Pflanzen, die in
dieser Jahreszeit ihre Blumen in der Mannigfaltigkeit ihrer Farbenpracht enthüllen,
müssen hier das zarte Grün der Rasen mit Blüthen und wankenden Schatten zieren.
Sie mögen sich bald auf dem sanften Teppich einzeln zerstreuen; bald sich in Gruppen
sammeln, dicke Massen voll glänzender Farben mit Wohlgeruch bilden, oder sich in
schönen Pyramidalformen erheben, woraus ein reich blühender Gipfel emporsteigt, in-
dessen auf den Seiten umher mannigfaltige Blumenbüschel niedriger Sträucher herab-
hangen; bald sich zu lieblichen Haynen, dem Frühling geheiligt, vereinigen. Der
Gartenkünstler wähle die Geschlechter und Arten, die eine Folge von Blumen gewäh-
ren, und verbinde sie unter einander, daß die Scene nicht so bald leer werde. Allein
weil die Zeit der Blüthen doch nur kurz ist, so sehe er zugleich auf Stämme von schö-
nen Formen, damit sie, wenn sie ihrer Blumen entblößt sind, und ihr Laub sich noch

nicht

Vierter Abſchnitt. Gaͤrten
Fluren ſchmuͤcken ſich mit friſchem Gras und tauſendfarbigen Blumen. Die Gebuͤ-
ſche und Hayne ſchwellen in Laub und Bluͤthen empor; und balſamiſche Duͤfte durch-
wallen die ſtillere Luft. Die Baͤume und Straͤucher, ſo weit ſie das Auge erblickt,
ergoͤtzen es durch die Lebhaftigkeit ihres Gruͤns, das, vom Hauch lauer Weſtwinde
bewegt, reizend im Glanz der Sonne ſpielt. Liebliche Schatten ſchweben zerſtreut
umher, gleich einer leichten Daͤmmerung. Der entwoͤlkte Himmel glaͤnzt in blauer
Klarheit; ſein mildes Licht erfreuet und erquickt, wird geſucht und beſchwert nicht.
Es ſpiegelt ſich in Baͤchen und Fluͤſſen; ſie rieſeln und rauſchen voll froher Freyheit
dahin. Auf den begrasten Auen bloͤckt das zarte Lamm der Milchmutter nach, in-
deſſen ſtaͤrkere Heerden auf den Hoͤhen den Strom der neuen Luft einſchluͤrfen, und das
Gebruͤll der Freude von Huͤgel zu Huͤgel erſchallen laſſen. Die Waͤlder ertoͤnen von
tauſend Stimmen der Voͤgel, die ſich mit Geſaͤngen locken, mit Geſaͤngen die neue
Wohnung der Liebe bauen, mit Geſaͤngen einſchlummern und wieder erwachen. Der
Kukuk ruft den ganzen Tag hindurch einlautig und wiederhohlend, wie ein Herold, den
Fruͤhling durch Feld und Wald aus; triumphirend begruͤßt ihn die wirbelnde Lerche
in der lauen Luft; doch melodiſcher noch und zaͤrtlicher ſingt ihm die Nachtigall in der
Stille des Hayns, wenn das Mondlicht ſanft und freundlich uͤber den jungen Blaͤttern
haͤngt, und das einfoͤrmige und dumpfe Getoͤn der Froͤſche, das mit regelmaͤßigen
Pauſen wechſelt, die feyerliche Ruhe des Abends vermehrt. Von allen Seiten ſchmei-
chelt der Fruͤhling den Sinnen des Menſchen; ein erwaͤrmendes Gefuͤhl durchwallet
ſein Inneres; er wird wieder belebt, begeiſtert; vergißt die Stadt, ihre Geſchaͤfte
und ihre Sorgen; und ein mit freyer Bruſt den Entzuͤckungen entgegen, wozu ihn
die laͤndliche Natur ruft.

Dies iſt die Feyerzeit der Bluͤthen und der Blumen; mit ihnen prange vor-
nehmlich der Garten des Fruͤhlings. Baͤume und Straͤucher und Pflanzen, die in
dieſer Jahreszeit ihre Blumen in der Mannigfaltigkeit ihrer Farbenpracht enthuͤllen,
muͤſſen hier das zarte Gruͤn der Raſen mit Bluͤthen und wankenden Schatten zieren.
Sie moͤgen ſich bald auf dem ſanften Teppich einzeln zerſtreuen; bald ſich in Gruppen
ſammeln, dicke Maſſen voll glaͤnzender Farben mit Wohlgeruch bilden, oder ſich in
ſchoͤnen Pyramidalformen erheben, woraus ein reich bluͤhender Gipfel emporſteigt, in-
deſſen auf den Seiten umher mannigfaltige Blumenbuͤſchel niedriger Straͤucher herab-
hangen; bald ſich zu lieblichen Haynen, dem Fruͤhling geheiligt, vereinigen. Der
Gartenkuͤnſtler waͤhle die Geſchlechter und Arten, die eine Folge von Blumen gewaͤh-
ren, und verbinde ſie unter einander, daß die Scene nicht ſo bald leer werde. Allein
weil die Zeit der Bluͤthen doch nur kurz iſt, ſo ſehe er zugleich auf Staͤmme von ſchoͤ-
nen Formen, damit ſie, wenn ſie ihrer Blumen entbloͤßt ſind, und ihr Laub ſich noch

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[140/0144] Vierter Abſchnitt. Gaͤrten Fluren ſchmuͤcken ſich mit friſchem Gras und tauſendfarbigen Blumen. Die Gebuͤ- ſche und Hayne ſchwellen in Laub und Bluͤthen empor; und balſamiſche Duͤfte durch- wallen die ſtillere Luft. Die Baͤume und Straͤucher, ſo weit ſie das Auge erblickt, ergoͤtzen es durch die Lebhaftigkeit ihres Gruͤns, das, vom Hauch lauer Weſtwinde bewegt, reizend im Glanz der Sonne ſpielt. Liebliche Schatten ſchweben zerſtreut umher, gleich einer leichten Daͤmmerung. Der entwoͤlkte Himmel glaͤnzt in blauer Klarheit; ſein mildes Licht erfreuet und erquickt, wird geſucht und beſchwert nicht. Es ſpiegelt ſich in Baͤchen und Fluͤſſen; ſie rieſeln und rauſchen voll froher Freyheit dahin. Auf den begrasten Auen bloͤckt das zarte Lamm der Milchmutter nach, in- deſſen ſtaͤrkere Heerden auf den Hoͤhen den Strom der neuen Luft einſchluͤrfen, und das Gebruͤll der Freude von Huͤgel zu Huͤgel erſchallen laſſen. Die Waͤlder ertoͤnen von tauſend Stimmen der Voͤgel, die ſich mit Geſaͤngen locken, mit Geſaͤngen die neue Wohnung der Liebe bauen, mit Geſaͤngen einſchlummern und wieder erwachen. Der Kukuk ruft den ganzen Tag hindurch einlautig und wiederhohlend, wie ein Herold, den Fruͤhling durch Feld und Wald aus; triumphirend begruͤßt ihn die wirbelnde Lerche in der lauen Luft; doch melodiſcher noch und zaͤrtlicher ſingt ihm die Nachtigall in der Stille des Hayns, wenn das Mondlicht ſanft und freundlich uͤber den jungen Blaͤttern haͤngt, und das einfoͤrmige und dumpfe Getoͤn der Froͤſche, das mit regelmaͤßigen Pauſen wechſelt, die feyerliche Ruhe des Abends vermehrt. Von allen Seiten ſchmei- chelt der Fruͤhling den Sinnen des Menſchen; ein erwaͤrmendes Gefuͤhl durchwallet ſein Inneres; er wird wieder belebt, begeiſtert; vergißt die Stadt, ihre Geſchaͤfte und ihre Sorgen; und ein mit freyer Bruſt den Entzuͤckungen entgegen, wozu ihn die laͤndliche Natur ruft. Dies iſt die Feyerzeit der Bluͤthen und der Blumen; mit ihnen prange vor- nehmlich der Garten des Fruͤhlings. Baͤume und Straͤucher und Pflanzen, die in dieſer Jahreszeit ihre Blumen in der Mannigfaltigkeit ihrer Farbenpracht enthuͤllen, muͤſſen hier das zarte Gruͤn der Raſen mit Bluͤthen und wankenden Schatten zieren. Sie moͤgen ſich bald auf dem ſanften Teppich einzeln zerſtreuen; bald ſich in Gruppen ſammeln, dicke Maſſen voll glaͤnzender Farben mit Wohlgeruch bilden, oder ſich in ſchoͤnen Pyramidalformen erheben, woraus ein reich bluͤhender Gipfel emporſteigt, in- deſſen auf den Seiten umher mannigfaltige Blumenbuͤſchel niedriger Straͤucher herab- hangen; bald ſich zu lieblichen Haynen, dem Fruͤhling geheiligt, vereinigen. Der Gartenkuͤnſtler waͤhle die Geſchlechter und Arten, die eine Folge von Blumen gewaͤh- ren, und verbinde ſie unter einander, daß die Scene nicht ſo bald leer werde. Allein weil die Zeit der Bluͤthen doch nur kurz iſt, ſo ſehe er zugleich auf Staͤmme von ſchoͤ- nen Formen, damit ſie, wenn ſie ihrer Blumen entbloͤßt ſind, und ihr Laub ſich noch nicht

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782, S. 140. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/144>, abgerufen am 12.05.2024.