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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782.

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Anhang. Beschreibungen
hier in reicher Mannigfaltigkeit mit einander ab. Eine Pflanzschule im Großen aus
Saamen gezogener Bäume, wo man mehr als einen Stamm jeder Art antrifft, und
daher sicherer den Gang des natürlichen Wuchses erforschen und bemerken kann.
Sie ist hin und wieder mit Rasensitzen versehen, und bey Besteigung des zweyten Ber-
ges hat man einen solchen Sitz auf der Höhe, von dem man das Ganze übersiehet,
und den Blick umher auf den Gipfeln der Bäume schweben läßt. Gesegnet bleibe
das Andenken des menschenfreundlichen redlichen Mannes, der in diesen Gegenden
durch seine Bemühungen zeigte, was wohl angebrachter Fleiß vermag, und wie sich
die Liebe zu seltenen Pflanzen mit künftiger Nutzbarkeit vereinigen läßt!

Diese Verbindung mit dem Nutzen zeigt sich weiter, indem man eine von Laub-
und Nadelholz vermischte Pflanzung durchwandelt. Hier stehet die rothe Ceder, der
canadische Lebensbaum, die Weihrauchskiefer, die Meerkiefer, die schwarze Eiche
mit canadischen Fichten und Weymouthskiefern und kleinblättrigen Ulmen, alle in
großer Anzahl durcheinander in herrlichem Wuchse auf einer hoch belegenen Fläche von
einem zwölf Morgen großen Umfange, die vorwärts ein von Brettern aufgeführtes
kleines Haus begränzet, aus dem man eine lachende Aussicht auf die nahen Gebäude
von Harbke, auf einen dichten Fichtenwald, auf einen Teich, auf einen schönen Wie-
sengrund und den von Helmstädt führenden Weg und dessen Felder hat, und das auch
von der Straße wohl ins Auge fällt.

Man gehe von hier zurück an das Ende der Pflanzung durch deren in Schlan-
genlinien laufende Gänge, und wenn denn gesagt wird, der Weg führet zu einer vor-
trefflichen Pflanzung Nadelhölzer, so eilet man mit erneuerter Begierde dahin. Ehe
man jedoch solche erreicht, gewinnet die Aussicht auf einem Standpunkte, aus dem
sich vier große ins Holz gebrachte Durchschnitte als breite lange Alleen durchkreuzen,
und die gerade hin durch eine Pflanzung beträchtlich hoher Lerchenbäume auf die Ge-
bäude des Wohnhauses leitet, und über ausgebreitete Fruchtfelder weg nach der auf
einer Anhöhe belegenen Stadt Schöningen mit den Thürmen des Lorenzklosters reicht.

Das Lerchenholz begreift einen Theil der mit Nadelhölzern besetzten fünf und
funfzig Morgen Landes, und die fünf und zwanzig Jahr alten Bäume zeigen deutlich,
wie vortheilhaft dieselben für unsern Himmelsstrich sind und ihrer innern Nutzbarkeit
wegen in der Folge werden können. Es wird an der abhängenden rechten Seite mit
einer Menge Kiefern und Edeltannen begränzt, an die die Pflanzung immer grünen-
der seltener Bäume stößt. Die Anhöhe zieren vorzüglich schöne libanotische Cedern
von dreyßig bis fünf und dreyßig Fuß Höhe, von einem Fuß Dicke und sechs und
zwanzigjährigem Alter, Weymouthskiefern, Pinaster, der Pyracanthadorn, ameri-
canische weiße und schwarze Fichten, Schierlingstannen, Weihrauchs- und Jersey-

kiefern,

Anhang. Beſchreibungen
hier in reicher Mannigfaltigkeit mit einander ab. Eine Pflanzſchule im Großen aus
Saamen gezogener Baͤume, wo man mehr als einen Stamm jeder Art antrifft, und
daher ſicherer den Gang des natuͤrlichen Wuchſes erforſchen und bemerken kann.
Sie iſt hin und wieder mit Raſenſitzen verſehen, und bey Beſteigung des zweyten Ber-
ges hat man einen ſolchen Sitz auf der Hoͤhe, von dem man das Ganze uͤberſiehet,
und den Blick umher auf den Gipfeln der Baͤume ſchweben laͤßt. Geſegnet bleibe
das Andenken des menſchenfreundlichen redlichen Mannes, der in dieſen Gegenden
durch ſeine Bemuͤhungen zeigte, was wohl angebrachter Fleiß vermag, und wie ſich
die Liebe zu ſeltenen Pflanzen mit kuͤnftiger Nutzbarkeit vereinigen laͤßt!

Dieſe Verbindung mit dem Nutzen zeigt ſich weiter, indem man eine von Laub-
und Nadelholz vermiſchte Pflanzung durchwandelt. Hier ſtehet die rothe Ceder, der
canadiſche Lebensbaum, die Weihrauchskiefer, die Meerkiefer, die ſchwarze Eiche
mit canadiſchen Fichten und Weymouthskiefern und kleinblaͤttrigen Ulmen, alle in
großer Anzahl durcheinander in herrlichem Wuchſe auf einer hoch belegenen Flaͤche von
einem zwoͤlf Morgen großen Umfange, die vorwaͤrts ein von Brettern aufgefuͤhrtes
kleines Haus begraͤnzet, aus dem man eine lachende Ausſicht auf die nahen Gebaͤude
von Harbke, auf einen dichten Fichtenwald, auf einen Teich, auf einen ſchoͤnen Wie-
ſengrund und den von Helmſtaͤdt fuͤhrenden Weg und deſſen Felder hat, und das auch
von der Straße wohl ins Auge faͤllt.

Man gehe von hier zuruͤck an das Ende der Pflanzung durch deren in Schlan-
genlinien laufende Gaͤnge, und wenn denn geſagt wird, der Weg fuͤhret zu einer vor-
trefflichen Pflanzung Nadelhoͤlzer, ſo eilet man mit erneuerter Begierde dahin. Ehe
man jedoch ſolche erreicht, gewinnet die Ausſicht auf einem Standpunkte, aus dem
ſich vier große ins Holz gebrachte Durchſchnitte als breite lange Alleen durchkreuzen,
und die gerade hin durch eine Pflanzung betraͤchtlich hoher Lerchenbaͤume auf die Ge-
baͤude des Wohnhauſes leitet, und uͤber ausgebreitete Fruchtfelder weg nach der auf
einer Anhoͤhe belegenen Stadt Schoͤningen mit den Thuͤrmen des Lorenzkloſters reicht.

Das Lerchenholz begreift einen Theil der mit Nadelhoͤlzern beſetzten fuͤnf und
funfzig Morgen Landes, und die fuͤnf und zwanzig Jahr alten Baͤume zeigen deutlich,
wie vortheilhaft dieſelben fuͤr unſern Himmelsſtrich ſind und ihrer innern Nutzbarkeit
wegen in der Folge werden koͤnnen. Es wird an der abhaͤngenden rechten Seite mit
einer Menge Kiefern und Edeltannen begraͤnzt, an die die Pflanzung immer gruͤnen-
der ſeltener Baͤume ſtoͤßt. Die Anhoͤhe zieren vorzuͤglich ſchoͤne libanotiſche Cedern
von dreyßig bis fuͤnf und dreyßig Fuß Hoͤhe, von einem Fuß Dicke und ſechs und
zwanzigjaͤhrigem Alter, Weymouthskiefern, Pinaſter, der Pyracanthadorn, ameri-
caniſche weiße und ſchwarze Fichten, Schierlingstannen, Weihrauchs- und Jerſey-

kiefern,
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[244/0248] Anhang. Beſchreibungen hier in reicher Mannigfaltigkeit mit einander ab. Eine Pflanzſchule im Großen aus Saamen gezogener Baͤume, wo man mehr als einen Stamm jeder Art antrifft, und daher ſicherer den Gang des natuͤrlichen Wuchſes erforſchen und bemerken kann. Sie iſt hin und wieder mit Raſenſitzen verſehen, und bey Beſteigung des zweyten Ber- ges hat man einen ſolchen Sitz auf der Hoͤhe, von dem man das Ganze uͤberſiehet, und den Blick umher auf den Gipfeln der Baͤume ſchweben laͤßt. Geſegnet bleibe das Andenken des menſchenfreundlichen redlichen Mannes, der in dieſen Gegenden durch ſeine Bemuͤhungen zeigte, was wohl angebrachter Fleiß vermag, und wie ſich die Liebe zu ſeltenen Pflanzen mit kuͤnftiger Nutzbarkeit vereinigen laͤßt! Dieſe Verbindung mit dem Nutzen zeigt ſich weiter, indem man eine von Laub- und Nadelholz vermiſchte Pflanzung durchwandelt. Hier ſtehet die rothe Ceder, der canadiſche Lebensbaum, die Weihrauchskiefer, die Meerkiefer, die ſchwarze Eiche mit canadiſchen Fichten und Weymouthskiefern und kleinblaͤttrigen Ulmen, alle in großer Anzahl durcheinander in herrlichem Wuchſe auf einer hoch belegenen Flaͤche von einem zwoͤlf Morgen großen Umfange, die vorwaͤrts ein von Brettern aufgefuͤhrtes kleines Haus begraͤnzet, aus dem man eine lachende Ausſicht auf die nahen Gebaͤude von Harbke, auf einen dichten Fichtenwald, auf einen Teich, auf einen ſchoͤnen Wie- ſengrund und den von Helmſtaͤdt fuͤhrenden Weg und deſſen Felder hat, und das auch von der Straße wohl ins Auge faͤllt. Man gehe von hier zuruͤck an das Ende der Pflanzung durch deren in Schlan- genlinien laufende Gaͤnge, und wenn denn geſagt wird, der Weg fuͤhret zu einer vor- trefflichen Pflanzung Nadelhoͤlzer, ſo eilet man mit erneuerter Begierde dahin. Ehe man jedoch ſolche erreicht, gewinnet die Ausſicht auf einem Standpunkte, aus dem ſich vier große ins Holz gebrachte Durchſchnitte als breite lange Alleen durchkreuzen, und die gerade hin durch eine Pflanzung betraͤchtlich hoher Lerchenbaͤume auf die Ge- baͤude des Wohnhauſes leitet, und uͤber ausgebreitete Fruchtfelder weg nach der auf einer Anhoͤhe belegenen Stadt Schoͤningen mit den Thuͤrmen des Lorenzkloſters reicht. Das Lerchenholz begreift einen Theil der mit Nadelhoͤlzern beſetzten fuͤnf und funfzig Morgen Landes, und die fuͤnf und zwanzig Jahr alten Baͤume zeigen deutlich, wie vortheilhaft dieſelben fuͤr unſern Himmelsſtrich ſind und ihrer innern Nutzbarkeit wegen in der Folge werden koͤnnen. Es wird an der abhaͤngenden rechten Seite mit einer Menge Kiefern und Edeltannen begraͤnzt, an die die Pflanzung immer gruͤnen- der ſeltener Baͤume ſtoͤßt. Die Anhoͤhe zieren vorzuͤglich ſchoͤne libanotiſche Cedern von dreyßig bis fuͤnf und dreyßig Fuß Hoͤhe, von einem Fuß Dicke und ſechs und zwanzigjaͤhrigem Alter, Weymouthskiefern, Pinaſter, der Pyracanthadorn, ameri- caniſche weiße und ſchwarze Fichten, Schierlingstannen, Weihrauchs- und Jerſey- kiefern,

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782, S. 244. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/248>, abgerufen am 10.05.2024.