Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>

von Gärten.
zu ermüden, den Fußtapfen seines Vaters, und weichliche Trägheit entehrte nicht das
Menschengeschlecht. Die Gattinn hieng allein am Arme ihres Mannes, ihre Kin-
der gehörten beyden eigenthümlich, und sie sahen sich darinn vervielfältigt und für die
Zukunft erhalten. Rohe Natur! sagt wohl hier einer oder der andere; sie war jedoch
glücklich, diese rohe Natur, und erst dann hörte wahre Deutschheit auf zu seyn, als
der Römer Trug und List in die Nation brachte. An diesen Orten blieb indessen nach
der Geschichte auch der Deutsche unbezwungen; hier lebte er friedlich, zum wenigsten
zeigen seine Grabmäler einen lang fortgedauerten Aufenthalt eines Stammes an.

Und so ruhig und friedlich ist auch der ganze Hain, den man ferner betritt.
Eine deutsche Eichenpflanzung, mit dazwischen gebrachten aus Saamen erzogenen
Stämmen in schönen Gängen durchschnitten, hinter der an der Seite herab ein jün-
geres Holz von Birken, Ahornen, und Lerchenbäumen liegt, bringt uns auf einen
breiten Weg, auf welchem man einen ehemaligen Steinbruch, eine Eisgrube und nach
Helmstädt belegene Felder von der Höhe übersehen kann.

Gerade aus bleibt das Auge auf einem weiten Raum einer eilf Morgen großen
Pflanzung amerikanischer und anderer seltener Laubbäume hangen, eine Pflanzung von
zwey Anhöhen und einem langen Thale, ein ehemals im Holze belegener Teich, den
der Schöpfer dieser Anlagen, der verstorbene würdige Hofrichter von Veltheim, zuerst
zu einer erweiterten Anlage wählte, und vor ohngefähr 23 Jahren bepflanzen ließ.
Also nicht mehr eine junge Anlage ist es; hohe erwachsene und ausgewachsene Stäm-
me finden sich daselbst, und man siehet den Zögling von Nordamerika hier in seinem
besten Wuchse und dadurch für seine neue Stelle dankbar.

Gehet man von der diesseits liegenden Anhöhe in dem Gange herab, so ladet
eine mit Rasen und Rosen und Geißblatt eingefaßte offene Gruft, ein ehemaliger
Steinschurf, zur Ruhe ein. Man hat um sich her jüngere seltene Stämme, auch
durch den weniger guten Boden im Wuchse mehr zurückgesetzte Bäume, die daher
eine etwas offene Aussicht erlauben, vor ihr hin einige schöne hohe Bäume, Tulpen-
bäume aus dem nördlichen Amerika, die durch ihr fremdes Blatt gleich beym ersten
Anblick neu scheinen, bey genauerer Aufmerksamkeit mit schönen gelblichen Blumen
oder auch Saamenzapfen belastet.

Man kommt in die Mitte der Pflanzung, und siehet durch Bäume beschattet
einen offenen breiten langen Gang. Americanische Ulmen, virginische Traubenkir-
schen, Platanen, Tulpenbäume, carolinische Linden, Scharlacheichen, kastanien-
blättrige, weidenblättrige und schwarze Eichen, amerikanische Nußbäume, rothe
Ahorne, Negunder und französische und pensylvanische Ahorne, Silberpappeln, vir-
ginische Maulbeerbäume u. s. w. mit vielen seltenen Sträuchern durchzogen, wechseln

hier
IV Band. J i

von Gaͤrten.
zu ermuͤden, den Fußtapfen ſeines Vaters, und weichliche Traͤgheit entehrte nicht das
Menſchengeſchlecht. Die Gattinn hieng allein am Arme ihres Mannes, ihre Kin-
der gehoͤrten beyden eigenthuͤmlich, und ſie ſahen ſich darinn vervielfaͤltigt und fuͤr die
Zukunft erhalten. Rohe Natur! ſagt wohl hier einer oder der andere; ſie war jedoch
gluͤcklich, dieſe rohe Natur, und erſt dann hoͤrte wahre Deutſchheit auf zu ſeyn, als
der Roͤmer Trug und Liſt in die Nation brachte. An dieſen Orten blieb indeſſen nach
der Geſchichte auch der Deutſche unbezwungen; hier lebte er friedlich, zum wenigſten
zeigen ſeine Grabmaͤler einen lang fortgedauerten Aufenthalt eines Stammes an.

Und ſo ruhig und friedlich iſt auch der ganze Hain, den man ferner betritt.
Eine deutſche Eichenpflanzung, mit dazwiſchen gebrachten aus Saamen erzogenen
Staͤmmen in ſchoͤnen Gaͤngen durchſchnitten, hinter der an der Seite herab ein juͤn-
geres Holz von Birken, Ahornen, und Lerchenbaͤumen liegt, bringt uns auf einen
breiten Weg, auf welchem man einen ehemaligen Steinbruch, eine Eisgrube und nach
Helmſtaͤdt belegene Felder von der Hoͤhe uͤberſehen kann.

Gerade aus bleibt das Auge auf einem weiten Raum einer eilf Morgen großen
Pflanzung amerikaniſcher und anderer ſeltener Laubbaͤume hangen, eine Pflanzung von
zwey Anhoͤhen und einem langen Thale, ein ehemals im Holze belegener Teich, den
der Schoͤpfer dieſer Anlagen, der verſtorbene wuͤrdige Hofrichter von Veltheim, zuerſt
zu einer erweiterten Anlage waͤhlte, und vor ohngefaͤhr 23 Jahren bepflanzen ließ.
Alſo nicht mehr eine junge Anlage iſt es; hohe erwachſene und ausgewachſene Staͤm-
me finden ſich daſelbſt, und man ſiehet den Zoͤgling von Nordamerika hier in ſeinem
beſten Wuchſe und dadurch fuͤr ſeine neue Stelle dankbar.

Gehet man von der dieſſeits liegenden Anhoͤhe in dem Gange herab, ſo ladet
eine mit Raſen und Roſen und Geißblatt eingefaßte offene Gruft, ein ehemaliger
Steinſchurf, zur Ruhe ein. Man hat um ſich her juͤngere ſeltene Staͤmme, auch
durch den weniger guten Boden im Wuchſe mehr zuruͤckgeſetzte Baͤume, die daher
eine etwas offene Ausſicht erlauben, vor ihr hin einige ſchoͤne hohe Baͤume, Tulpen-
baͤume aus dem noͤrdlichen Amerika, die durch ihr fremdes Blatt gleich beym erſten
Anblick neu ſcheinen, bey genauerer Aufmerkſamkeit mit ſchoͤnen gelblichen Blumen
oder auch Saamenzapfen belaſtet.

Man kommt in die Mitte der Pflanzung, und ſiehet durch Baͤume beſchattet
einen offenen breiten langen Gang. Americaniſche Ulmen, virginiſche Traubenkir-
ſchen, Platanen, Tulpenbaͤume, caroliniſche Linden, Scharlacheichen, kaſtanien-
blaͤttrige, weidenblaͤttrige und ſchwarze Eichen, amerikaniſche Nußbaͤume, rothe
Ahorne, Negunder und franzoͤſiſche und penſylvaniſche Ahorne, Silberpappeln, vir-
giniſche Maulbeerbaͤume u. ſ. w. mit vielen ſeltenen Straͤuchern durchzogen, wechſeln

hier
IV Band. J i
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0247" n="243"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">von Ga&#x0364;rten.</hi></fw><lb/>
zu ermu&#x0364;den, den Fußtapfen &#x017F;eines Vaters, und weichliche Tra&#x0364;gheit entehrte nicht das<lb/>
Men&#x017F;chenge&#x017F;chlecht. Die Gattinn hieng allein am Arme ihres Mannes, ihre Kin-<lb/>
der geho&#x0364;rten beyden eigenthu&#x0364;mlich, und &#x017F;ie &#x017F;ahen &#x017F;ich darinn vervielfa&#x0364;ltigt und fu&#x0364;r die<lb/>
Zukunft erhalten. Rohe Natur! &#x017F;agt wohl hier einer oder der andere; &#x017F;ie war jedoch<lb/>
glu&#x0364;cklich, die&#x017F;e rohe Natur, und er&#x017F;t dann ho&#x0364;rte wahre Deut&#x017F;chheit auf zu &#x017F;eyn, als<lb/>
der Ro&#x0364;mer Trug und Li&#x017F;t in die Nation brachte. An die&#x017F;en Orten blieb inde&#x017F;&#x017F;en nach<lb/>
der Ge&#x017F;chichte auch der Deut&#x017F;che unbezwungen; hier lebte er friedlich, zum wenig&#x017F;ten<lb/>
zeigen &#x017F;eine Grabma&#x0364;ler einen lang fortgedauerten Aufenthalt eines Stammes an.</p><lb/>
          <p>Und &#x017F;o ruhig und friedlich i&#x017F;t auch der ganze Hain, den man ferner betritt.<lb/>
Eine deut&#x017F;che Eichenpflanzung, mit dazwi&#x017F;chen gebrachten aus Saamen erzogenen<lb/>
Sta&#x0364;mmen in &#x017F;cho&#x0364;nen Ga&#x0364;ngen durch&#x017F;chnitten, hinter der an der Seite herab ein ju&#x0364;n-<lb/>
geres Holz von Birken, Ahornen, und Lerchenba&#x0364;umen liegt, bringt uns auf einen<lb/>
breiten Weg, auf welchem man einen ehemaligen Steinbruch, eine Eisgrube und nach<lb/>
Helm&#x017F;ta&#x0364;dt belegene Felder von der Ho&#x0364;he u&#x0364;ber&#x017F;ehen kann.</p><lb/>
          <p>Gerade aus bleibt das Auge auf einem weiten Raum einer eilf Morgen großen<lb/>
Pflanzung amerikani&#x017F;cher und anderer &#x017F;eltener Laubba&#x0364;ume hangen, eine Pflanzung von<lb/>
zwey Anho&#x0364;hen und einem langen Thale, ein ehemals im Holze belegener Teich, den<lb/>
der Scho&#x0364;pfer die&#x017F;er Anlagen, der ver&#x017F;torbene wu&#x0364;rdige Hofrichter von Veltheim, zuer&#x017F;t<lb/>
zu einer erweiterten Anlage wa&#x0364;hlte, und vor ohngefa&#x0364;hr 23 Jahren bepflanzen ließ.<lb/>
Al&#x017F;o nicht mehr eine junge Anlage i&#x017F;t es; hohe erwach&#x017F;ene und ausgewach&#x017F;ene Sta&#x0364;m-<lb/>
me finden &#x017F;ich da&#x017F;elb&#x017F;t, und man &#x017F;iehet den Zo&#x0364;gling von Nordamerika hier in &#x017F;einem<lb/>
be&#x017F;ten Wuch&#x017F;e und dadurch fu&#x0364;r &#x017F;eine neue Stelle dankbar.</p><lb/>
          <p>Gehet man von der die&#x017F;&#x017F;eits liegenden Anho&#x0364;he in dem Gange herab, &#x017F;o ladet<lb/>
eine mit Ra&#x017F;en und Ro&#x017F;en und Geißblatt eingefaßte offene Gruft, ein ehemaliger<lb/>
Stein&#x017F;churf, zur Ruhe ein. Man hat um &#x017F;ich her ju&#x0364;ngere &#x017F;eltene Sta&#x0364;mme, auch<lb/>
durch den weniger guten Boden im Wuch&#x017F;e mehr zuru&#x0364;ckge&#x017F;etzte Ba&#x0364;ume, die daher<lb/>
eine etwas offene Aus&#x017F;icht erlauben, vor ihr hin einige &#x017F;cho&#x0364;ne hohe Ba&#x0364;ume, Tulpen-<lb/>
ba&#x0364;ume aus dem no&#x0364;rdlichen Amerika, die durch ihr fremdes Blatt gleich beym er&#x017F;ten<lb/>
Anblick neu &#x017F;cheinen, bey genauerer Aufmerk&#x017F;amkeit mit &#x017F;cho&#x0364;nen gelblichen Blumen<lb/>
oder auch Saamenzapfen bela&#x017F;tet.</p><lb/>
          <p>Man kommt in die Mitte der Pflanzung, und &#x017F;iehet durch Ba&#x0364;ume be&#x017F;chattet<lb/>
einen offenen breiten langen Gang. Americani&#x017F;che Ulmen, virgini&#x017F;che Traubenkir-<lb/>
&#x017F;chen, Platanen, Tulpenba&#x0364;ume, carolini&#x017F;che Linden, Scharlacheichen, ka&#x017F;tanien-<lb/>
bla&#x0364;ttrige, weidenbla&#x0364;ttrige und &#x017F;chwarze Eichen, amerikani&#x017F;che Nußba&#x0364;ume, rothe<lb/>
Ahorne, Negunder und franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;che und pen&#x017F;ylvani&#x017F;che Ahorne, Silberpappeln, vir-<lb/>
gini&#x017F;che Maulbeerba&#x0364;ume u. &#x017F;. w. mit vielen &#x017F;eltenen Stra&#x0364;uchern durchzogen, wech&#x017F;eln<lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#aq">IV</hi><hi rendition="#fr">Band.</hi> J i</fw><fw place="bottom" type="catch">hier</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[243/0247] von Gaͤrten. zu ermuͤden, den Fußtapfen ſeines Vaters, und weichliche Traͤgheit entehrte nicht das Menſchengeſchlecht. Die Gattinn hieng allein am Arme ihres Mannes, ihre Kin- der gehoͤrten beyden eigenthuͤmlich, und ſie ſahen ſich darinn vervielfaͤltigt und fuͤr die Zukunft erhalten. Rohe Natur! ſagt wohl hier einer oder der andere; ſie war jedoch gluͤcklich, dieſe rohe Natur, und erſt dann hoͤrte wahre Deutſchheit auf zu ſeyn, als der Roͤmer Trug und Liſt in die Nation brachte. An dieſen Orten blieb indeſſen nach der Geſchichte auch der Deutſche unbezwungen; hier lebte er friedlich, zum wenigſten zeigen ſeine Grabmaͤler einen lang fortgedauerten Aufenthalt eines Stammes an. Und ſo ruhig und friedlich iſt auch der ganze Hain, den man ferner betritt. Eine deutſche Eichenpflanzung, mit dazwiſchen gebrachten aus Saamen erzogenen Staͤmmen in ſchoͤnen Gaͤngen durchſchnitten, hinter der an der Seite herab ein juͤn- geres Holz von Birken, Ahornen, und Lerchenbaͤumen liegt, bringt uns auf einen breiten Weg, auf welchem man einen ehemaligen Steinbruch, eine Eisgrube und nach Helmſtaͤdt belegene Felder von der Hoͤhe uͤberſehen kann. Gerade aus bleibt das Auge auf einem weiten Raum einer eilf Morgen großen Pflanzung amerikaniſcher und anderer ſeltener Laubbaͤume hangen, eine Pflanzung von zwey Anhoͤhen und einem langen Thale, ein ehemals im Holze belegener Teich, den der Schoͤpfer dieſer Anlagen, der verſtorbene wuͤrdige Hofrichter von Veltheim, zuerſt zu einer erweiterten Anlage waͤhlte, und vor ohngefaͤhr 23 Jahren bepflanzen ließ. Alſo nicht mehr eine junge Anlage iſt es; hohe erwachſene und ausgewachſene Staͤm- me finden ſich daſelbſt, und man ſiehet den Zoͤgling von Nordamerika hier in ſeinem beſten Wuchſe und dadurch fuͤr ſeine neue Stelle dankbar. Gehet man von der dieſſeits liegenden Anhoͤhe in dem Gange herab, ſo ladet eine mit Raſen und Roſen und Geißblatt eingefaßte offene Gruft, ein ehemaliger Steinſchurf, zur Ruhe ein. Man hat um ſich her juͤngere ſeltene Staͤmme, auch durch den weniger guten Boden im Wuchſe mehr zuruͤckgeſetzte Baͤume, die daher eine etwas offene Ausſicht erlauben, vor ihr hin einige ſchoͤne hohe Baͤume, Tulpen- baͤume aus dem noͤrdlichen Amerika, die durch ihr fremdes Blatt gleich beym erſten Anblick neu ſcheinen, bey genauerer Aufmerkſamkeit mit ſchoͤnen gelblichen Blumen oder auch Saamenzapfen belaſtet. Man kommt in die Mitte der Pflanzung, und ſiehet durch Baͤume beſchattet einen offenen breiten langen Gang. Americaniſche Ulmen, virginiſche Traubenkir- ſchen, Platanen, Tulpenbaͤume, caroliniſche Linden, Scharlacheichen, kaſtanien- blaͤttrige, weidenblaͤttrige und ſchwarze Eichen, amerikaniſche Nußbaͤume, rothe Ahorne, Negunder und franzoͤſiſche und penſylvaniſche Ahorne, Silberpappeln, vir- giniſche Maulbeerbaͤume u. ſ. w. mit vielen ſeltenen Straͤuchern durchzogen, wechſeln hier IV Band. J i

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/247
Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782, S. 243. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/247>, abgerufen am 10.05.2024.