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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782.

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des Begriffs vom Garten.
mit einer lebendigen Umzäunung umgeben? Mit welchem immäßigen Lobe aber haben
nicht manche Bewunderer des homerischen Zeitalters, selbst gelehrte Männer, die
mit der Sprache des Dichters vertrauter waren als mit Gartenkenntnissen, diesen
Garten als ein Wunder erhoben?

Die Dürftigkeit und Einfalt in den Plätzen, die man Lustgärten nennen moch-
te, dauerte vermuthlich von Homer bis zu den spätern Zeiten der Römer fort, wo
ein geschmackloser Prunk, der alles, nur nichts Blühendes, nichts Ländliches hatte,
an ihre Stelle trat. Hier ist es mir überaus angenehm, von einem neuen brittischen
Gartenforscher, Herrn Walpole, *) fast eben das Urtheil über die Gärten des Pli-
nius
und seiner Landesleute anführen zu können, das ich einige Jahre vorher gegen
die blinden Verehrer der römischen Gärten behauptete, **) und wobey keine gegen-
seitige Lectüre, sondern nur unpartheyische Wahrheit die Uebereinstimmung veranlassen
kennte. "Was war," sagt er, "die vorzüglichste Schönheit von dem Garten des
Plinius zu Tuscum? Gerade das, was die Bewunderung unsers Landes vor ohn-
gefähr sechzig Jahren war, Buxbäume als Ungeheuer, Thiere, Buchstaben und
Namen der Besitzer und Künstler, ausgeschnitten? In einem Jahrhunderte, in
welchem die Baukunst in vollem Glanz, Reinigkeit und Geschmack strahlte, als
Vespasians Amphitheater sich mit dem Tempel des Friedens, Trajans Forum,
Domitians Bädern und Hadrians Villa erhob, deren Ruinen noch jetzt Gegen-
stände unsers Erstaunens und unsrer Neugierde sind, fand eines sehr gebildeten Kai-
sers Freund, ein Mann von feiner Litteratur und Geschmack, Vergnügen an dem,
was der Pöbel kaum in einem Collegiengarten bewundert. Die ganze Einrichtung
dieses Gartens des Plinius traf genau mit dem überein, die London und Wise nach
holländischen Grundsätzen angelegt haben. Er spricht von abhängigen Plätzen,
Terrassen, methodisch aufgeputztem Buschwerk, Becken, worinn eine Cascade fiel,
Röhren, die Wasser aussprützten, Lorbeerbäumen mit Ahornen eins ums andre ge-
pflanzt und geraden Gängen, von welchen andre ausgiengen, die aus Buxushecken und
Aepfelbäumen, mit Obelisken vermischt, bestanden. Es fehlt nichts, als die Sticke-
rey eines bunten Beets, um diese Beschreibung aus den Zeiten Trajans auf einen
Garten unter König Wilhelms Regierung anwenden zu können."

So änderte sich in den Tagen der römischen Prachtliebe der Begriff vom Gar-
ten. Er war nicht mehr der einfältige Obst- und Weingarten des homerischen Für-
sten; Kunst und Zierrath fiengen schon an, nicht etwa blos das Nützliche mehr ein-
zuschränken, sondern selbst die Natur zu verdrängen.

Diese
*) [Spaltenumbruch] S. die schon angezeigte History of
modern Taste in Gardening.
**) [Spaltenumbruch] S. den 1sten B. dieses Werks S. 21-
26. 118.
C 3

des Begriffs vom Garten.
mit einer lebendigen Umzaͤunung umgeben? Mit welchem immaͤßigen Lobe aber haben
nicht manche Bewunderer des homeriſchen Zeitalters, ſelbſt gelehrte Maͤnner, die
mit der Sprache des Dichters vertrauter waren als mit Gartenkenntniſſen, dieſen
Garten als ein Wunder erhoben?

Die Duͤrftigkeit und Einfalt in den Plaͤtzen, die man Luſtgaͤrten nennen moch-
te, dauerte vermuthlich von Homer bis zu den ſpaͤtern Zeiten der Roͤmer fort, wo
ein geſchmackloſer Prunk, der alles, nur nichts Bluͤhendes, nichts Laͤndliches hatte,
an ihre Stelle trat. Hier iſt es mir uͤberaus angenehm, von einem neuen brittiſchen
Gartenforſcher, Herrn Walpole, *) faſt eben das Urtheil uͤber die Gaͤrten des Pli-
nius
und ſeiner Landesleute anfuͤhren zu koͤnnen, das ich einige Jahre vorher gegen
die blinden Verehrer der roͤmiſchen Gaͤrten behauptete, **) und wobey keine gegen-
ſeitige Lectuͤre, ſondern nur unpartheyiſche Wahrheit die Uebereinſtimmung veranlaſſen
kennte. „Was war,“ ſagt er, „die vorzuͤglichſte Schoͤnheit von dem Garten des
Plinius zu Tuſcum? Gerade das, was die Bewunderung unſers Landes vor ohn-
gefaͤhr ſechzig Jahren war, Buxbaͤume als Ungeheuer, Thiere, Buchſtaben und
Namen der Beſitzer und Kuͤnſtler, ausgeſchnitten? In einem Jahrhunderte, in
welchem die Baukunſt in vollem Glanz, Reinigkeit und Geſchmack ſtrahlte, als
Veſpaſians Amphitheater ſich mit dem Tempel des Friedens, Trajans Forum,
Domitians Baͤdern und Hadrians Villa erhob, deren Ruinen noch jetzt Gegen-
ſtaͤnde unſers Erſtaunens und unſrer Neugierde ſind, fand eines ſehr gebildeten Kai-
ſers Freund, ein Mann von feiner Litteratur und Geſchmack, Vergnuͤgen an dem,
was der Poͤbel kaum in einem Collegiengarten bewundert. Die ganze Einrichtung
dieſes Gartens des Plinius traf genau mit dem uͤberein, die London und Wiſe nach
hollaͤndiſchen Grundſaͤtzen angelegt haben. Er ſpricht von abhaͤngigen Plaͤtzen,
Terraſſen, methodiſch aufgeputztem Buſchwerk, Becken, worinn eine Caſcade fiel,
Roͤhren, die Waſſer ausſpruͤtzten, Lorbeerbaͤumen mit Ahornen eins ums andre ge-
pflanzt und geraden Gaͤngen, von welchen andre ausgiengen, die aus Buxushecken und
Aepfelbaͤumen, mit Obelisken vermiſcht, beſtanden. Es fehlt nichts, als die Sticke-
rey eines bunten Beets, um dieſe Beſchreibung aus den Zeiten Trajans auf einen
Garten unter Koͤnig Wilhelms Regierung anwenden zu koͤnnen.“

So aͤnderte ſich in den Tagen der roͤmiſchen Prachtliebe der Begriff vom Gar-
ten. Er war nicht mehr der einfaͤltige Obſt- und Weingarten des homeriſchen Fuͤr-
ſten; Kunſt und Zierrath fiengen ſchon an, nicht etwa blos das Nuͤtzliche mehr ein-
zuſchraͤnken, ſondern ſelbſt die Natur zu verdraͤngen.

Dieſe
*) [Spaltenumbruch] S. die ſchon angezeigte Hiſtory of
modern Taſte in Gardening.
**) [Spaltenumbruch] S. den 1ſten B. dieſes Werks S. 21-
26. 118.
C 3
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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782, S. 21. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/25>, abgerufen am 28.04.2024.