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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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einzelner Theile eines Landsitzes.
nach Rastadt läuft immer zwischen weit ausgestreckten Ebenen fort, die mit allen
Arten von Gemüs, mit türkischem Korn, mit Hanf und etwas Tabak angebauet
sind. Die Cultur dieser Felder und das Gewühl der emsigen Landleute nimmt
ihnen etwas von dem öden und einförmigen Wesen, das auf der Flachheit der Ebe-
nen zu ruhen pflegt. In der Ferne rufen zur Linken die Berge des berühmten
Schwarzwaldes das Auge; sie machen eine herrliche Begränzung der flachen
Landschaften, dämmern in sich verlierenden Höhen an Höhen hin, und scheinen doch
gegen Rastadt dem Reisenden wieder näher zu rücken. Man erblickt von dieser
Straße nicht mehr Obstbäume in den Feldern, oder doch selten. Aber, wer aus
den nordlichen Provinzen von Deutschland kommt, empfindet hier die liebliche
Wärme, die selbst noch den Herbstabend begleitet, und die süßen Düfte, womit
noch zu der Zeit die Luft umher angefüllt ist. Diese lange Pappelallee endigt sich
bey einem Walde, zwischen welchem man fast bis an Rastadt fährt.

Die Straßen in dem benachbarten niedrig liegenden Elsaß, wohin uns noch
ein Uebergang verstattet sey, mußten hoch angelegt werden, und sind wohl unterhal-
ten. Man zahlt kein Straßengeld; nirgends siehet man Weghäuser und Sperr-
thore. Die Straße von Strasburg nach Basel ist eine der belebtesten, die man
nur finden kann, immer voll von Wagen, von Reitenden und Fußgängern. Denn
sie ist der gewöhnliche Weg nach der Schweiz und nach Italien; sie führt zugleich
zu einer Menge von Städten, Festungen und Dörfern, die den Elsaß bedecken.
Nur an sehr wenigen Stellen ist sie mit Fruchtbäumen besetzt, und fast überall offen.
Doch sieht man in den Feldern und weiten Gemüsfluren hie und da große Gruppen
von Fruchtbäumen zerstreut, und die Dörfer sind von ihrem Schatten lieblich über-
dämmert. Es ist ein überaus erfreuender Anblick, rings umher, so weit das Auge
reicht, nichts als die fruchtbarsten Landschaften voll Städte, Flecken und Dörfer,
voll muntrer und glücklicher Einwohner zu sehen. Eine so weite Pläne, die man
immer vor sich hat, kann nur durch den hohen Grad der Fruchtbarkeit, der Cultur
und der volkreichen Bewohnung für den Reisenden unterhaltend bleiben. Doch
geben bis nach Colmar die lothringischen Gebirge, die sich zur Rechten fortstre-
cken, der Aussicht über die Ebene eine malerische Gränze; hin und wieder erheben
sich vor ihnen kleinere Berge, die noch zum Gebiete vom Elsaß gehören. Man
entdeckt in der Ferne mit Vergnügen die Spuren der Bewohnung und des Anbaues
dieser Berge. Und mit einer noch höhern Wollust verweilt das Auge in dem unter-
haltenden Anschauen dieser großen Kette von hohen und mittelmäßigen, sich über
einander empor wälzenden und sich durch ihre eigene Massen verdüsternden Gebirgen.
Sie erscheinen in einer lange fortlaufenden Kette von vielen Meilen, und wechseln in

sehr
V Band. B b

einzelner Theile eines Landſitzes.
nach Raſtadt laͤuft immer zwiſchen weit ausgeſtreckten Ebenen fort, die mit allen
Arten von Gemuͤs, mit tuͤrkiſchem Korn, mit Hanf und etwas Tabak angebauet
ſind. Die Cultur dieſer Felder und das Gewuͤhl der emſigen Landleute nimmt
ihnen etwas von dem oͤden und einfoͤrmigen Weſen, das auf der Flachheit der Ebe-
nen zu ruhen pflegt. In der Ferne rufen zur Linken die Berge des beruͤhmten
Schwarzwaldes das Auge; ſie machen eine herrliche Begraͤnzung der flachen
Landſchaften, daͤmmern in ſich verlierenden Hoͤhen an Hoͤhen hin, und ſcheinen doch
gegen Raſtadt dem Reiſenden wieder naͤher zu ruͤcken. Man erblickt von dieſer
Straße nicht mehr Obſtbaͤume in den Feldern, oder doch ſelten. Aber, wer aus
den nordlichen Provinzen von Deutſchland kommt, empfindet hier die liebliche
Waͤrme, die ſelbſt noch den Herbſtabend begleitet, und die ſuͤßen Duͤfte, womit
noch zu der Zeit die Luft umher angefuͤllt iſt. Dieſe lange Pappelallee endigt ſich
bey einem Walde, zwiſchen welchem man faſt bis an Raſtadt faͤhrt.

Die Straßen in dem benachbarten niedrig liegenden Elſaß, wohin uns noch
ein Uebergang verſtattet ſey, mußten hoch angelegt werden, und ſind wohl unterhal-
ten. Man zahlt kein Straßengeld; nirgends ſiehet man Weghaͤuſer und Sperr-
thore. Die Straße von Strasburg nach Baſel iſt eine der belebteſten, die man
nur finden kann, immer voll von Wagen, von Reitenden und Fußgaͤngern. Denn
ſie iſt der gewoͤhnliche Weg nach der Schweiz und nach Italien; ſie fuͤhrt zugleich
zu einer Menge von Staͤdten, Feſtungen und Doͤrfern, die den Elſaß bedecken.
Nur an ſehr wenigen Stellen iſt ſie mit Fruchtbaͤumen beſetzt, und faſt uͤberall offen.
Doch ſieht man in den Feldern und weiten Gemuͤsfluren hie und da große Gruppen
von Fruchtbaͤumen zerſtreut, und die Doͤrfer ſind von ihrem Schatten lieblich uͤber-
daͤmmert. Es iſt ein uͤberaus erfreuender Anblick, rings umher, ſo weit das Auge
reicht, nichts als die fruchtbarſten Landſchaften voll Staͤdte, Flecken und Doͤrfer,
voll muntrer und gluͤcklicher Einwohner zu ſehen. Eine ſo weite Plaͤne, die man
immer vor ſich hat, kann nur durch den hohen Grad der Fruchtbarkeit, der Cultur
und der volkreichen Bewohnung fuͤr den Reiſenden unterhaltend bleiben. Doch
geben bis nach Colmar die lothringiſchen Gebirge, die ſich zur Rechten fortſtre-
cken, der Ausſicht uͤber die Ebene eine maleriſche Graͤnze; hin und wieder erheben
ſich vor ihnen kleinere Berge, die noch zum Gebiete vom Elſaß gehoͤren. Man
entdeckt in der Ferne mit Vergnuͤgen die Spuren der Bewohnung und des Anbaues
dieſer Berge. Und mit einer noch hoͤhern Wolluſt verweilt das Auge in dem unter-
haltenden Anſchauen dieſer großen Kette von hohen und mittelmaͤßigen, ſich uͤber
einander empor waͤlzenden und ſich durch ihre eigene Maſſen verduͤſternden Gebirgen.
Sie erſcheinen in einer lange fortlaufenden Kette von vielen Meilen, und wechſeln in

ſehr
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[193/0201] einzelner Theile eines Landſitzes. nach Raſtadt laͤuft immer zwiſchen weit ausgeſtreckten Ebenen fort, die mit allen Arten von Gemuͤs, mit tuͤrkiſchem Korn, mit Hanf und etwas Tabak angebauet ſind. Die Cultur dieſer Felder und das Gewuͤhl der emſigen Landleute nimmt ihnen etwas von dem oͤden und einfoͤrmigen Weſen, das auf der Flachheit der Ebe- nen zu ruhen pflegt. In der Ferne rufen zur Linken die Berge des beruͤhmten Schwarzwaldes das Auge; ſie machen eine herrliche Begraͤnzung der flachen Landſchaften, daͤmmern in ſich verlierenden Hoͤhen an Hoͤhen hin, und ſcheinen doch gegen Raſtadt dem Reiſenden wieder naͤher zu ruͤcken. Man erblickt von dieſer Straße nicht mehr Obſtbaͤume in den Feldern, oder doch ſelten. Aber, wer aus den nordlichen Provinzen von Deutſchland kommt, empfindet hier die liebliche Waͤrme, die ſelbſt noch den Herbſtabend begleitet, und die ſuͤßen Duͤfte, womit noch zu der Zeit die Luft umher angefuͤllt iſt. Dieſe lange Pappelallee endigt ſich bey einem Walde, zwiſchen welchem man faſt bis an Raſtadt faͤhrt. Die Straßen in dem benachbarten niedrig liegenden Elſaß, wohin uns noch ein Uebergang verſtattet ſey, mußten hoch angelegt werden, und ſind wohl unterhal- ten. Man zahlt kein Straßengeld; nirgends ſiehet man Weghaͤuſer und Sperr- thore. Die Straße von Strasburg nach Baſel iſt eine der belebteſten, die man nur finden kann, immer voll von Wagen, von Reitenden und Fußgaͤngern. Denn ſie iſt der gewoͤhnliche Weg nach der Schweiz und nach Italien; ſie fuͤhrt zugleich zu einer Menge von Staͤdten, Feſtungen und Doͤrfern, die den Elſaß bedecken. Nur an ſehr wenigen Stellen iſt ſie mit Fruchtbaͤumen beſetzt, und faſt uͤberall offen. Doch ſieht man in den Feldern und weiten Gemuͤsfluren hie und da große Gruppen von Fruchtbaͤumen zerſtreut, und die Doͤrfer ſind von ihrem Schatten lieblich uͤber- daͤmmert. Es iſt ein uͤberaus erfreuender Anblick, rings umher, ſo weit das Auge reicht, nichts als die fruchtbarſten Landſchaften voll Staͤdte, Flecken und Doͤrfer, voll muntrer und gluͤcklicher Einwohner zu ſehen. Eine ſo weite Plaͤne, die man immer vor ſich hat, kann nur durch den hohen Grad der Fruchtbarkeit, der Cultur und der volkreichen Bewohnung fuͤr den Reiſenden unterhaltend bleiben. Doch geben bis nach Colmar die lothringiſchen Gebirge, die ſich zur Rechten fortſtre- cken, der Ausſicht uͤber die Ebene eine maleriſche Graͤnze; hin und wieder erheben ſich vor ihnen kleinere Berge, die noch zum Gebiete vom Elſaß gehoͤren. Man entdeckt in der Ferne mit Vergnuͤgen die Spuren der Bewohnung und des Anbaues dieſer Berge. Und mit einer noch hoͤhern Wolluſt verweilt das Auge in dem unter- haltenden Anſchauen dieſer großen Kette von hohen und mittelmaͤßigen, ſich uͤber einander empor waͤlzenden und ſich durch ihre eigene Maſſen verduͤſternden Gebirgen. Sie erſcheinen in einer lange fortlaufenden Kette von vielen Meilen, und wechſeln in ſehr V Band. B b

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 193. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/201>, abgerufen am 24.11.2024.