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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782.

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Erster Abschnitt. Vermischte Bemerkungen
zum Verkauf. Die Flächen sind nicht leere Sandwüsten mehr, sondern mit nützli-
chen Grasarten besäet. Die Rasen dienen, außer der erfreulichen Bekleidung des
Bodens, zur Weide oder zum Grassammeln. In größern Parks bleiben Fluren und
Wiesen unverderbt. Das Kornfeld stellt einen fröhlichen Auftritt dar, und wird mit
den übrigen Scenen verbunden. Die Wälder verlieren nichts von ihrem Nutzen, in-
dem sie mit weisem Geschmack in Gegenden des Vergnügens verwandelt werden; sie
können vielmehr bey der größern Sorgfalt, die ihnen gewidmet wird, gewinnen.
Leere und unfruchtbare Plätze, die das Auge betrüben, werden bepflanzt und dadurch
nutzbar. Wie viele vortheilhafte Pflanzungen hat nicht England mit der Verschö-
nerung der Parks gewonnen? Und diese Liebe zu Anpflanzungen ist selbst schon in eini-
gen Gegenden von Deutschland, besonders im Hannöverschen, mit dem neuen Ge-
schmack ausgebreitet; sie bleibt nicht blos in dem Bezirk der Gärten eingeschlossen, sie
geht selbst zu andern Plätzen der Landgüter über. Die nützliche Kenntniß der Bäume
und Sträucher hat sich seitdem auch unter solche Klassen von Menschen verbreitet, wo
das Vorurtheil sonst diese Gegenstände verschmähen durfte.

Aber, sagt man, was kosten nicht so viele schöne Gebäude in den neuern
Parks? -- Die Frage oder vielmehr der Einwurf beantwortet sich durch wenige Ge-
genfragen. Was haben nicht eure Grotten mit allem Muschelwerk und übriger Ver-
zierung gekostet? Getraut sich noch mancher. Gartenbesitzer von diesen Grotten, welche
die äußerste Beleidigung des guten Geschmacks sind, die Kosten zu gestehen, wofür
oft ein edles Landhaus oder drey schöne Tempel hätten erbaut werden können? Wer
verlangt, daß ein Park alle Arten von Gebäuden, die in einer Theorie Platz haben
müssen, aufnehmen soll? Wo wird mehr Sparsamkeit mit Werken der Architectur
empfohlen, als in den neuern Anlagen? Wie oft ist nicht hier ein einfaches Waldhaus,
eine armselige Fischerhütte hinreichend zum Begriff von Schönheit und Uebereinstim-
mung, wo die alte pompeuse Manier Pavillons baute, die eben so kostbar als unförm-
lich waren? Und wer hat mehr durch Verschwendung gesündigt, als sie, die immer ein
Lusthaus gegen das andre, eine Grotte gegen die andre anlegte, um den sehr irrigen
Begriff einer gleichförmigen Nachahmung der Bauart in den Städten zu befriedigen?

Endlich war selbst der verunstaltende Zwang, den man der Natur anthat, zu-
gleich unnütze Verschwendung. Wie viele Hügel und Berge sind nicht mit unge-
heuern Kosten abgetragen, um den ganzen Bezirk des Gartens in eine Ebene zu ver-
wandeln? Und nachdem alles zu einer Pläne umgeschaffen war, wie viel Mühe und
Aufwand ward nicht erfordert, um dem Wasser, das nicht mehr laufen konnte, müh-
samen Zufluß zu erkünsteln? Jedes Bestreben, die Natur, der man so leicht und
mit wahrem Vortheil für die Verschönerung in ihren Vorbildungen folgen kann, diese

Natur

Erſter Abſchnitt. Vermiſchte Bemerkungen
zum Verkauf. Die Flaͤchen ſind nicht leere Sandwuͤſten mehr, ſondern mit nuͤtzli-
chen Grasarten beſaͤet. Die Raſen dienen, außer der erfreulichen Bekleidung des
Bodens, zur Weide oder zum Grasſammeln. In groͤßern Parks bleiben Fluren und
Wieſen unverderbt. Das Kornfeld ſtellt einen froͤhlichen Auftritt dar, und wird mit
den uͤbrigen Scenen verbunden. Die Waͤlder verlieren nichts von ihrem Nutzen, in-
dem ſie mit weiſem Geſchmack in Gegenden des Vergnuͤgens verwandelt werden; ſie
koͤnnen vielmehr bey der groͤßern Sorgfalt, die ihnen gewidmet wird, gewinnen.
Leere und unfruchtbare Plaͤtze, die das Auge betruͤben, werden bepflanzt und dadurch
nutzbar. Wie viele vortheilhafte Pflanzungen hat nicht England mit der Verſchoͤ-
nerung der Parks gewonnen? Und dieſe Liebe zu Anpflanzungen iſt ſelbſt ſchon in eini-
gen Gegenden von Deutſchland, beſonders im Hannoͤverſchen, mit dem neuen Ge-
ſchmack ausgebreitet; ſie bleibt nicht blos in dem Bezirk der Gaͤrten eingeſchloſſen, ſie
geht ſelbſt zu andern Plaͤtzen der Landguͤter uͤber. Die nuͤtzliche Kenntniß der Baͤume
und Straͤucher hat ſich ſeitdem auch unter ſolche Klaſſen von Menſchen verbreitet, wo
das Vorurtheil ſonſt dieſe Gegenſtaͤnde verſchmaͤhen durfte.

Aber, ſagt man, was koſten nicht ſo viele ſchoͤne Gebaͤude in den neuern
Parks? — Die Frage oder vielmehr der Einwurf beantwortet ſich durch wenige Ge-
genfragen. Was haben nicht eure Grotten mit allem Muſchelwerk und uͤbriger Ver-
zierung gekoſtet? Getraut ſich noch mancher. Gartenbeſitzer von dieſen Grotten, welche
die aͤußerſte Beleidigung des guten Geſchmacks ſind, die Koſten zu geſtehen, wofuͤr
oft ein edles Landhaus oder drey ſchoͤne Tempel haͤtten erbaut werden koͤnnen? Wer
verlangt, daß ein Park alle Arten von Gebaͤuden, die in einer Theorie Platz haben
muͤſſen, aufnehmen ſoll? Wo wird mehr Sparſamkeit mit Werken der Architectur
empfohlen, als in den neuern Anlagen? Wie oft iſt nicht hier ein einfaches Waldhaus,
eine armſelige Fiſcherhuͤtte hinreichend zum Begriff von Schoͤnheit und Uebereinſtim-
mung, wo die alte pompeuſe Manier Pavillons baute, die eben ſo koſtbar als unfoͤrm-
lich waren? Und wer hat mehr durch Verſchwendung geſuͤndigt, als ſie, die immer ein
Luſthaus gegen das andre, eine Grotte gegen die andre anlegte, um den ſehr irrigen
Begriff einer gleichfoͤrmigen Nachahmung der Bauart in den Staͤdten zu befriedigen?

Endlich war ſelbſt der verunſtaltende Zwang, den man der Natur anthat, zu-
gleich unnuͤtze Verſchwendung. Wie viele Huͤgel und Berge ſind nicht mit unge-
heuern Koſten abgetragen, um den ganzen Bezirk des Gartens in eine Ebene zu ver-
wandeln? Und nachdem alles zu einer Plaͤne umgeſchaffen war, wie viel Muͤhe und
Aufwand ward nicht erfordert, um dem Waſſer, das nicht mehr laufen konnte, muͤh-
ſamen Zufluß zu erkuͤnſteln? Jedes Beſtreben, die Natur, der man ſo leicht und
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[12/0016] Erſter Abſchnitt. Vermiſchte Bemerkungen zum Verkauf. Die Flaͤchen ſind nicht leere Sandwuͤſten mehr, ſondern mit nuͤtzli- chen Grasarten beſaͤet. Die Raſen dienen, außer der erfreulichen Bekleidung des Bodens, zur Weide oder zum Grasſammeln. In groͤßern Parks bleiben Fluren und Wieſen unverderbt. Das Kornfeld ſtellt einen froͤhlichen Auftritt dar, und wird mit den uͤbrigen Scenen verbunden. Die Waͤlder verlieren nichts von ihrem Nutzen, in- dem ſie mit weiſem Geſchmack in Gegenden des Vergnuͤgens verwandelt werden; ſie koͤnnen vielmehr bey der groͤßern Sorgfalt, die ihnen gewidmet wird, gewinnen. Leere und unfruchtbare Plaͤtze, die das Auge betruͤben, werden bepflanzt und dadurch nutzbar. Wie viele vortheilhafte Pflanzungen hat nicht England mit der Verſchoͤ- nerung der Parks gewonnen? Und dieſe Liebe zu Anpflanzungen iſt ſelbſt ſchon in eini- gen Gegenden von Deutſchland, beſonders im Hannoͤverſchen, mit dem neuen Ge- ſchmack ausgebreitet; ſie bleibt nicht blos in dem Bezirk der Gaͤrten eingeſchloſſen, ſie geht ſelbſt zu andern Plaͤtzen der Landguͤter uͤber. Die nuͤtzliche Kenntniß der Baͤume und Straͤucher hat ſich ſeitdem auch unter ſolche Klaſſen von Menſchen verbreitet, wo das Vorurtheil ſonſt dieſe Gegenſtaͤnde verſchmaͤhen durfte. Aber, ſagt man, was koſten nicht ſo viele ſchoͤne Gebaͤude in den neuern Parks? — Die Frage oder vielmehr der Einwurf beantwortet ſich durch wenige Ge- genfragen. Was haben nicht eure Grotten mit allem Muſchelwerk und uͤbriger Ver- zierung gekoſtet? Getraut ſich noch mancher. Gartenbeſitzer von dieſen Grotten, welche die aͤußerſte Beleidigung des guten Geſchmacks ſind, die Koſten zu geſtehen, wofuͤr oft ein edles Landhaus oder drey ſchoͤne Tempel haͤtten erbaut werden koͤnnen? Wer verlangt, daß ein Park alle Arten von Gebaͤuden, die in einer Theorie Platz haben muͤſſen, aufnehmen ſoll? Wo wird mehr Sparſamkeit mit Werken der Architectur empfohlen, als in den neuern Anlagen? Wie oft iſt nicht hier ein einfaches Waldhaus, eine armſelige Fiſcherhuͤtte hinreichend zum Begriff von Schoͤnheit und Uebereinſtim- mung, wo die alte pompeuſe Manier Pavillons baute, die eben ſo koſtbar als unfoͤrm- lich waren? Und wer hat mehr durch Verſchwendung geſuͤndigt, als ſie, die immer ein Luſthaus gegen das andre, eine Grotte gegen die andre anlegte, um den ſehr irrigen Begriff einer gleichfoͤrmigen Nachahmung der Bauart in den Staͤdten zu befriedigen? Endlich war ſelbſt der verunſtaltende Zwang, den man der Natur anthat, zu- gleich unnuͤtze Verſchwendung. Wie viele Huͤgel und Berge ſind nicht mit unge- heuern Koſten abgetragen, um den ganzen Bezirk des Gartens in eine Ebene zu ver- wandeln? Und nachdem alles zu einer Plaͤne umgeſchaffen war, wie viel Muͤhe und Aufwand ward nicht erfordert, um dem Waſſer, das nicht mehr laufen konnte, muͤh- ſamen Zufluß zu erkuͤnſteln? Jedes Beſtreben, die Natur, der man ſo leicht und mit wahrem Vortheil fuͤr die Verſchoͤnerung in ihren Vorbildungen folgen kann, dieſe Natur

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782, S. 12. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/16>, abgerufen am 27.04.2024.